Situationskomik

Situationskomik

Ich möchte eine Fahrkarte nach Frankfurt buchen. Frankfurt (Oder) oder Frankfurt (Main)?

„Ist egal, ich werde abgeholt."

Samstagmorgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen, aber was soll in der Zeit mit dem 5-jährigen Sohn passieren? Kurzerhand schickt er diesen auf den Balkon: "Schau mal, was so los ist, und erzähle es uns".

Vati ist mit Mutti schon schwer am Jockeln, als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt: "Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!"

Der Vater keucht: "Super, beobachte weiter".

2 Minuten später, vom Balkon: "Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt".

Der Vater keucht wieder: "Ok, beobachte weiter".

Weitere 3 Minuten später: "Müllers bumsen gerade."

Der Vater springt erschrocken von der Mutter: "Wie kommst Du denn darauf?"

Kommt's von draußen: "Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt".

Chuck Norris, Jesus und ein Priester sitzen in einem Boot. Jesus steigt aus und läuft übers Wasser. Chuck Norris tut es ihm gleich. Der Priester betet zu Gott und möchte auch übers Wasser laufen können. Er steigt aus und geht unter.

Meint Jesus zu Chuck Norris: "Meinst du, wir hätten ihm was von den Steinen erzählen sollen?" Sagt Chuck Norris: "Welche Steine?"

3

Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren und findet ein Eurostück. Er fragt seine Oma: "Oma, kann ich das aufheben?"

Die Oma antwortet: "Nein, alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Ein Stück weiter findet Fritzchen einen 50-Euro-Schein und fragt seine Oma: "Oma, darf ich das Geld aufheben?" Die Oma antwortet: "Alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Als sie noch ein Stück weiter waren, fällt die Oma hin. Sie fragt Fritzchen: "Kannst du mir hochhelfen?" Fritzchen antwortet: "Alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"

1

Auto

Während der ersten Fahrstunde ärgert sich der Fahranfänger: "Diese doofen Fußgänger laufen mir ständig vor das Auto!"

Der Fahrlehrer beruhigt ihn und sagt: "Dann fahren Sie doch erst einmal vom Gehweg herunter!"

Ein Flugzeug landet auf einem Flughafen. Der Pilot bremst so hart wie nur möglich. Und schließlich, einen halben Meter bevor die Flugbahn zu Ende ist, kommt das Flugzeug zum Stehen. Der Pilot wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht und sagt: "Verdammt, das ist die kürzeste Landebahn, auf der ich je aufgesetzt habe."

Der Copilot sieht rechts aus dem Fenster; dann nach links aus dem Fenster und sagt: "Aber dafür ist sie mindestens 3000 Meter breit."

4

Der Gefreite Müller ist dran mit dem Fallschirmspringen und soll seinen ersten Sprung machen. Sagt der Hauptfeldwebel: "Wenn Sie unten angekommen sind, holt Sie der LKW ab."

Der Müller springt, zieht die Leine, nichts. Zieht die zweite Leine, auch nichts. Schimpft der Müller: "Scheiß Bund, nichts funktioniert und der LKW ist auch nicht da!"

"Herr Ober, was ist Schimmel?"

"Schimmel ist die Bezeichnung für ein weißes Pferd, mein Herr."

"Und was macht dann dieses weiße Pferd auf meinem Essen?"

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Ich wollte eine Eisdiele für Chinesen eröffnen, doch der Slogan "Eis statt Reis" kam wohl nicht so gut an.

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"Du, Papa...", sagt die kleine Ursel. Da sagt der Vater: "Während des Essens spricht man nicht!" Nach dem Essen sagt der Vater: "So, jetzt kannst du es mir sagen!" – "Nicht mehr nötig, die Schnecke im Salat hast Du schon mitgegessen!"

Ein Mann ist am Klo. Was ist im Klo? Braunes. Oh, Marmelade! Eso ich gleich: "Hm, sehr lecker!"

Sitzt ein Mann im Flugzeug und zieht seine Socken aus.

Da sagt der Mann: "Meine Füße sind eingeschlafen!"

Darauf sein Nachbar: "Dem Geruch nach zu urteilen, ist er schon lange tot!"

Beamte sind ideale Ehepartner: Wenn sie abends nach Hause kommen, sind sie ausgeschlafen - und die Zeitung haben sie auch schon gelesen!

