Nie-Witze
🤘Der DIALOG zwischen FRITZ und SIRI 🍎
Fritz: öffnet Siri
Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank." 😊
Siri: "Wie meinst du das?"
Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell` mal die Lautstärke auf 7." 😒 😓 😟
Siri: Stellt Lautstärke auf 7.
Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."
Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6."
Siri: stellt Lautstärke auf 6.
Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"
Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..." 🙄
Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."
Fritz: "SIRI! STELL SOFORT DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI! UND ZWAR SCHNELL!" 😩
Siri: "Geht klar, mein Freund."
Siri: dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.
Fritz: "SIRI, ICH SAGTE STELL DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI, DU VERFICKTE SCHEIßSCHLAMPE!!! WIE KANNST DU NUR SO IGNORANT SEIN!? ICH DACHTE DOCH, WIR SIND FREUNDE! ABER DU TUST NIE WAS ICH WILL!!! 😡 😡 👿
Siri: "Idiot."
Fritz: "SIRI, NUN SEI ENDLICH MAL LEISE, ODER ICH RASTE AUS!!!" 🤦♂️😠 😣
Siri: "HA! du hast mir aber GAR NIX zu befehlen!!!"
Fritz: "SIRI, HALT DIE FRESSE!!! 🤬 🤬 🤬
Siri: sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."
Die Autobahn in Corona-Zeiten:
So. Hören wir uns die montagmorgendlichen Stau-Berichte der Stadtautobahn 100 im Radio an. (Achtung, übertriebene Vergleichs-Version!!!)
Montag, 2. März: Auf der Autobahn 100 gibt es so viel Verkehr wie lange nicht mehr. Es staut sich sehr stark in Richtung Wedding. Sie brauchen ca. 30 Minuten länger.
Montag, 9. März: Heute hat mal der Verkehr auf der Autobahn A100 in Richtung Wedding etwas abgenommen, was wiederum sehr verwunderlich ist. Trotzdem kommt es sehr oft zu "Staufallen". Sie brauchen 20 Minuten länger.
Montag, 16. März: Nun, so wenig Verkehr auf der A100 in Richtung Wedding am Montagmorgen haben wir noch nie gesehen. Es kann sich zwar ab und zu stauen, aber es ist sicher, dass Sie an manchen Abschnitten sogar 80 fahren können. Sie brauchen höchstens 3 Minuten länger.
Montag, 23. März: In meinem ganzen Leben als Staureporter habe ich so etwas noch nie gesehen. Der Verkehr ist genau so stark, wie normalerweise am Sonntag(morgen). So wenig Autos, so ein fließender Verkehr. Sie brauchen 5 Minuten schneller.
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."
Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast: "Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."
Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.
Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.
Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.
Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"
Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Riesenparty statt.
Natürlich möchte auch der kleine Hamster wieder dorthin. Das Problem ist nur, dass er Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel getrunken und randaliert hat. Und ausgerechnet dieses Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen.
Also geht der Hamster zum Elefanten.
"Du Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich verspreche, dass ich mich benehme! Kannst du mich nicht irgendwie da mit rein schmuggeln? So hinterm Ohr - das merkt doch keiner!"
"Ich dich da rein schmuggeln ...! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"
Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente.
"Du Ente, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? So unterm Flügel das merkt doch keiner!"
"Ich dich rein schmuggeln? Nee - nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"
Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären.
"Du Bär, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht so toll was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin. Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? ich benehme mich auch!"
"Ich dich rein schmuggeln? Warum sollte ich das machen?"
"Hast du etwa Angst vor den Löwen?"
"Ich Angst vor den Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!"
Der Bär nimmt den Hamster und steckt ihn in seine Westentasche und geht los. Von weitem kommen schon die Löwen auf ihn zu.
"Du Bär, wir haben da was läuten hören. Du willst den Hamster einschleusen!"
"Ich? Den Hamster? Das würde ich mich doch nie wagen."
