Religion

Religion-Witze

Im Klosterkonvent ist Beicht-Tag, die Nonnen bekennen ihre Sünden.

Nach einigen Bekennungen der verschiedensten Sündereien in all ihren Facetten, Arten und Weisen, sagt plötzlich eine jüngere Nonne, sie habe ein männliches Glied angesehen.

Sie solle zur Buße 5 "Vater unser", dazu 5 "Ave Maria" beten und ihre Augen mit Weihwasser waschen, dann sei ihr die Sünde vergeben.

Dann behauptet eine andere jüngere Nonne, sie habe ein männliches Glied mit den Händen berührt.

Damit ihr diese Sünde vergeben wird, solle diese "zur Buße" 7 "Vater unser" beten, sowie 10 "Ave Maria" und dann ihre Hände mit Weihwasser waschen.

Worauf, in diesem Moment, aus der Gruppe Nonnen eine Stimme ertönt: "Dann lass das Wasser laufen, ich muss gleich gurgeln!"

Zwei Priester ziehen sich aus und gehen unter die Dusche.

Kurz darauf bemerken sie, dass sie die Seife vergessen haben. Priester John meint, er habe welche in seinem Zimmer und verschwindet sogleich, ohne sich wieder anzuziehen.

Er nimmt also zwei Stück Seife, in jede Hand eines, und macht sich auf den Weg zurück zur Dusche.

Auf dem Weg dahin kommen ihm drei Nonnen entgegen. Er kann sich nirgends verstecken. Also stellt er sich gegen die Wand und versucht sich möglichst nicht zu bewegen, um wie eine Statue zu wirken.

Die Nonnen halten an, überrascht, eine solch realistische Statue hier noch nie gesehen zu haben.

Die erste Nonne streckt ihre Hand aus und berührt seinen Penis. Der Priester lässt, völlig überrascht, ein Stück Seife fallen.

"Oh schaut! Das ist ein Seifenspender", meint die erste Nonne.

Die zweite Nonne will es auch gleich versuchen und berührt ebenfalls seinen Penis. Er lässt das zweite Stück Seife fallen.

Die dritte Nonne möchte es natürlich auch wissen und berührt seinen Penis drei-, viermal ... ohne Erfolg. Sie macht voller Tatendrang weiter, in der Hoffnung, auch noch ein Stück Seife zu bekommen.

Plötzlich schreit sie laut: "Heiliger Vater, er spendet auch Dusch-Gel!"

Gott fragt den Erzengel Gabriel: „Essen viele Menschen immer noch ihre eigenen Popel?“

Erzengel Gabriel: „Ja.“

Gott: „Ok, noch mehr Coronavirus!“

"Fimo Leder Effekt" ist ein Outfit für die Kommunion meines Sohnes, und ich bin nur froh, wenn das fertig ist, Nick!

Was heißt Sonnenuntergang auf Finnisch? Helsinki.

Warum gehen Ameisen nicht in die Kirche? Weil sie Insekten sind.

Der Grund, warum Moses durch das rote Meer laufen konnte, war deine Mutter, die 2 Minuten vorher rein sprang.

Der Pfarrer erzählt die ganze Schulstunde davon, wie der erste und der zweite Mensch entstanden sind.

Da flüstert Willi seinem Banknachbarn zu: "Der traut sich nur nicht zu erzählen, wie der dritte Mensch entstanden ist!"

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Treffen sich zwei Geister auf einer einsamen Insel. Fragt der eine: "Wie bist du hierhergekommen?" Antwortet der erste: "Auf einem Markt sagte eine Frau: 'Frische Pampelmuse, frische Pampelmuse!' Doch ich verstand: 'Knete meinen Busen, knete meinen Busen!' Und das tat ich auch. Da sagte sie: 'Wenn du das noch einmal tust, kommst du zum Pfarrer!' Sie rief erneut: 'Frische Pampelmuse, frische Pampelmuse!' Und ich verstand wieder das Gleiche."

"Der Pfarrer sagte: 'Falte die Hände und bete!' Doch ich verstand: 'Kack in die Hände und knete!', was ich auch tat. Der Pfarrer rief empört: 'Wenn du das noch einmal machst, kommst du zum Henker!' Doch es wiederholte sich leider und beim Henker erinnerte er mich: 'Wenn du da runterspringst, bist du tot!' Doch ich verstand: 'Wenn du da runterspringst, kriegst du ein Butterbrot!' Und ich sprang!"

"Im Himmel sagte Gott zu mir: 'Willkommen im Himmel!' Aber ich verstand: 'Rasiere mir den Pimmel!', was ich auch machte. Gott schrie: 'Wenn du das noch einmal machst, wirst du auf eine Insel verbannt!' Er sagte erneut: 'Willkommen im Himmel!' und ich verstand wieder: 'Rasier mir den Pimmel!'..."

Das Pferd von Cowboy Jim ist gestorben. Jetzt ist er verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Pferd. Er erfährt, dass der Pfarrer sein Pferd verkauft, geht hin, schaut es sich an, ist begeistert und will es sofort kaufen.

„Moment“, sagt der Pfarrer, „es gibt da ein Problem. Dieses tolle Pferd ist ja mein Pferd, das heißt ich habe es dressiert. Wenn Sie wollen, dass es schnell galoppiert, dann rufen Sie: "Gott sei Dank!", denn es ist wirklich ein Grund zu danken, wie dieses Pferd galoppiert! Und wenn Sie wollen, dass es wieder stehen bleibt, dann sagen Sie: "Amen!". Ist das ein Problem für Sie?“

„Nein, nein!“, sagt Cowboy Jim, der total begeistert ist von dem Pferd. Er kauft es und denkt sich: „Das muss ich sofort ausprobieren!“ Er schwingt sich aufs Pferd und ruft: „Gott sei Dank!“. Das Pferd galoppierte sofort los, und es war wirklich eine Freude, wie das Pferd im gestreckten Galopp über die Prärie fegte.

Nach einiger Zeit wollte Cowboy Jim wieder anhalten. Er zog am Zügel - nichts passierte. Er rief: „Brrrr! Hoooo!“ - nichts passierte. Cowboy Jim wurde immer nervöser. Was er auch tat - das Pferd galoppierte weiter. Jim wusste, dass er unausweichlich auf eine tiefe Schlucht zu galoppierte.

Cowboy Jim ist verzweifelt und sagt sich: „Ich werde sterben! Alles, was ich noch tun kann, ist, ein Vaterunser zu beten!“ und er begann: „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name...“ bis er schließlich angelangt war bei: „... in Ewigkeit. AMEN.“ Kaum hatte er "Amen" gesagt, kam das Pferd abrupt zum Stehen - zwei Meter vor dem Abgrund!

Cowboy Jim atmete tief durch und sagte: „Gott sei Dank!“

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."

Lehrer: „Was taten die Hebräer, nachdem sie durch das Rote Meer marschiert waren?“

Schüler: „Sie haben sich abgetrocknet.“