Treffen sich zwei Skelette auf dem Friedhof, fragt der eine: "Wie bist du tot geworden?" Der andere sagt: "Ich erzähle es dir. Ich war im Bus, da rief der Busfahrer: 'Alle lieben Leute aussteigen, alle lieben Leute aussteigen.' Und ich verstand: 'Alle fetten Leute rausschmeißen, alle fetten Leute rausschmeißen.' Und das tat ich auch. Der Busfahrer sagte zu mir: 'Wenn du das noch einmal machst, dann kommst du auf den Markt.' Der Busfahrer rief wieder: 'Alle lieben Leute aussteigen, alle lieben Leute aussteigen.' Und ich verstand erneut: 'Alle fetten Leute rausschmeißen, alle fetten Leute rausschmeißen.' Und das tat ich auch. So kam ich in die Kirche. Da rief der Pfarrer: 'Die Hände falten und beten, die Hände falten und beten.' Und ich verstand: 'In die Hände scheißen und kneten, in die Hände scheißen und kneten.' Und das tat ich auch. Der Pfarrer sagte zu mir: 'Wenn du das noch einmal machst, dann kommst du auf das Dach.' Der Pfarrer rief erneut: 'Die Hände falten und beten, die Hände falten und beten.' Und ich verstand: 'In die Hände scheißen und kneten, in die Hände scheißen und kneten.' Und das tat ich auch. So kam ich auf das Dach. Da rief eine Frau: 'Wenn du runterspringst, bist du mausetot.' Und ich verstand: 'Wenn ich runterspringe, dann kriege ich ein Marmeladenbrot.' So bin ich tot geworden, wie bist du gestorben?" "Ich war die Frau, auf die du draufgesprungen bist!"

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Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu. Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker, diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen." Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen." Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen." Der Punker nimmt die Nonne von hinten, und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar net der liebe Gott, ich bin's, der Punker aus dem Bus." Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"

Warum bist du so gut gelaunt? – Gestern Morgen sagte mir mein Chef, dass er mich befördert und mein Gehalt verdoppelt. Mittags kontrollierte ich die Lottozahlen und stellte fest, dass ich 6 Richtige plus Superzahl habe. Als ich abends nach Hause kam, hatte meine Frau die Koffer gepackt und war dabei, mich zu verlassen. Wenn es einmal läuft, dann läuft es!

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In einem 4-Stock-Haus wohnen im 1. Stock eine Frau, im 2. ein Bäcker, im 3. ein Klempner und im 4. ein Blinder.

Die Frau geht duschen. Plötzlich klopft jemand an der Tür. Die Frau wickelt sich ein Handtuch um und geht an die Tür. Sie macht die Tür auf. Der Bäcker steht vor der Tür und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir! Ich habe eine Urkunde für den besten Bäcker bekommen.“ Sie gratuliert ihm und geht wieder unter die Dusche.

Das gleiche Spielchen wiederholte sich nur mit dem Klempner.

Dann klopfte es wieder an der Tür. Sie dachte, dass es jetzt nur noch der Blinde sein kann. Deshalb wickelte sie sich diesmal kein Handtuch um und machte die Tür auf. Da stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir! Ich kann wieder sehen.“

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Ein junger Prinz möchte eine schöne junge Prinzessin heiraten. Im Namen des Königs muss er nun drei Prüfungen bestehen: 1. Ein Fass voll Rum trinken. 2. Einem Gorilla einen faulen Zahn ziehen. 3. Einer Frau zum Orgasmus verhelfen, die nie zuvor einen hatte.

Drei Zelte werden vorbereitet.

Total betrunken torkelt der Prinz aus dem ersten Zelt. Im zweiten Zelt kracht und schreit es fürchterlich, bis der zerkratzte, gebissene Prinz das Zelt siegessicher verlässt und sich erkundigt: "Wo ist nun diese arme Frau, die so fürchterlich Zahnweh hat?"

Was macht Trump jetzt? Er plant und baut die Mauer.

Was machen die Mexikaner jetzt? Die fangen an zu graben.

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Noch zu DDR-Zeiten: Die Lehrerin kommt in die Klasse und erklärt, der Genosse Honecker würde sich nächste Woche die Schule angucken und zu dieser Ehre sollten sich die Schüler ein Gedicht ausdenken. Gesagt, getan. Fritzchen trägt sein Gedicht vor: "Unsere Katze hat Junge, 5 an der Zahl, 4 sind Kommunisten, eins ist liberal." "Fein", sagt die Lehrerin, "das darfst du nächste Woche vortragen."

Der Genosse Honecker kommt und Fritzchen tritt vor: "Unsere Katze hat Junge, 5 an der Zahl, 4 sind nach dem Westen, eins ist nicht normal!" Die Lehrerin läuft rot an: "Fritzchen, das ging doch letzte Woche noch ganz anders!" "Ja, da hatten die Kätzchen ja noch die Augen zu, jetzt haben sie sie geöffnet!"

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