"Dann macht es dir ja auch nichts aus deine Tasche mal zu leeren oder ...?"
Der Bär fängt an auszupacken.
"Mein Portmonee, mein Handy ..."
Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust ...
"Und hier ein Foto vom Hamster ..."
„Bald wird uns der Storch noch ein Kind bringen", sagt die Mutter zu Fritzchen. „Draußen laufen so viele nette Typen herum und du schläfst mit einem Storch...“
Leute, ich bin echt enttäuscht und geschockt von euch ... ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber:
1. Robin zu beleidigen.
2. Bei #GegenSpam mit machen und selber spammen.
3. Leute zu beschuldigen wegen einem Dislike, nur weil sie ehrlich sind, und man muss nicht sagen, warum man den Witz nicht gut fand oder sagen, dass man geliked hat, weil das nervt auf Dauer brutal.
4. Unnützliche Kommentare schreiben z.B.: "Brudi Arschloch ficken..." WER BRAUCHT SO ETWAS ?!
Ne, sorry, aber so macht das echt keinen Spaß mehr.
5. @Robin tut mir echt leid, weil das, was ihr mit ihm hier macht, ist nicht ok ... @Robin falls du das siehst, lass dich nicht runter machen, sei immer ehrlich und steh zu deiner Meinung, lass dir von keinem den Mund verbieten und sei immer du selbst.
6. @Felix 💜 hör auf immer allen zu sagen, was sie zu tun haben und nicht! Das geht mir tierisch auf die Nerven!
7. Es ist traurig, was hier mit dieser Seite passiert ... und was wir aus ihr machen!
8. Hört auf, euch immer selbst Mittleid zu geben, das hilft euch nicht weiter ....
9. Ich habe letztens etwas gelesen auf dieser Seite, dass Mädchen immer süß und nett schreiben. Meine ehrliche Meinung: 🤢 Sorry, aber es ist halt so hört auf, immer es so zu sagen: Mädchen sind immer nett und rosa pinki hihihi und Jungs sind immer Fußball mögen, kein rosa sind richtige Männer bla bla bla das nervt echt und
10. @Robin und @Felix 💜 ich weiss, ihr beide mögt euch nicht und werdet es auch nie tuen aber tut mir und den anderen einen Gefallen und hört auf .... BITTE, denn das macht uns alle wahnsinnig. DANKE :)
So jetzt wisst ihr meine ehrliche Meinung mir ist es egal was andere mir sagen ich bleibe immer bei meiner Meinung und bin ehrlich und das solltet ihr auch immer sein! LG Jenny 😂
Memes
Jedes Jahr treffen sich ein paar Schulfreunde, um einen tollen Abend zu erleben. Als sie 40 wurden, trafen sie sich und rätselten, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich erst nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, die Kellnerin ist scharf und trägt immer eine tief ausgeschnittene Bluse!" Gesagt, getan.
Zehn Jahre später, als sie 50 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da isst man sehr gut und die Weinkarte hat ein paar edle Tröpfchen zu bieten!" Gesagt, getan.
Zehn Jahre später, als sie 60 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist es ruhig und es wird nicht geraucht!" Gesagt, getan.
Zehn Jahre später, als sie 70 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist alles rollstuhlgängig und es gibt einen Lift!" Gesagt, getan.
Kürzlich sind sie 80 geworden, trafen sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen!"
Da sagte ein anderer: "Gute Idee, da waren wir noch nie!"
