Kundenservice

Kundenservice-Witze

Busfahrer

Was ist der Unterschied zwischen einem Werbeslogan und der Deutschen Bahn?

Der Slogan schafft es, bei den Leuten anzukommen.

Maria und Heike sitzen im Restaurant an ihrem Tisch.

Maria mault: "Wir warten hier ja schon fast eine Stunde auf unsere Bedienung, und ich habe schon fünfmal ein Handzeichen gegeben! Also, wenn jetzt in den nächsten fünf Minuten keine Bedienung kommt, dann gehen wir, okay?"

Heike: "Nein, warte noch, ich habe eine Idee..."

Maria: "Was hast du vor?"

Heike: "Ich packe jetzt mein Pausenbrot und mein Getränk aus. Dann steht aber garantiert in fünf Minuten ein Kellner da!"

Jonas geht in ein Café und fragt den Mann an der Theke: „Hey, wie lautet euer WLAN-Passwort?“

Der Angestellte antwortet: „Du musst erst was zu trinken bestellen.“

Jonas überlegt kurz: „Okay, dann nehm ich einen Cappuccino. Wie viel kostet das?“

„4,50 Euro.“

Jonas legt das Geld hin, nimmt seinen Cappuccino und fragt wieder: „Und wie lautet jetzt euer WLAN-Passwort?“

„Du musst erst was zu trinken bestellen. Ohne Leerzeichen, alles klein.“

Ich habe in einem Verlag angerufen und mir telefonisch das Buch "Wie werde ich schnell reich?" bestellt.

Die Mitarbeiterin vom Kundenservice: "Gerne! Wollen Sie vielleicht auch gleich noch das Strafgesetzbuch dazu?"

Kunde in einer Bäckerei: „Ich hätte gerne 9 Brötchen.“

Die Verkäuferin: „Da nehmen Sie doch zehn! Gibt eins gratis.“

Darauf der Kunde: „Um Gottes Willen! Wer soll das denn alles essen?“

Kommt ein Kunde in eine Buchhandlung und sagt: „Ich hätte gerne das Buch 'Unschuld' von Jonathan Franzen!“

Die Buchhändlerin ist sich nicht sicher, ob sie das Buch noch auf Lager hat. Sie ruft nach hinten zu ihrem Kollegen: „Herr Müller, haben Sie noch die 'Unschuld'?“

Da erwidert der Kollege: „Also, wenn Sie sie vorne nicht mehr haben – ich hab sie hinten auch nicht mehr...“

Im Warenhaus wird ein neuer Verkäufer eingestellt. Er wird zur Probe in die Sportabteilung beordert. Der Abteilungsleiter schleicht nach einer Weile hinter eine Säule, um ein Verkaufsgespräch des Neuen zu beobachten. Dieser: „Also, wenn Sie schon die Angel gekauft haben, dann würde ich Ihnen gleich noch einen Kescher empfehlen. Wenn ein dicker Brocken anbeißt, können Sie den leichter rausholen. Und da manchmal die Gewässer etwas abseits liegen, wie wäre es mit einem neuen Fahrrad plus kleinem Anhänger, um Ihre Ausrüstung zu transportieren? Haben Sie schon eine Wetterschutzkleidung für Outdoor, um auch bei Regen zu fischen, zumal da die Fische gut beißen?“ Der Kunde ist begeistert über so viel Mitdenken und kauft alles, was ihm vorgeschlagen wurde. Der Abteilungsleiter wartet noch einen Moment ab, bis der Kunde gezahlt hat und gegangen ist, und kommt dann aus seinem Versteck und ruft erfreut: „Ja, guter Mann, Sie sind ja eine Verkaufskanone! Jetzt wollte der Herr doch nur eine Angel, und Sie haben Ihm noch zusätzlich das ganze Equipment verkauft! Hervorragend!“ Darauf der Neue: „Na ja, das war so, ich habe Ihm gesagt, wenn sein Wochenende sowieso versaut ist, dann könnte er doch auch angeln gehen.“ Der Abteilungsleiter: „Ja, wie kommen sie denn darauf, dass das Wochenende des Herrn versaut ist?“ Der Angestellte: „Nun, er hat nach der Drogerie gefragt und wollte Binden für seine Frau kaufen!“

Leon beschwert sich beim Bäcker: „Ihre Brötchen sind steinhart, die kann man gar nicht essen!“

„Jetzt hör mir mal zu“, empört sich der Bäcker, „ich hab schon Brötchen gebacken, da warst du noch gar nicht geboren!“

„Ja, das mag ja sein“, meint Leon, „aber warum verkaufen Sie die dann erst jetzt?“

Sagt der Passagier zum Schaffner: "Wie lange hält der Zug eigentlich noch?"

