Religion

Religion-Witze

Ein Obdachloser läuft durch die Stadt. Ihm ist kalt und er hat Hunger. Er denkt sich: "Na, gehst mal in die Kirche, die haben doch immer was für einen armen Schlucker wie mich."

Gesagt, getan, er geht ins nächste Gotteshaus. Und tatsächlich: auf dem Altar steht ein Teller mit Tintenfischringen. Er isst sie auf und geht.

Nun, als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein. Natürlich will sich unser Freund auch bedanken:

"Herr Pfarrer, Herr Pfarrer, ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass ich in Ihrer schönen, warmen Kirche die leckeren Tintenfischringe essen durfte!"

Da meint dieser:

"Also, wir müssen hier erst mal was klarstellen:

1. Ich bin kein Pfarrer, sondern Rabbiner. 2. Dies ist keine Kirche, sondern eine Synagoge. 3. Tintenfischringe? Heute morgen war Beschneidung!"

Gott erschuf die Erde in sechs Tagen. Was aber die wenigsten wissen: Er erschuf auch jeden Tag einen anderen Dialekt. Am ersten Tag erschuf er die Bayern, am zweiten die Sachsen, am dritten die Berliner, am vierten die Hessen, am fünften die Schweizer und am sechsten die Kölner.

Da kam am siebten Tag ein Schwabe zu ihm und fragte: "Herr, die Welt ist fertig und alle Dialekte sind verteilt - aber jetzt ist gar keiner mehr für mich übrig! Was soll ich denn jetzt machen?"

"Ha weisch", meinte Gott zu ihm, "na schwätz halt wie i!"

  • 9
  • Deine Mutter kommt in die Hölle und der Teufel sagt: "Willkommen zurück, Meister!"

    Wenn deine Mutter beim Teufel ist, geht der Teufel zu Gott in die Kirche und bittet um Gnade.

    Julia geht zum ersten Mal mit ihrer Mama in die Kirche. Ende des Gottesdienstes singt der Chor: "Halleluja, Halleluja..."

    Auf dem Nachhauseweg fragt die Mutter: "Na, was hat dir am besten gefallen?"

    "Dass am Ende alle 'Hallo Julia, Hallo Julia' gesungen haben!"

  • 7
  • Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu.

    Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker. Diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen!"

    Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen."

    Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen."

    Der Punker nimmt die Nonne von hinten und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar nicht der liebe Gott, ich bin der Punker aus dem Bus."

    Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"

    Stellt euch vor, ich habe das Christkind gesehen. Es stand in der Kneipe und konnte kaum stehen.

    Stellt euch vor, ich habe es heute schon wieder getroffen. Und stellt euch vor, es war schon wieder besoffen! 😂

    Ein Araber, ein Deutscher und ein Franzose sitzen in Kairo im Café. Kommt eine heiße Frau vorbeigelaufen.

    "Bei Allah", sagt der Araber.

    "Bei Gott!", flüstert der Deutsche.

    "Bei mir heute Abend im Hotel", ruft der Franzose.

  • 2
  • Ein Mönch und ein Triebtäter bitten an der Himmelspforte um Einlass. „Meine werten Herren“, fragt Petrus, „wozu habt ihr im Leben euren Penis benutzt?“

    „Zum Pinkeln, natürlich!“, antwortet der Mönch.

    „Und mein Penis“, entgegnet der Triebtäter, „steckte schon in mehr Frauen drin, als es Sandkörner in der Wüste gibt!“

    „Gut, du darfst eintreten!“, sagt Petrus zu dem Triebtäter. „Und ich?“, fragt der Mönch.

    „Du musst leider draußen bleiben“, antwortet Petrus, „wir haben hier nämlich kein Pissoir!“

    „Musst du vor dem Essen beten?“ – „Eigentlich nicht, meine Eltern kochen beide ganz gut.“

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  • "Geht auf die Knie im Angesicht eures Gottes und lodert in den Flammen des endlichen Feuers auf, auf dass eure Seelen geläutert werden, um mir zu Dienste zu sein im Reich des Vergessens!"