Ein Frankfurter und ein Offenbächer gehen im Wald spazieren! Dort erscheint ihnen ein Dschinni. Er sagt: "So, meine lieben Freunde, da ich einen guten Tag habe, gehe ich auf 3 Wünsche von euch beiden ein!" Der Frankfurter: "Ich wünsche mir Geld ohne Ende!" Zack, und auf einmal scheißt er Geld! Der Offenbächer: "Ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht!" Und plötzlich geschieht es! Dann wünscht sich der Frankfurter einen schicken Jaguar F-Pace, den man nie wieder tanken muss! Boom! Schon steht ein nagelneues und schickes Auto vor ihm! Daraufhin wünscht sich der Offenbächer, dass sich sein rechter Arm auch drehen kann, und dann ist es so geschehen! Der Flaschengeist daraufhin: "Achtung, nur noch 1 Wunsch!" Der Frankfurter wünscht sich eine riesige Villa im Taunus mit sexy Bediensteten aus aller Welt! Zack, schon passiert! Der Offenbächer hingegen wünscht, dass sich sein Kopf im Kreis dreht! Wunsch wird sofort erfüllt!
Nach 3 Monaten treffen sich die beiden und der Frankfurter ist wunschlos glücklich. Er sagt zum Offenbächer: "Ich bin so ein Geldscheißer, ich habe es bis heute noch voll dicke und das Geld wird nicht alle, eine saugeile Karre. Ich war schon am Zipfel von Italien ohne Boxenstopp, mein Haus ist echt der absolute Traum und die Mädels, die für mich arbeiten, sind 1. Sahne!" Der Offenbächer, dessen Kopf und beide Arme sich drehen, sagt: "Ich glaube, ich habe nur Müll gewünscht!"
Bei einem Fußballspiel: Jemand grätschte mich, und ich fiel um und mir wurde schwarz. Als ich erwachte, sah ich eine sexy Frau, die Ärztin war. Ich sah sie, und mein Penis wurde steif und ich wurde nass und sofort geil! 😏
Sie bemerkte, dass ich mich für sie interessierte. Sie fragte mich, ob ich sie mochte, denn meine Eltern waren noch nicht da, es war aber egal, denn ich war schon erwachsen. Sie möchte mich auch sehr gerne (anscheinend). Meine Eltern riefen mich an, dass sie erst morgen kommen könnten. Wir verstanden uns super. Sie blieb die ganze Zeit bei mir im Zimmer und legte sich neben mich ins Bett 😏. Am liebsten würde ich sie vernaschen! 👉👌👅💦
Anscheinend wollte sie es auch, denn wir hielten Händchen! Dann war es still... Plötzlich fragte sie mich, ob WIR SEX haben wollen! 😏👅💦👉👌 Denn sie war Single. Natürlich!!! Sie holte den Zimmerschlüssel und sperrte die Tür zu und ich zog die Vorhänge zu. Wir zogen uns aus und es ging so schnell, dass wir uns auszogen und ins Bett legten, dass wir vergessen haben, uns zu verhüten! 🤫 Da ich noch nie Sex hatte, hatte es sich so gut angefühlt, als ich in sie hinein glitt, dass ich sofort kam! Wir bemerkten es erst, als eineinhalb Stunden vergangen waren. Sie bemerkte es sofort und war erschrocken 😱 aber sie hatte sich sehr gefreut, weil sie jetzt schwanger war. Sie wollte mich heiraten. Am nächsten Tag kamen meine Eltern. Sie waren überrascht, dass ich schon eine Frau gefunden hatte! Aber von unserem Sex im Krankenhaus erfuhren sie nichts! 😁🤫🤭 😏👅💦👉👌
Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen.
"Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen?", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm, der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt, igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?"
Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?"
"Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut!"
Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“
Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.
Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“
Stell dir vor, du bist Kylian Mbappé. Du bist für dein Talent als Stürmer weltberühmt, hast aber immer noch keinen großen internationalen Titel gewonnen. Du wechselst von PSG zu Real Madrid, welche seit 2010 sechsmal die Champions League gewonnen haben, um auch endlich einen Champions League Titel zu gewinnen.