Sagt der Schaffner: "Mit guter Pflege noch 100 Jahre!"

In der Werbung: "Wann immer du uns brauchst, sind wir für dich da."

In der Realität: "Wann immer du uns brauchst, haben wir geschlossen."

Swiss International Airlines verteilt kostenlose Schokolade. Alaska Airlines verteilt kostenlose Türen... 💀

Zum Ende des Kundengesprächs biete ich immer noch weitere Hilfe an. Aber mir schlägt immer nur Empörung entgegen. Dabei frage ich doch nur ganz höflich:

"Ist Ihnen noch irgendwie zu helfen?"

So einen schlechten Service habe ich überhaupt noch nicht erlebt. Ich habe am Samstag etwas im Laden gekauft und Samstagabend gleich geschaut, ob es funktioniert. So ein Mist, es funktionierte nicht.

Bin Montag gleich wieder hin und verlangte mein Geld zurück. Die Verkäuferin sagte einfach: "Nein". Dann fragte ich, ob sie es gegen einen neuen umtauschen könnte. Sie wieder einfach: "Nein".

Wütend verlangte ich nach dem Chef. Das war die Höhe, denn der sagte ganz frech: "Da haben Sie einfach nur Pech gehabt."

So ein Scheiß-Service, ich sag euch eins: Nie wieder kaufe ich in diesem Laden einen Lottoschein!

Mensch vs. Maschine:

"Flaschenboden bitte zuerst." Ich: "Hab ich doch." Barcode unlesbar. "Verdammt." Markt akzeptiert Marke nicht. "Scheiß Automat!!" "Bitte warten Sie auf eine*n Mitarbeiter*in."

Drive-In-Mitarbeiter: Willkommen zurück.

Ich: Willkommen zurück? Das ist ziemlich anmaßend.

Drive-In-Mitarbeiter: ...

Ich: ...

Drive-In-Mitarbeiter: Das Übliche?

Ich: Ja... Danke, Stefan.

Ein Mann lässt sich einen Anzug anfertigen. Als er das gute Stück bei der Abholung anprobiert, ruft er: „Der Anzug passt ja gar nicht! Der Ärmel ist zu kurz, im Kreuz spannt es, das Hosenbein ist zu lang, und der Kragen ist auch schief!“

Meint der Schneider: „Ist doch gar kein Problem! Dann ziehen Sie halt die Schulter hoch, dann passt der Ärmel. Nun beugen Sie sich etwas nach vorne... ja, genau so, jetzt passt der Rücken auch. Jetzt winkeln Sie das Knie etwas an, dann passt auch das Hosenbein. Und wenn Sie jetzt noch den Kopf schief legen, dann stimmt auch der Kragen!“

Als der Mann in dieser Haltung auf die Straße hinkt, kommen ihm zwei Frauen entgegen.

Sagt die eine: „Guck mal, der arme Mann, wie der geht...!“

Sagt die andere: „Ja, stimmt... Aber er hat wirklich nen tollen Schneider!“

Eine Dame trägt im schicken Kleid erstmals ihre neuen Lackschuhe und wundert sich über die staunenden Blicke der Passanten. Um sich für diese ausgezeichnete Qualität zu bedanken, sucht sie das Geschäft auf, wo sie die Schuhe gekauft hat.

Dort spricht der Verkäufer: „Unterm Kleid kein Höschen! Da spiegelt sich das Möschen in dem feinen Lack von der Firma Zack!"

"Wünschen die Herrschaften noch etwas?", fragt der Hoteldiener, nachdem er das Gepäck des Paares abgesetzt hat. "Danke, nein", sagt der Mann.

"Vielleicht noch etwas für die Frau Gemahlin?"

"Ach ja, das ist eine Idee, bringen Sie mir eine Ansichtskarte!"

Neulich bei Fielmann:

"Haben Sie eine Brille, die zu mir passt?"

"Ja, auf der Toilette."