Lange Witze

Lange Witze

Richard

Richard kommt in die Klinik. Die Schwester fragt ihn nach seiner Versichertenkarte und nach seinen Beschwerden.

Richard: "Ja wissen Sie, ich krieg einfach keinen mehr hoch!"

Sagt die Schwester: "Dann gehen Sie mal da hinten in den Behandlungsraum, das sehen wir uns mal genauer an!"

Im Behandlungsraum angekommen, packt die Schwester Richards bestes Stück aus, massiert und streichelt es, bis Richard ne richtige Latte hat. "Ich weiss nicht was Sie wollen, funktioniert doch grossartig!"

Richard: "Na ja, das ist bestimmt nur der Vorführeffekt! Aber auch wenn er steht, ich kann machen was ich will, aber es kommt einfach nichts!"

Die Schwester will es genau wissen, und fängt an zu reiben, nimmt ihn in den Mund und macht und tut, bis Richard richtig abgeht.

Die Schwester: "Also ich sehe Ihr Problem wirklich nicht! Mit dem Ding können Sie jederzeit in jeden Puff gehen!"

Grinst Richard: "Ja schon! Aber die nehmen meine Versichertenkarte nicht!"

Pech

Eine Frau im Krankenhaus liegt im Koma, aus dem sie ab und zu erwacht. Ihr Mann ist Tag und Nacht an ihrem Krankenbett. Eines Tages, als sie wieder einmal bei Bewusstsein ist, flüstert sie ihm zu:

"In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren haben, hieltest du zu mir. Als es mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?"

Die Augen des Mannes füllen sich mit Tränen der Rührung. "Was denn, mein Engel?", sagt er schluckend.

"Ich glaube, du bringst mir Pech!"

Schwimmbad

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 1-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit einem gebrochenen Bein nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 3-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit beiden gebrochenen Beinen nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 5-Meter-Brett geöffnet.“

Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

Fritzchen kommt mit beiden gebrochenen Beinen und beiden gebrochenen Armen nach Hause.

Am nächsten Tag...

Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das Wasser eingelassen.“

Konrad

Kon (Konrad) sitzt zu Hause und wartet auf seine Frau. Als sie kommt, fängt er an, mit seinen beiden Händen die Bewegungen eines Riesenrades zu imitieren.

"Was soll denn das?", fragt sie.

"Wir machen jetzt Begriffe raten. Was heißt das, naaaa?"

"Keine Ahnung!"

"KONRAD!"

Am nächsten Tag, als die Frau heimkommt, packt Konrad sie am Arm und zieht daran wie ein Wahnsinniger.

"Heee, was soll das denn jetzt schon wieder?"

"Na, ein neuer Begriff: KONZERT!"

Am folgenden Tag hat die Frau die Schnauze voll von Konrads bescheuerten Wortwitzen. Sie kommt nach Hause, zieht die Hose aus und klemmt sich den Kopf ihres Mannes zwischen die Beine.

"Na mein Lieber! Komm, Begriffe raten!"

Konrad kommt ins Schwitzen:

"Ich hab keine Ahnung!", ächzt er.

Sagt sie: "Ganz einfach - LEXIKON!"

Unfall

Ein Ostfriese hat einen kleinen Unfall gebaut und ärgert sich nun über die Dellen im Auto.

Da kommt ein Bayer vorbei und sagt zu ihm: „Du musst kräftig in den Auspuff blasen, dann gehen die Dellen wieder raus!“

Leicht verwundert denkt sich der Ostfriese: „Ob das wohl funktioniert? Man kann es ja mal versuchen!“ und so fängt der Ostfriese an.

Kurze Zeit später kommen zwei Polizisten vorbei und fragen, was er dort mache.

Der Ostfriese: „Ich versuche, das Auto auszubeulen!“

Darauf der eine Polizist: „Haha, wie soll das auch funktionieren, wenn das Schiebedach auf ist!“

Fritzchen

Fritzchen antwortet dem Lehrer: "Ich denke, 1 m 20." Der Lehrer fragt verwundert: "Wie kommst du denn darauf, dass die Schule nur 1 m 20 hoch ist?" Fritzchen erklärt: "Ich bin 1 m 40, und die Schule steht mir bis zum Hals, also 1 m 20, oder?" Das fand der Lehrer nicht gut, und sie gingen zum Schuldirektor. Er hörte sich an, was passiert war, und fragte Fritzchen: "Schätze, wie alt bin ich?" Fritzchen sagte sofort: "34 Jahre," und das war richtig. Also fragte der Direktor: "Woher wusstest du mein Alter?" Fritzchen erklärte: "Das ist einfach. In meiner Straße wohnt ein Vollidiot. Der ist 68 Jahre alt. Und Sie sind ein Halbidiot, also 34."