Du schießt trotz eines schwierigen Starts in der Saison die meisten Tore. Jedoch fliegt dein Erfolgsclub aus dem Viertelfinale gegen Arsenal, einen Club der seit 20 Jahren nicht im Halbfinale war, mit insgesamt 5:1 raus und kassiert zwei Freistoßtore von jemandem, der noch nie in seiner Karriere einen direkten Freistoß geschossen hatte. Zusätzlich erzielst du gegen den Erzrivalen des Clubs, Barcelona, in vier Spielen fünf Tore und verlierst trotzdem jedes einzelne davon, werdet in La Liga nur Zweiter und verlierst das Copa del Rey Finale. Schlussendlich stehst du am Saisonende ohne Titel da.
Währenddessen hingegen gewinnt dein Ex-Club PSG nach nur einer Saison ohne dich die Ligue 1, soweit nichts Besonderes, aber nach über vier Jahren die Coupe de France und schlägt in der Champions League den Club, gegen den deiner mit 5:1 verloren hatte, in beiden Spielen und steht somit im Champions League Finale gegen Inter, welches sie 5:0 gewinnen und somit mit ihrem allerersten Champions League Titel und einem Tripple die Saison abschließen.
Somit stehst du am Ende der Saison bei Real Madrid mit leeren Händen da und PSG gewinnt alle Titel, die in einer Saison nur möglich waren – alles, was sie in den sieben Jahren mit dir nicht geschafft haben.
Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe.
Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.
Hans Peter fährt zum Grillen nach Nieder-Sulm. Auf dem Weg dorthin trifft er Major Appleby und seine Torten-Konsorten, die heute noch ein RAP-Konzert in Ober-Sulm geben wollen. Sie fragen, ob sie mitfahren könnten. Darauf Hans Peter: "Ja, sicher, aber woher weiß ich, daß Ihr Coronafrei seid?"
Die Rapper sehen sich an, ziehen eine Packung Vanilleeis aus einem ihrer Taschen und halten sie Hans Peter unter die Nase. Plötzlich erscheint ein Petermännchen neben Hans Peter und sticht ihm in den Arm. Hans Peter fängt daraufhin an fürchterlich zu schreien. Darauf kippen ihm die Rapper eine Flasche Eosin über den Kopf. "Hilft gegen Corona und Petermännchen, har, har, har!", sagt einer der Rapper. Einer der Rapper zersticht darauf den rechten Hinterreifen von Hans Peters blauem Opel Nexus und sagt noch zu Hans Peter: "Das hast Du nun von Deiner Unfreundlichkeit!" Die Rapper verschwinden im angrenzenden Fichtenwald und brieten später am Abend noch zwei Rehkitze.
Hans Peter fährt mit seinem Eosinkopf weiter Richtung Nieder-Sulm. Plötzlich stehen zwei Mädchen im Bikini auf der Straße, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Hans Peter hält an und öffnet die Windschutzscheibe (kann man beim Opel Nexus). Bevor er etwas sagen kann, sagt eine der Bikinischlampen: "Warum so rot? Bist du schüchtern, oder ist das nur ein Eosinkopf?" Hans Peter erzählt den Mädchen die Geschichte mit den Rappern und seinem kaputten Hinterreifen.
Eines der Mädchen sagt, das müsste Leonhard Goldspie mit seinem Trupp gewesen sein. Daraufhin kehrte Hans Peter sofort um und holte sich nie Corona, wie die anderen Grillgäste in Nieder-Sulm.
Eine Geschichte: Ein Vater hatte eines Tages sein Kind verloren. Er war darüber sehr traurig, denn er hätte es verhindern können. Er musste doch eigentlich nur auf seinen Sohn hören! Denn der Sohn sagte vor dem Ereignis einen wichtigen Satz: "Lass uns nie wieder in den Wald gehen..." Genau das sagte der Sohn. Der alleinerziehende Vater war natürlich erst mal etwas skeptisch. Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. "Wieso nicht?", fragte der Vater. Daraufhin antwortete der Sohn: "Dort lebt ein Wesen! Ein gefährliches Wesen!" Der Vater fragte: "Wie sieht es aus?" Der Sohn meinte: "Es ist groß! Es hat einen schwarzen Anzug an! Zudem hat es kein Gesicht! Keine Augen, Nase, Ohren und Mund! Man kann nur seine Wangenknochen sehen!" Der Vater sagte: "Mein Sohn, so etwas gibt es doch gar nicht!" "Doch, ich habe es gesehen!" "Ach ja? Du hast doch gar keine Beweise!" Der Sohn fing an zu weinen und rannte in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte der Vater mit seinem Sohn in den Wald gehen. Sie brauchten nämlich Holz. Als sie ganz tief im Wald waren, musste der Sohn pinkeln. Der Vater sagte: "Ok. Geh schon." "Was, wenn da der große Mann ist?" "Gibt es nicht!!!" So ging der Sohn pinkeln.
