Nämlich-Witze

"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"

Herr Meier bekommt einen Bußbrief, weil er zu schnell gefahren ist. Es ist die Option angegeben, gegen die Beweisfotos Einspruch zu erheben.

Im Gerichtssaal:

R: "Herr Meier, haben Sie Einspruch gegen das Bußgeld erhoben?"

M: "Ja, das habe ich. Auf dem Brief steht 'Augenzeuge'. Wer ist der Kerl?"

R: "Die Blitze. Das steht da nur fürs Protokoll."

M: "Woll‘n Sie mich verarschen? Das Ding kann nicht mal reden, warum soll ich denn so einer Scheiße glauben?"

R: "Es spricht nur durch seinen Anwalt."

M: "Was soll das denn? Ich lasse mich doch hier nicht wegen so einem Schwachsinn von einem Gerät berauben!"

R: "RUHE IM GERICHTSSAAL! Sie behaupten also, dass diese Ihnen sehr ähnliche Person am Steuer Ihres Wagens nicht Sie sind?"

M: "Jawohl."

R: "Und wer ist dieser Mann in Ihrem Auto dann Ihrer Meinung nach?"

M: "Das ist dann wohl mein... mein Sohn. Ja, der sieht mir nämlich sehr ähnlich."

R: "Wir werden das überprüfen. Vorläufig sind Sie entlassen."

Zwei Tage später wird Meier wieder angerufen.

R: "Herr Meier?"

M: "Ja. Was denn noch?"

R: "Ihr Sohn ist elf."

M: "Und?"

R: "Er ist minderjährig. Sie müssen für ihn dreißig Euro Strafe zahlen. Plus vierzig, weil Sie einen Minderjährigen ans Steuer gelassen haben."

Die Strafe wird bezahlt. Tage später klingelt wieder das Telefon.

R: "Herr Meier, ich bin es noch einmal."

M: "Und?"

R: "Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja. Ah, sollte ich die Strafen einzeln zahlen?"

R: "Denken Sie einmal ganz scharf nach, Herr Meier. Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja, was soll ich denn machen? Die Dreißiger- und Vierziger-Blüten sind mir aus dem Kofferraum gefallen, als Sie mich geblitzt haben!"

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen. "Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut,", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?" Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?" "Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut."

Ein Ork hat eine goldene Statue aus einem Tempel gestohlen. Es gelingt ihm, seine Beute zu verstecken, bevor die Stadtwachen ihn aufgreifen.

Jedoch kann keiner von ihnen Orkisch, sodass sich das Verhör schwierig gestaltet. Schließlich findet sich eine Übersetzerin, nämlich eine alte Goblinschamanin.

Kommandant der Stadtwache: „Frag ihn, wo er die Statue versteckt hat!“ Schamanin: „Er will wissen, wo du das goldene Ding versteckt hast.“ Ork: „Das sage ich nicht!“ Schamanin: „Der Ork sagt, er will es nicht sagen!“ Kommandant: „Dann sag ihm, dass wir ihn töten, wenn er nicht mit der Sprache herausrückt!“ Schamanin: „Er sagt, du musst es ihnen sagen, weil sie dich sonst töten!“ Der Ork bekommt es mit der Angst zu tun: „Na gut, ich sage es ja! Das goldene Ding ist unter dem großen Felsen am See vergraben!“ Kommandant: „Und, was hat er jetzt gesagt?“ Schamanin: „Der Ork sagt, er hat keine Angst zu sterben!“

Ein Soldat kommt zu einer Nonne und sagt:" Schwester, kann ich mich unter deinem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne lässt ihn sich verstecken. Später kommen 2 andere Soldaten und fragen:" Haben sie einen flüchtenden Soldaten gesehen?" Die Nonne erwidert:" Ja, er ist dort lang!" Als die Männer weg sind bedankt sich der Mann und sagt:" Danke. Ich will nämlich nicht in den Irak. Und entschuldigt, falls das etwas unangemessen ist, aber sie haben sehr schöne Beine." Da erwidert die Nonne:" Und hättest du etwas weiter oben geguckt hättest du was anderes gesehen. Ich will nämlich auch nicht in den Irak."

Heute Morgen wollte mich ein Hacker beeindrucken... Also sagte er mir wo ich wohne. Und es war korrekt. Naja......hat mich nicht beeindruckt, ich wusste nämlich schon wo ich wohne.

Ein Arzt hat einen One-Night-Stand.

Nach dem Sex fragt ihn die Frau: „Sag mal, was für ein Arzt bist du eigentlich genau?“

Er antwortet: „Ich bin Anästhesist, also Narkosearzt.“

„Das hätte ich mir denken können“, erwidert sie, „ich hab nämlich überhaupt nichts gespürt!“

Früher: "Wer nämlich mit H schreibt, ist dämlich." Heute: "Wer nämlich mit H schreibt, hält immerhin den Stift richtig rum. Gut gemacht, Chantal."