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  • Österreicher

    Österreich schickt jetzt auch eine Rakete zum Mond, Besatzung sind zwei Schweine und ein Österreicher.

    Das erste Schwein liest sich seine Anweisungen durch: "Bitte täglich die Funkgeräte kontrollieren, Kommunikation mit dem Erde-Mond-Zentrum aufrechterhalten, Treibstoffreserven prüfen, kurz vor dem Ziel Landeklappen ausfahren, etc."

    Das zweite Schwein liest seine Anweisungen durch: "Bitte wie geplant die Experimente zur Schwerkraft durchführen, Gesteinsproben vom Mond nehmen, Mondatmosphäre checken etc."

    Der Österreicher liest seine Anweisungen durch: "Bitte zweimal täglich die Schweine füttern und schaug bloß zu, dassd sonst nirgends ranlangst..."

    Mathematiker

    Ein Mathematiker geht in die Kneipe und stellt sich einem jungen Mann als Logiker vor.

    "Weißt du denn, was ein Logiker ist?" "Nein, erklär es mir." "Okay, hast du ein Aquarium?" "Ja." "Dann sind dort bestimmt Fische drin?" Der junge Mann bejaht wieder. "Dann magst du bestimmt Tiere?" Wieder ein Ja. "Wenn du Tiere magst, magst du auch Kinder?" "Ja, das stimmt!" "Dann hast du bestimmt welche?" Der Mann nickt immer wieder und bejaht verwundert. "Wenn du Kinder hast, hast du auch eine Frau? Dann heißt das, du magst keine Männer. Dann bist du nicht schwul." Der junge Mann: "Ja, das stimmt alles!"

    Der Logiker geht wieder. Ein anderer kommt und setzt sich an den Tisch zu dem jungen Mann. Dieser fragt ihn: "Ey, weißt du was ein Logiker ist?" Ein "Nein" ist zu hören. "Ich erkläre es dir: Hast du ein Aquarium?" Wieder ein "Nein". "Sag mal, bist du schwul?"

    Manager

    Ein Tourist ging in eine Zoohandlung. Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen Excel-Affen!"

    Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er machte eine Leine an den Affen, übergab ihn dem Kunden und sagte: "Das macht 3000 Euro."

    Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft.

    Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte: "Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?"

    "Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!"

    Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5000 Euro. Was kann dieser denn?"

    "Oh, dies ist ein Web-Affe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs," sagte der Verkäufer.

    Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals: 25.000 Euro. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?"

    Der Verkäufer antwortete: "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Manager!"

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  • Polizei

    Wollen zwei Männer sich bei der Polizei anmelden, die schriftliche Prüfung ist kein Problem. Bei der mündlichen Prüfung müssen sie einzeln abgefragt werden. Der erste geht rein. Als er wieder rauskommt, fragt der andere: "Wie ist es gelaufen, war es schwer? Kannst du mir die Antworten sagen?" "Ja klar, als Erstes musst du sagen 'Hände hoch oder ich schieße', als Zweites musst du sagen 'Freundlich grüßen' und als Letztes musst du rufen 'Jawohl Herr Kommissar'", sagt der erste. "Das klingt ja einfach", sagt der andere und geht rein.

    Der Prüfer fragt ihn: "Was machst du, wenn du deinem Vorgesetzten gegenüber stehst?" "Rufen 'Hände hoch oder ich schieße'", sagt der Mann. "Okay...", sagt der Prüfer. "Und was machen Sie, wenn Sie einem Dieb begegnen?" "Freundlich grüßen", sagt der Prüfer. "Wollen Sie mich veräppeln?" "Jawohl, Herr Hauptkommissar", sagt der Mann.

    Zuckerwatte

    *Das kleine Kochbuch*

    Rezept N0 7: Zuckerwatte

    Kaufen Sie eine ausreichend große Packung Watte. In jeder Drogerie werden Sie fündig, und sind Sie ein echter Feinschmecker, so werden Sie zu parfümierter Watte greifen. Entnehmen Sie der Packung ihren Inhalt und legen Sie ihn in eine Schüssel oder einen Blumentopf, wenn Sie Ihre Gerichte lieber à la Waldorf zubereiten. Nun kippen Sie eine gehörige Menge Zucker in Ihre werdende Delikatesse. Auch Salz eignet sich vorzüglich, doch verwickeln Sie sich durch diese allzu unkonventionelle Rezeptänderung, die zudem in Widerspruch zum etablierten Namen steht, möglicherweise in Konflikte. Wagen Sie es, die Sterne stehen Ihnen heute günstig! Zu jedem freudigen Anlass, sei es Ihr Geburtstag oder die ersehnte Abreise des nervigen kleinen Cousins, eignet sich diese vortreffliche, selbstgemachte Zuckerwatte.

    Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

    Weitere großartige Rezepte folgen.

    Überschwemmung

    Ein Anwalt und ein Ingenieur begegnen sich in der Karibik und gehen fischen.

    Der Anwalt erzählt: „Ich bin hier, weil mein Haus durch einen Brand vernichtet wurde. Das Feuer zerstörte alles. Aber meine Versicherung bezahlte alles, nun ja, es blieb sogar etwas übrig, sodass ich mir nun diesen Urlaub leisten kann.“

    Daraufhin sagt der Ingenieur: „Das ist aber ein Zufall. Ich bin auch hier, da eine Überschwemmung mein Haus und all die Dinge zerstörte. Auch meine Versicherung bezahlte so gut, dass ich mir nun ebenfalls den Urlaub leisten kann.“

    Der Anwalt ist nun verblüfft und fragt: „Wie haben Sie denn eine Überschwemmung hinbekommen?“

    Putin

    Putin reitet auf einem Pferd, mit bloßer Haut an seinem Leib bekleidet der Sonne entgegen.

    Unverhofft bricht ihm der Hengst unter dem Arsch zusammen. Frustriert aber entschlossen nimmt ihn Putin auf die Schulter und trägt den Hengst aus letzten Kräften in die nächste Pferdewerkstatt.

    Der Pferdemeister weist ihn auf die Grube und folgend stellt Putin sein Hengst darüber. Nun nimmt der Pferdemeister einen Ziegelstein in jede Hand und klatscht sie aus der Grube in das Gemächte, so das dem Pferd die höchsten Glocken Hosianna läuten.

    Von 0 auf 100 in einem Augenblick macht sich der Hengst über dem Staub davon...

    „Verflucht!“ schreit Putin, „wie krieg ich bloß mein Pferd jetzt eingeholt?“

    ...der Pferdemeister aufs Neue weisend und mit Zuversicht:

    „Komm Putin und stell dich mal über die Grube!“

    Mitarbeiter

    Der Firmenchef bestellt Herrn Geiger in sein Büro.

    Chef: „Herr Geiger, Sie arbeiten nun schon seit 20 Jahren bei uns. Sie sind der fleißigste Mitarbeiter in unserer Firma, bei allen Kolleginnen und Kollegen beliebt. Sie waren nicht einen einzigen Tag krank, Sie hatten nie einen Unfall, Sie haben nie etwas mitgehen lassen, Sie haben sich immer schön an die Dienstvorschriften gehalten, Sie haben auch nie eine Gehaltserhöhung beantragt... und Sie haben auch keine Affäre mit meiner Frau. Sagen Sie mal, Herr Geiger, welche krummen Dinger drehen Sie hier eigentlich?“

    Papst

    Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitzt der Fahrer.

    Da sagt der Papst zum Fahrer: „Lieber Chauffeur, Sie machen einen ausgezeichneten Job, aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr gefahren. Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Da hätte ich jetzt wirklich Bock drauf.“

    Da sagt der Fahrer „kein Problem“, und lässt den Papst ans Steuer. Nach nur 500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel. Er fährt rechts ran. Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster, dreht um, setzt sich in seinen Dienstwagen und ruft seinen Vorgesetzten an.

    Polizist: „Herr Polizeidirektor, ich habe eine sehr wichtige Persönlichkeit angehalten, was soll ich tun?“

    Der Polizeidirektor: „Wie wichtig? Den Bürgermeister?“

    Polizist: „Nein, wichtiger.“

    Der Polizeidirektor: „Ach ja? Ein wichtiger Politiker?“

    Polizist: „Nein, noch wichtiger.“

    Der Polizeidirektor: „Ein Musikstar, oder was?“

    Polizist: „Nein, viel wichtiger.“

    Der Polizeidirektor: „Ok, wer ist es dann!?“

    Polizist: „Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren.“

    Sträfling

    Ein Mann entkommt aus einem Gefängnis, in dem er seit 15 Jahren eingesperrt war. Er bricht in ein Haus ein, um nach Geld zu suchen. Drinnen findet er ein junges Paar im Bett. Er befiehlt dem Kerl, aus dem Bett zu steigen und fesselt ihn an einen Stuhl.

    Während er die Frau des Hausbesitzers ans Bett fesselt, legt sich der Sträfling auf sie, küsst sie auf den Hals, steht dann auf und geht ins Badezimmer.

