Kommunikation

Kommunikation-Witze

„Sind Sie schon mit der Rechnung für den Jahresabschluss fertig, Frau Fink?“, fragt der Chef die Sekretärin.

„Ja“, erwidert sie, „dieses Jahr haben wir sogar Profit gemacht!“

„Das freut mich zu hören. Das müssen Sie dann mit schwarzer Tinte eintragen. Nicht mit roter wie sonst!“

„Aber wir haben keine schwarze Tinte mehr, Chef!“

„Dann kaufen Sie halt welche!“

„Aber wenn ich schwarze Tinte kaufe, dann sind wir wieder im Minus...“

Du darfst nicht sagen: "Bist du dumm?" sondern: "Kann es sein, dass du ein streng limitiertes Erkenntnisvermögen bezüglich der relationalen Objektivität hast?"

Treffen sich zwei Bärenfänger zum Erfahrungsaustausch: "Wie fängst denn du so deine Bären? Ich habe da ja echt Probleme." - "Ich suche mir immer eine große Höhle, wo ein Bär drin sein könnte. Dann spanne ich vor den Eingang ein Netz. Wenn man dann laut ruft, kommt der Bär heraus und verfängt sich im Netz." -

"Das ist ja echt super! Das probiere ich auch mal."

Monate später treffen sich die beiden wieder. Der unerfahrene Bärenfänger ist von oben bis unten eingegipst. Fragt der andere: "Was ist denn mit dir passiert?" - "Ja, ich habe genau das getan, was du mir erzählt hast. Ich habe mir eine große Höhle gesucht, ein Netz gespannt und gerufen." - "Und dann?" - "Ja, dann kam der Zug..."

Nils fragt seine Freundin: "Bin ich eigentlich schön oder hässlich?"

Die Freundin zu Nils: "Also, du bist irgendwie beides."

Nils: "Wie soll ich das jetzt verstehen?"

Die Freundin: "Also, du bist ganz schön hässlich."

Treffen sich ein Stotterer und ein Glatzkopf.

Denkt der Stotterer, den verarsch ich mal ein bisschen, und fragt: „Wwwie vvviel zzzahlst dddu eeeigentlich bbbeim Ffffriseur?“

Sagt der Glatzkopf: „Immer noch weniger als du bei einem Ortsgespräch!“

Neulich habe ich einen Stotterer auf einer Party kennengelernt. Er hat gesagt: "I-ich h-heisse Ph-ph-ph-illipp." Ich hab gesagt: "Hör mal, das ist mir zu lang, kann ich dich auch nur Philipp nennen?" Er fand es nicht so lustig...

Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“