Prima

Prima-Witze

"Dein Mann, der Beamte, ist ja jetzt im Ruhestand!", sagt eine Freundin zur anderen", Da wird er sich wohl freuen!" "In der ersten Zeit ganz und gar nicht!", antwortet die zweite. "Wieso denn nicht?" "Weil er so unter Schlaflosigkeit gelitten hat seit dem Anfang des Ruhestandes. Aber seit ich ihm einem neuen großen Schreibtisch gekauft habe, braucht er sich nur an den Tisch setzten und schläft schon prima!"

Die Kundin im Supermarkt: "Ein Hähnchen bitte!"

Der Metzger holt sein letztes aus der Kühltruhe.

"Macht fünf Euro neunzig."

"Ach, hätten sie nicht ein größeres?"

Der Metzger geht nach hinten und klopft das Hähnchen breit und zieht es länger.

"Dieses kostet sieben Euro zwanzig, recht so?"

"Ja prima, ich nehme dann die beiden!"

In einer ostfriesischen Klippschule ist Musikunterricht. Sagt der Lehrer zu den Kindern: "Nennt mir mal ein paar Musikinstrumente!" Meldet sich Dirk: "Klavier, Herr Lehrer!" "Sehr gut, Dirk, das haben viele von euch daheim stehen. Das ist ein Tastenintrument. Was fällt euch noch ein?" Meldet sich der kleine Hinrich: "Saxofon, Herr Lehrer!" "Ja prima, Hinrich, ein Blasinstrument! Das hat aber wohl keiner von euch zuhause, oder?" Sagt Hinrich:" Doch Herr Lehrer, meine Großeltern haben eines. Als ich am Sonntag bei ihnen übernachtet habe, da hab ich gehört, wie Oma Erna zu Opa Wilhelm gesagt hat: " Du, Willem, wenn man deinen Saxofon der Seite sieht, ist das schon ein Mordsinstrument! Ich werd dir gleich mal einen blasen!"

Schule .............................

"Mama, ich habe eine 6 auf dem Zeugnis."

"Prima, bist schon wie dein Vater, der ist auch gut in 6."

Schule24

Der Lehrer sagt Fritzchen: Zähl mal bis Zehn. Fritzchen zählt bis Zehn. Der Lehrer sagt: Prima und jetzt rückwärts. Fritzchen dreht sich um und Zählt bis zehn

Geht ein Mann in ‘ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären.

Der Händler hat auch einen da und sagt: “Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!”

Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt: “Ich halt’s nicht mehr aus! Ich muss ihn an die Nase fassen!”

Er tut’s und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los.

Er rennt weg, Treppe ‘rauf, Treppe ‘runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter. Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: “Du bist!”

Begrüßungen -----------------------

Ich hasse die Ghetto-Begrüßungen des lichtscheuen Gesindels.

Durch die Corona-Krise scheint das aber Standard zu werden.

Den ehrlichen Handschlag können wir in Zukunft wohl vergessen.

Nun ja, ehrlich währt am Längsten und wer nicht stiehlt, der kommt zu Nichts.

Da bin ich dabei, dat is prima........

Drei Winzer von Mosel, Rhein und Ahr beraten über den Namen des neuen Weinjahrgangs. Nach langem Nachdenken ruft der Moselwinzer: "Heureka! Ich nenne den neuen Jahrgang 'Moselschwärmer'" Der Winzer vom Rhein stimmt zu: "Ja, da mache ich mit. 'Rheinschwärmer' klingt ebenfalls prima!" Nur der Winzer von der Ahr möchte sich nicht anschließen...

Ein Mann bittet den Pfarrer, drei Messen für die verstorbene Frau abzuhalten.

Nach der dritten Messe fragt er: „Genügen die drei Messen, dass meine Frau in den Himmel kommt?“

Der Pfarrer antwortet: „Nicht komplett. Ihre Frau befindet sich nur mit dem Kopf im Himmel, aber die Füße liegen noch im Fegefeuer.“

„Prima!“, meint der Mann, „So lassen wir sie hängen. Sie war schon immer neugierig und ihre Füße waren auch noch kalt.“

In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.

"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.

"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.

"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."

Der Lehrer sagt zur Klasse: "Bildet bitte Sätze mit 'wenn, dann'." Melden sich einige Kinder, auch Fritzchen.

"Robert": "Wenn es draußen warm ist, esse ich gerne ein Eis." "Prima! Nächster Satz bitte, Fritzchen."

"Wenn mein Vater mit der Times auf die Toilette geht, dann weiß ich, dass wir kein Toilettenpapier mehr haben", sagt Fritzchen.

Lehrer: "Wieso das denn?" Darauf Fritzchen: "Weil mein Vater kein Englisch versteht."

Es klingelt an der Tür. Der siebenjährige Fritzchen macht auf. Draußen steht ein Polizist und sagt: "Das Auto deiner Eltern steht im Halteverbot. Ist dein Vater da?"

"Nein", antwortet Fritzchen.

Der Polizist fragt weiter: "Ja, ist dann deine Mutter da?"

"Nein", antwortet Fritzchen.

"Wer ist denn dann da?", fragt der Polizist.

"Nur meine Schwester und ich", antwortet Fritzchen.

"Ja, prima, dann hol mal deine Schwester."

Fritzchen läuft zurück in die Wohnung. Ein paar Minuten vergehen, dann kommt Fritzchen zurück und meint: "Tut mir leid, ich bekomme sie nicht aus dem Gitterbettchen!"

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist..." "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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