Kommen

Kommen-Witze

In der Hochzeitsnacht:

Er: "Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!"

Sie: "Möchtest du, dass ich gehe?"

Er: "Nein! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!"

Sie: "Liebst du mich?"

Er: "Natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit!"

Sie: "Hast du mich jemals betrogen?"

Er: "Nein! Niemals! Warum fragst du?"

Sie: "Willst du mich küssen?"

Er: "Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!"

Sie: "Würdest du mich jemals schlagen?"

Er: "Bist du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!"

Sie: "Kann ich dir voll vertrauen?"

Er: "Ja."

Sie: "Schatzi ..."

Nach 5 Jahren: Lies es von unten nach oben!

Fritzchen trifft ein Mädchen auf der Straße. Mädchen: "Wenn du zu mir nach Hause kommst, kriegst du einen Keks." Fritzchen: "OK."

Zu Hause: Mädchen: "Wenn du dich ausziehst, kriegst du einen Keks." Fritzchen: "OK." Mädchen: "Wenn du dich auf mich legst, kriegst du einen Keks." Fritzchen: "OK."

Im Bett: Mädchen: "Wenn du mich küsst, kriegst du einen Keks." Fritzchen: "OK."

Lang Zeit Später ... Mädchen: "Wenn du nach Hause gehst, kriegst du einen Keks." Fritzchen: "Habe keinen Hunger mehr!"

Draußen vom Aldi komm ich her, ich muss euch sagen, die Regale sind leer.

Überall auf den Kanten und Spitzen, sah ich kleine Coronaviren sitzen.

Und droben aus dem Himmelstor, sah mit großen Augen Jens Spahn hervor.

Und als ich so lief durch den leeren Gang, da rief's mich mit heller Stimme an:

hebe die Beine und spute dich sehr, sonst gibt's beim Lidl auch nichts mehr.

Samstagmorgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen, aber was soll in der Zeit mit dem 5jährigen Sohnpassieren? Kurzerhand schickt er diesen auf den Balkon: "Schau mal was so los ist, und erzähle es uns".

Vati ist mit Mutti schon schwer am Jockeln als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt: "Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!"

Der Vater keucht: "Super, beobachte weiter".

2 Minuten später, vom Balkon: "Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt".

Der Vater keucht wieder: "Ok, beobachte weiter".

Weitere 3 Minuten später: "Müllers bumsengerade."

Der Vater springt erschrocken von der Mutter: "Wie kommst Du denn darauf?"

Kommt's von draußen: "Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt".

Als Dieter aus dem Büro nach Hause kommt, sieht er, wie seine Frau ihren Koffer packt.

Er fragt sie: „Was machst du denn da, willst du etwa verreisen?“

Sie antwortet: „Ich will nach Las Vegas!“

„Was? Warum um alles in der Welt willst du nach Las Vegas?“

„Ich hab eine Doku über Las Vegas gesehen. Da hieß es, dass ich für das, was du im Bett gratis von mir bekommst, 400 Dollar pro Nacht verdienen kann!“

Dieter schüttelt den Kopf. Dann beginnt er ebenfalls, seinen Koffer zu packen.

„Was soll das denn jetzt?“, fragt seine Frau, „wo willst du hin?“

„Na, ich komme mit nach Las Vegas. Denn wie du mit 800 Dollar pro Jahr auskommen willst... das will ich sehen!“

Ein Auto fährt über die Grenze und wird von einem Polizisten angehalten. „Herzlichen Glückunsch! Sie sind der hunderttausendste Autofahrer, der diese Grenze passiert. Dafür bekommen Sie 8.200 Euro. Haben Sie schon eine Idee, was Sie damit machen?“ Der Mann am Steuer antwortet geschmeichelt: „Ich denke, ich werde erst einmal den Führerschein machen.“ Da fällt ihm seine Frau ins Wort: „Hören Sie nicht auf ihn, er ist wieder völlig betrunken!“ Der schwerhörige Opa ruft von hinten: „Wusste ich es doch, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen werden.“ Und aus dem Kofferraum ertönt es: „Sind wir jetzt endlich hinter der Grenze?“

Treffen sich zwei alte Schulfreunde nach vielen Jahren, der eine dick, der andere dünn.

Fragt der Dicke den Dünnen: "Sag' mal, warum bist du denn so dünn"? "Na ja, ich bin nicht verheiratet und wenn ich abends heimkomme, guck' ich in den Kühlschrank. Nichts gescheites drin, geh' ich halt ins Bett. Aber warum bist du so dick"? "Bei mir ist es so ziermlich umgekehrt. Ich bin verheiratet und wenn ich abends heim komme und ins Bett will: Nichts gescheites drin, geh' ich halt an den Kühlschrank".

Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt.

Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?"

"Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?

"20 Mark."

"Okay, dann kommen Sie schnell."

Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegten Hof lotsen.

"Hier sind die 20 Mark."

"Und wo ist der Kranke?"

"Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen, um diese Zeit, kein Taxi auftreiben."

Zwei Blondinen sind im Wald und suchen nach dem passenden Weihnachtsbaum. Nach etwa zwei Stunden sagt die eine: "Komm, wir nehmen einfach eine Tanne ohne Weihnachtskugeln."

Fragt der Lehrer das Fritzchen, was wohl die Farben der DDR-Fahne zu bedeuten haben. Darauf antwortet Fritzchen so: "An einem rabenschwarzen Tag, kam die Rote Armee, sie versprach uns goldene Zeiten und heute haben wir zu zirkeln, damit wir nicht unter den Hammer kommen."

Am Freitag kommt Lukas zu spät zum Unterricht. Sagt der Lehrer: „Lukas – es ist schon das dritte Mal in dieser Woche, dass du zu spät kommst!“ Daraufhin antwortet der Schüler: „Entschuldigen Sie bitte. Es wird diese Woche bestimmt nicht mehr vorkommen.“

Tschüss Chef. Man soll ja gehen, wenn es am Schönsten ist.“ – „Was? Sie sind doch gerade erst gekommen?“ – „Ja, aber schöner wird es nicht mehr!“

Ein Mann will in eine Bar gehen, da hält ihn eine Nonne auf der Straße auf: „Sie wollen da doch nicht etwa rein? Wissen Sie denn nicht, wie schädlich Alkohol für den Körper ist?“

Da fragt der Mann: „Woher wollen Sie als Nonne das wissen? Haben Sie überhaupt schon mal Alkohol getrunken?“

„Nein, noch nie.“

„Wissen Sie was, dann kommen Sie doch einfach mit! Ich lade Sie auf ein Bier ein!“

Die Nonne zögert erst, meint dann aber: „Okay, aber bitte in einer Tasse, damit es niemandem auffällt.“

Der Mann öffnet die Tür zur Bar und ruft dem Barkeeper zu: „Zwei Bier bitte, einmal im Glas und einmal in der Tasse!“

Da antwortet der Barkeeper: „In der Tasse? Ist die Nonne etwa schon wieder da?“