Klein Fritzchen geht in die Zoohandlung und fragt die Zoohändlerin: "Haben sie Vogelspinnen, Würmer und Riesenschlangen? Und Wasserschlangen gibt es auch hier? Heute kommt nämlich mein Freund zu Besuch und dann wollen wir zusammen Dschungelcamp spielen. Aber da wir leider keine großen Glaskästen haben, schmeißen wir die ganzen Viecher einfach in die Badewanne." Daraufhin antwortet die Zoohändlerin mit einem Grinsen: "Dschungelcamp!? Oh cool. Aber sag mal, möchtest du denn vielleicht noch ein Tier kaufen?" "Nein, ich will die Tiere gar nicht kaufen, sondern nur ausleihen. Ich bringe sie später wieder zurück. Eine Frage hätte ich noch: Haben sie Lakkakakken?", entgegnet Fritzchen fröhlich. Erst mal guckt die Zoohändlerin ganz verwirrt und dann fängt sie an zu lachen. " Was? Lakkakakken!? Ah ja, die habe ich vielleicht auch."

Alle Kinder kommen rechtzeitig zur Schule, außer Maxi,den überfährt das Taxi

Alle Kinder trauern jetzt um Maxi, außer Tamara, die war nämlich der Taxifahrer

Kurios: Böses Gerücht: Johnny Depp ist tot

Böses Internetgerücht verbreitet sich rasant

Für Internethacker scheint es ein großer Spaß zu sein, den Tod von Stars zu verbreiten. Neuestes Opfer: Johnny Depp. Vor allem in Frankreich kursiert das Gerücht, wonach der 'Fluch der Karibik'-Star gestorben sein. Der Internet-Hoax verbreitete sich mit rasanter Geschwindigkeit.

Geschwindigkeit soll dann auch der Grund seines Todes gewesen sein. Angeblich sei der Schauspieler bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Alkohol sei im Spiel gewesen.

Ein Link zu einer gefälschten CNN-Website, wo man Fotos von dem Unfall sehen konnte, entpuppte sich als üble Virenfalle.

Wer nämlich darauf klickte, war selbst der Depp und fing sich einen sogenannten Trojaner ein. Eine Art Spionagesoftware, die sich unbemerkt auf dem eigenen PC installiert und dort persönliche Daten sammelt, weiterleitet oder zerstört.

Aber der US-Schauspieler selbst gab amüsiert Entwarnung: "Ich bin noch am Leben und mir geht es gut", lässt er verlauten. Sein Sprecher Robin Baum sagt: "Es geht ihm gut".

Depp ist nicht der einzige, der Opfer eines solch bösen Internetgerüchts wurde. Schon vor ihm wurden Stars wie Taylor Lautner, Britney Spears oder Miley Cyrus für tot erklärt.

Wen der fendt kommt ist klar kein Andara ist da weil ist gibt nur ein der überholen kann nämlich nur der vario sein weil das fert bei den anderen schon aus galopiert ist.

Was bekommt wohl das Mädchen ohne Hände zu Weihnachten?

Handwärmer!

Ne, das war nur Spaß. Ich habe keine Ahnung. Sie hat das Paket nämlich noch nicht geöffnet.

"Mein Vater sitzt wegen seines Glaubens im Gefängnis..." "Oh mein Gott, du Armer!" "Ja, er glaubte nämlich eine Bank überfallen zu müssen."

Der Phisiklehre sagt kein Material ist flüssiger als Wasser. Da sagt der Schüler aber der Untericht ist flüsiger nämlich überflüssig

Der Lehrer: „Paul, bitte nenne mir die Formel für Kohlendioxid?“ Paul so: „Hmm, lassen Sie mich überlegen, ach sie liegt mir auf der Zunge...“ Der Lehrer alarmiert: „Dann spuck sie aber äußerst schnell aus, sie ist nämlich hochgiftig!!!“

Sahra Wagenknecht schaut sich mit Kindern eine Naturdoku an. Als in einer Szene ein Braunbär einen Bienenstock angreift, bekommen die Kinder Mitleid, ja die Kleinsten unter ihnen weinen sogar. Da erklärt Wagenknecht: „Es handelt sich doch nur um Selbstverteidigung! Also des Braunbären. Die Bienen, gesteuert von den unsäglichen NATO-Ameisen, hatten nämlich einen perfiden Angriff auf den friedlich in der Nähe sitzenden Bären geplant. Was blieb ihm also anderes übrig als sich prophylaktisch zu verteidigen? Das sind schließlich seine berechtigten Sicherheitsinteressen.” Als die Kinder fragen, warum der Braunbär aber ohne Unterlass auf den Bienenstock losdrischt, erklärt Wagenknecht: „Auf seine Aufforderung, ihre Stachel abzugeben haben die Bienen bezeichnenderweise nicht reagiert. Und überhaupt gibt es gar keinen Bienenstaat, das ist alles bärisch, schließlich hat der Urgroßvater des Bären mal gegen den Bienenstich gepinkelt, und die Bienen sind in Wirklichkeit alles Wespen (die Nazis des Tierreichs).”