Sozialer Humor
In der Werbung von Head & Shoulders. Frau: „Ich wusste gar nicht, dass Sie Schuppen haben.“ Mann: „Ich aber.“
Warum hassen Feministen Weihnachten?
Weil es nur den Weihnachtsmann gibt und keine Weihnachtsfrau.
Tork Poettschke zu Johannes Heesters: "Du bist echt eine sehr toxische Frau."
"Icke bin ein Mann."
"Und dann auch noch im falschen Körper. Du machst echt jeden Trend mit..."
Wenn Constanze am Fernseher vorbeiläuft, verpasst du alle Teile von Harry Potter.
Haribo macht Kinder fett. Steht sogar im Internet. Bald auch auf WhatsApp.
Diesen Moment, wenn du bei der Party unbedingt furzen musst und du dabei in die lauteste Ecke gehen musst.
Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn, was er denn für einen Lärm macht.
Er: "Die Schuhe sind umgefallen."
Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach."
Er: "Ich stand noch drin."
Nach dem Sex im Bett:
Frau: "Woran denkst du?"
Mann: "Kennst du nicht!"
Tork Poettschke zu Steffi Graf: "Warum wurde Boris Becker Wimbledon-Sieger, aber nicht Meister der Putzolympiade?"
"Wahrscheinlich kam er nicht schnell genug aus der Besenkammer!?"
Der Arzt möchte, dass du krank bist. Der Automechaniker möchte, dass dein Auto kaputt ist. Nur der Räuber möchte, dass du reich bist.
Eine amerikanische Frau läuft zu einem patrouillierenden Polizisten und schreit: "Officer, Officer, da ist ein fremdes Kind in meinem Pool und..."
"Stop! Ist das Kind schwarz?"
"Ja, das ist es, aber das ist doch..."
"Hätten Sie mich gerufen, wenn das Kind weiß gewesen wäre? Nur weil Sie eine weiße, privilegierte Frau sind, müssen Sie nicht wegen einem spielenden Kind die Polizei rufen. Was, ach so Schlimmes tut das Kind denn?"
"Ertrinken."
Das Jugendrezept schlechthin im Jahre 2025 sind Sotufatomaten. Man legt Tomaten auf die Tastatur des Computers, zerdrückt diese, tippt auf der Tastatur für extra Geschmack und vermengt diese mit Kräutern und Nudeln.
Ein Mädchen läuft durch einen Park in Amerika. Da kommt plötzlich ein älterer, ekliger Typ zu ihr und fängt an, sie zu belästigen.
Da kommt ein zweiter Mann hinzu, versucht, den anderen Mann zu vertreiben. Die Diskussion wird lauter, und am Ende prügelt er ihn dumm und dämlich, während er schreit, dass er sich verziehen soll.
Da kommt ein dritter Mann hinzu und meint: "Ach, solche Fälle von Zivilcourage sieht man nur noch ganz selten. Ich bin Journalist und würde gerne einen Artikel darüber schreiben. Aus welchem State kommen Sie denn? Ich sehe die Überschrift schon vor mir: >Fremder aus... beschützt junges Mädchen<."
"Tut mir leid, ich komme nicht aus Amerika, sondern aus dem Iran."
"Ok, dann schreibe ich: >Immigrant übt Gewalt gegen amerikanischen Staatsbürger<."
Papst Leo XIV. empfängt Christopher Doemges.
Sein Referent: "Der Typ aus Deutschland ..."
Laut einigen Studien können Schimpansen ihre Meinung aufgrund von guten Gegenargumenten ändern.
Damit ist dann auch die Frage geklärt, warum wir die Welt beherrschen und nicht sie, denn als Politiker sind sie nämlich völlig ungeeignet.
Anna fragt Tom: "Was ist dein größter Wunsch?"
Tom: "Dich im Regen zu küssen. Deiner?"
Anna: "Gutes Wetter."
Ein Mann wird ins Gefängnis eingeliefert. Am Anfang scheint alles normal, aber am Abend fangen die Insassen plötzlich an, Zahlen herumzuschreien. "203!" Der ganze Trakt bricht in schallendes Gelächter aus. "112!" Der ganze Trakt bricht in noch lauteres Gelächter aus.
Der Neue fragt seinen Zellengenossen: "Was soll das? Warum finden alle diese Zahlen so lustig?" Sein Zellengenosse antwortet: "Ach, das Leben im Gefängnis ist hart. Wir haben uns alle Witze, die wir kennen, schon so oft erzählt, dass wir sie einfach durchnummeriert haben. Versuch es doch auch mal."
Der Mann ruft zögerlich: "267!"
Da fangen die Gefangenen an, so laut zu lachen wie nie zuvor; sie kriegen sich gar nicht mehr ein.
"Was ist denn jetzt passiert?"
Sein Zellennachbar wischt sich die Tränen aus den Augen und meint: "Unsere Witze gehen nur bis 250, den haben wir also noch nie gehört."
Christopher Doemges zu Sabine Christiansen nachts an einem Strand in der Südsee unterm Sternenzelt: „Im Angesicht des Universums fühlt man sich so klein und unbedeutend.“
„Du vielleicht ...“
Der 5-jährige Sohn meint: „Wenn ich erwachsen bin, möchte ich so werden wie Papa!“
Darauf seine Mutter: „Tut mir leid, Junge, beides geht nicht!“
Sokrates war im antiken Griechenland schon zu seinen Lebzeiten ein höchst bewunderter Gelehrter.
Eines Tages kam einer seiner Schüler zu ihm und sagte: „Herr Sokrates, ich habe gerade etwas über Ihren besten Freund gehört, das Sie sicher...“ Da unterbrach ihn Sokrates: „Warte. Bevor du mir etwas sagst, möchte ich, dass du mir drei Fragen beantwortest.“ Der Schüler war verwirrt: „Drei Fragen? Wieso das denn...?“ Sokrates erklärte ihm: „Wir sollten alle mehr überlegen, was wir erzählen. Deswegen sollte alles, was wir sagen, zuerst durch drei Siebe hindurchgehen. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das stimmt, was du gehört hast?“ Der Schüler schüttelte verunsichert den Kopf: „Nein, aber...“ Sokrates unterbrach ihn wieder: „Also dann das zweite Sieb: die Güte. Ist es etwas Gutes, was du mir erzählen willst?“ Der Schüler schüttelte wieder den Kopf: „Nein, auch nicht, allerdings...“ Sokrates erhob wieder die Stimme: „Dann kommen wir zum dritten Sieb: der Nutzen! Würde das, was du mir sagst, etwas nützen?“ Der Schüler überlegte kurz und sagte dann: „Naja, eigentlich nicht, aber...“, wurde aber wieder von Sokrates unterbrochen. „Du willst mir also etwas über meinen Freund erzählen, was mir nichts nützt, nicht gut ist und eventuell sogar unwahr. Warum willst du mir das überhaupt erzählen?“
Und deswegen galt Sokrates als weiser und vorbildlicher Philosoph in ganz Griechenland. Es erklärt aber auch, wieso Sokrates nie erfuhr, dass sein bester Kumpel mit seiner Frau vögelte.