    Während er dort drin ist, flüstert der Ehemann seiner Frau zu: „Hör zu, dieser Typ ist ein entflohener Sträfling. Schau dir seine Kleidung an! Er hat wahrscheinlich viel Zeit im Gefängnis verbracht und seit Jahren keine Frau mehr gesehen. Ich habe gesehen, wie er deinen Hals geküsst hat. Wenn er Sex will, wehre dich nicht, beschwere dich nicht... tu, was er dir sagt. Befriedige ihn, egal wie sehr er dich ekelt. Dieser Typ ist offensichtlich sehr gefährlich. Wenn er wütend wird, wird er uns beide töten. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich!"

    Seine Frau antwortet: „Er hat nicht meinen Hals geküsst, sondern mir ins Ohr geflüstert. Er hat mir gesagt, dass er schwul ist, dich süß findet und gefragt, ob wir Vaseline hätten. Ich habe ihm gesagt, dass es im Badezimmer sei. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich auch!“

    Schweinebraten

    Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel.

    Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen.

    Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?"

    Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf.

    Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?"

    Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt.

    Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?"

    Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge."

    Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!"

    Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte.

    Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"

    Satz

    Sagt Jack Clearwater zu Tiago: „Tiago, morgen bringst du mir drei Sätze mit, okay?“

    Tiago geht zu Alisha White, die grade Mr. Clearwater anhimmelt: „Jack, ich, ich kann es nicht sagen, oh, ich liebe dich so sehr!“ Tiago schreibt das auf und geht zu Olivia, die grade mit Mara streitet: „Nein, das ist nicht wahr!“ Auch das schreibt Tiago auf. Vor dem Schultor sagt ein Betrunkener zu einer Frau: „Ich bring dich hin, Schatz!“

    Also geht Tiago zu Mr. Clearwater und sagt: „Jack, ich, ich kann es nicht sagen, oh, ich liebe dich so sehr!“ Da sagt Mr. Clearwater: „Aber Mrs. White ist meine Freundin.“ Tiago darauf: „Nein, das ist nicht wahr!“ Mr. Clearwater runzelt die Stirn und erwidert: „Doch, es ist wahr. Ich gehe mit dir zu Mrs. White und kläre das.“ Tiago grinst und verkündet: „Ich bring dich hin, Schatz!“

    Lehrerin

    Ein Schüler soll am heutigen Tag an einer mündlichen Musikprüfung teilnehmen.

    Die Lehrerin spielt ihm zwei Töne vor (*D# - A*) und fragt: „Wie nennt man das?“

    Mit voller Anstrengung denkt der Prüfling nach: „Hmm... kann ich es erneut anhören?“

    Erneut spielt die Lehrerin ihm zwei Töne vor (*D# - A*).

    Daraufhin denkt der Prüfling so anstrengend nach, dass bei ihm der Kopf raucht und antwortet: „Ich hab‘s gleich, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher. Können Sie mir bitte nochmal vorspielen?“

    Zum dritten Mal spielt die Lehrerin ihm die beiden Töne vor (*D# - A*).

    Sofort antwortet der Prüfling: „Ah, jetzt weiß ich die Antwort. Es ist ein Klavier.“

    Alien

    Es landen zwei Aliens, die die Erde erobern wollen, mit ihrem Raumschiff mitten in der Provinz.

    Sie steigen aus – und stehen direkt an einer Tankstelle.

    Da sie die Erde nicht kennen, halten sie die beiden Zapfsäulen für Erdenbewohner.

    Sagt der erste Alien zur Zapfsäule: “Erdling, bring mich zu deinem Anführer!”

    Keine Reaktion.

    Etwas schärfer setzt er nach: “Erdling! Ich will sofort zu deinem Anführer!”

    Wieder keine Reaktion.

    Da macht sich der zweite Alien davon und rennt kurzentschlossen die Straße runter.

    Der erste wundert sich zwar, wendet sich aber wieder an die Zapfsäule: “Wenn du mich nicht sofort zu deinem Anführer bringst, benutze ich das hier”, und weist auf sein Strahlengewehr.

    Doch die Zapfsäule rührt sich immer noch nicht.

    Kurzentschlossen drückt der erste Alien ab: Die ganze Tankstelle explodiert, der Alien wird in hohem Bogen durch die Luft geschleudert.

    Als er auf den Boden trifft, landet er direkt neben seinem Kumpel: “Sag mal, wenn du wusstest, dass das hier explodiert, warum hast du mich dann nicht gewarnt, als du dich davongemacht hast?”

    “Quatsch, ich war nur vorsichtig. Denn ich lege mich grundsätzlich nicht mit einem Fremden an, dessen Schwanz bis auf den Boden reicht und der sich die Spitze dann auch noch ins Ohr stecken kann.”