Aber... Er kam nicht zurück...
Es ist schon 3 Jahre her... Die Polizisten haben aufgegeben... Irgendwann ging der Vater wieder in den Wald... Dort sah er ihn... Den großen Mann. Von diesem Tag an war der Vater verstört und extrem traurig...
Danke für das Lesen! Geschichten für andere zu schreiben macht mir echt viel Spaß. Und wenn ich dafür sogar noch Likes kriege, macht es mir noch viel viel mehr Spaß. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Danke für das Lesen! Das war es auch. Ich hoffe, ihr lest irgendwann mal wieder eine meiner Storys! Es kommen noch welche!
NÄTURLICH DÜRFT IHR EUCH EIN THEMA AUSSUCHEN! EINFACH KOMMENTIEREN!
Also dann! Tschüss!
Ein Einbrecher bricht bewaffnet in das Haus eines Waffeningenieurs ein. Er will dort einige seiner Waffen in seiner streng gesicherten Kammer klauen. Als er über das Fenster eingebrochen ist, um in seinen Waffenkeller zu gehen, merkt er, dass der Erfinder zu Hause war und ihn oben gehört hat.
Der Einbrecher ruft: "Hände hoch, es gibt kein Entkommen!" Der Ingenieur ruft: "Was willst du von mir?" Der Dieb antwortet ungeduldig: "Na, was denn wohl? Ich weiß, was du hier versteckst. Beschaffe mir Eintritt zu deiner Waffenkammer, sofort!" "Nie im Leben werde ich das machen!" Der Einbrecher zückt seine Pistole: "Entweder du lässt mich rein, oder du gehst drauf!"
"Na gut, ich gebe auf, ich werde dir meine Waffen geben. Bitte erschieß mich nicht." Der Einbrecher grinst schadenfroh: "Dankeschön." "Ich habe hier sogar eine Waffe, an der ich in letzter Zeit gearbeitet habe, rumliegen. Die kannst du gerne haben." Der Einbrecher überlegt und grunzt dann: "Okay, bevor du aufschließt, zeigst du mir diese zuerst!"
Der Erfinder sagt: "Sie schießt Plasma. Du kannst sie gerne an einem meiner Übungsziele, die ich gebastelt habe, testen, während ich aufschließe." und zeigt auf einen Nebenraum, wo verschiedene Attrappen mit Zielscheiben aufgestellt sind. Der Einbrecher geht in den Raum mit den Zielscheiben, konzentriert sich auf den roten Punkt in der Mitte der Scheibe und drückt ab. Doch die Pistole feuert weder Plasma noch die Zielscheibe ab. Stattdessen feuert die Pistole eine Kugel auf den Einbrecher. Dieser geht dadurch verblutet zu Boden.
Der Ingenieur, der hinter ihm stand, begann zu lachen: "Hahahaha! Ich wusste, dass du darauf reinfällst! Das ist gar keine Plasmapistole, das ist meine neueste Erfindung, speziell für Einbrecher wie dich: Die rückwärts schießende Pistole."
Noch eine gruselige Geschichte aus dem Dschungel-Tempel. Hihi.
Steve, zurück in seinem sicheren Zuhause, beschließt, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammeln sich um ein Lagerfeuer und beginnen, Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte über verfluchte Schätze erzählt, hört er ein unheimliches Rascheln im Gebüsch.
Alle schauen sich ängstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, kommt eine Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trägt einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt", zischte die Hexe.
Steve und seine Freunde zittern vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in Fledermäuse verwandeln würde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat für sie finden. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrückter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahrt.
Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefährliche Mission anzunehmen. Sie gehen in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle stoßen sie auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.
Nach vielen Kämpfen und gefährlichen Abenteuern erreichen sie endlich den verrückten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe übergeben.
Steve und seine Freunde kehren zur Hexe zurück und überreichen ihr die Zutat. Die Hexe lacht und verzaubert sie nicht in Fledermäuse, sondern gibt ihnen magische Kräfte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kämpfen.
Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestärkt hat. Sie schwören, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kämpfen nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.
Die Moral von der Geschicht' ist: Manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stärker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!
Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."
Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."
Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"
Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."
Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.
Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"
Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"
Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."
Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"
Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."
Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...
Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark!"
Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.
Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf, Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs!" Fritzchen hörte nicht zu.
Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten, ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.
So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr!" Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.
Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.
Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.
Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"
Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:
1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."
Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!
2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.
3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.
Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“
Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.
Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.
4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.
Was machst du jetzt?
Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.
Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.
Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...
Die Geschichte vom Feuer: Eines Tages ging Ishowspeed allein in den Wald. Seine Kumpels sind zuhause geblieben, aus irgendeinem Grund. Wer weiß, was ihn erwartet, vielleicht findet er sogar was Leckeres. Er ging ein oder zwei Kilometer und machte an einem Holzblock halt. Er setzte sich drauf und machte Pause.
Währenddessen in Japan: Ashley kämpft gegen den Pokemonmeister Gokos. Ashley wählt Pikachu und Gokos wählt ein Nebula. Ashley sagt: „Los Pikachu, Donnerschock!“ Pikachu ruft Pika Pika und schießt seine Blitze auf das Nebula: Es war effektiv (-50 Schaden). Jetzt kommt Gokos an die Reihe. „Na warte Ashley, mein Nebula hat eine ganz besondere Waffe. Eine Waffe, die die ganzen Pokemontrainer noch nie gesehen haben“, sagt Gokos. „Los Nebula, beschwöre das schwarze Loch des Grauens!“ Das Nebula macht die Augen zu und zittert ganz gewaltig. Auf einmal entsteht im Boden ein schwarzes Loch, das immer größer wird und Pikachu schließlich einsaugt. Pikachu gleitet durch das schwarze Loch, als ob er in eine andere Dimension reisen würde. Schließlich kommt Pickachu aus dem Loch in nur ein paar Sekunden raus und wird in einen Wald teleportiert, genau in dem selben Wald, wo auch Ishowspeed ist.
Ishowspeed geht weiter und stößt nur ein paar Meter später auf Pikachu. Als erstes hat Pikachu Angst, als er den auf ihn verdutzt guckenden Ishowspeed sieht. Deshalb lässt er als Abwehr Feuer aus ihm stoßen. Ishowspeed reagiert auf den brennenden Pikachu mit einem Aufschrei. Danach rennt er so schnell er konnte aus dem Wald. Da kommt er nachhause und erzählt seinen Kumpeln: „Jungs kommt her, ich habe einen leuchtenden Hamster oder so gesehen.“ Da gehen Ishowspeed und seine Kumpel wieder in den Wald. Da stoßen sie schnell auf Pikachu. Ishowspeeds Kumpels reagierten auch mit einem Aufschrei. Dies erschreckt Pikachu so sehr, dass er auf vier Holzbalken fällt und stirbt. Die Holzbalken fingen an zu brennen. Da betrachten Ishowspeed und seine Kumpels die Holzbalken. Einer kam auf die Idee eine Wurst zu holen und sie auf das heutige Feuer zu halten. Sie schmeckte lecker. Ishowspeed und seine Kumpels machten danach ein Video darüber. So wurde das Feuer im Handumdrehen berühmt.
