Stille

Stille-Witze

Kind 1: „Papa, warum heiße ich eigentlich Schneeflocke?“ Papa: „ Weil dir bei deiner Geburt eine Schneeflocke auf den Kopf gefallen ist.“ Kind 2: „Papa, warum heiße ich eigentlich Blatt? Papa: „Weil dir bei deiner Geburt ein Blatt auf deinen Kopf gefallen ist.“ Kind 3: „Öööäüäöö...“ Papa: „ SEI STILL ZIEGELSTEIN!!!“

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Zwei Jäger sind draußen in den Wäldern, als einer von ihnen plötzlich kollabiert. Er scheint nicht mehr zu atmen und seine Augen sind glasig. Der andere Mann kramt sein Handy aus der Tasche und wählt den Notruf. Er ringt nach Luft: "Mein Freund ist tot! Was soll ich tun?" Der Mann am anderen Ende der Leitung antwortet: "Beruhigen Sie sich. Als erstes müssen Sie sichergehen, dass er tot ist." In der Leitung wird es still - dann ertönt plötzlich ein Schuss. Der Jäger nimmt das Telefon wieder zur Hand und fragt: "Okay, und jetzt?"

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: “Hi, wie geht’s?” Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: “Schon okay, danke.” Und die Stimme sagte: “Was machst du gerade?” Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: “Na ja. Das Übliche halt!” Als die Stimme plötzlich fragte: “Kann ich für ne Weile rüberkommen?” Völlig irritiert flüsterte ich: “Warum denn rüberkommen?” Schien ein Perverser zu sein weil die Stimme antwortete: “Ich könnte es dir so richtig besorgen!” Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: “Hör zu! Ich ruf später zurück, irgendein Idiot quatscht mir ständig dazwischen...”

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert. Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot- Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen. Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV! Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

Das war der Ausschnitt aus einem Buch das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben

Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike:D

Lehrer vor Corona: ,,Könnt ihr bitte leise sein, ich erkläre gerade was!‘‘ Lehrer bei Videokonferenzen: ,,Bitte sagt doch etwas! Wenigstens einer von euch!‘‘

Das Lied vom Schweben (Das Lied vom Leben):

Stille Nacht, heilige Schlacht! Alles schwebt, irgendwo! Mama, ist zu schwer! Papa, kann nicht mehr! Bruder, schwebt auch nicht lang! Schwester, schießt sich an! Opa, hat angerufen! Oma, backt Apfelkuchen! Onkel, steht am Rost! Tante, ist einfach lost! Uroma, schreit: „Oh je!!“ Katze, und Uropa pissen in den Schnee!

Ich würde mich über ein paar Likes freuen! Danke!! 😄😄😄😉😉😉

Der Lehrer stellt jeden Morgen seinen Schülern eine richtig schwierige Frage, die keiner beantworten kann. Und wenn doch, hat er die ganze Woche frei. Fragt der Lehrer: "Wie viele Sandkörner hat die Wüste?" Keiner wusste es. Am nächsten Morgen kam Franzi mit einem Euro angerannt und schrie: "WEM GEHÖRT DIESER EURO HIER?" Alle waren geschockt und blieben still. Franzi schrie wieder: "MIR! Also bis nächste Woche!." Der Lehrer blieb angewurzelt stehen und ein Schüler schrie: "Das hätten Sie aber jetzt nicht gedacht! Hahaha!"

Die Lehrerin fragt in der Schule, welchen Beruf die Eltern ausüben. "Mein Papa ist Schornsteinfeger", sagt Anna. "Mein Papa ist Gärtner", sagt Kevin. Alle Kinder melden sich und sagen die Berufe der Eltern. Nur Fritzchen sitzt still da, bis ihn die Lehrerin fragt: "Fritzchen, welchen Beruf haben denn deine Eltern?" "Mein Papa ist Stripp-Tänzer in einer Eros-Bar." Alle schweigen still... Nach der Schulstunde nimmt die Lehrerin Fritzchen beiseite und sagt: "Sag' mal Fritzchen, das stimmt doch bestimmt gar nicht. Dein Papa ist doch gar kein Stripp-Tänzer?" Sagt Fritzchen: "Ja, Entschuldigung, ich habe gelogen. Aber ich habe mich so geschämt, die Wahrheit zu sagen." "Was ist denn die Wahrheit?" "Mein Papa ist BETRIEBSRAT."

Emil (18) und seine 1 Jahr jüngere Schwester müssen sich ein ZImmer teilen. Normalerweise läuft bei ihnen laute Pop-Musik. Heute ist es verdächtig still im Zimmer. Der Vater lauscht an der Tür. "Ich hoffe doch, ihr raucht nicht heimlich", brummt er besorgt. Emil: "Nö, wir ficken nur, Paps". "Na Gottseidank"!

Schaue mit meiner Familie Fernsehen:

Ich: "Die da kenn ich doch irgendwoher?"

Moderator: "Lena, erzähl uns doch was von deiner Porno-Karriere."

Seit 20 Minuten Totenstille auf der Couch.

Ruft ein Mann ganz aufgeregt bei der Polizei an:" Ich bin Jäger und habe gerade versehentlich auf einen Mann geschossen. Ich glaub', er ist tot. Oh Gott, was mach' ich jetzt???" - Der Polizist: Ganz ruhig! Jetzt vergewissern Sie sich erstmal, ob der Mann wirklich tot ist!" - Stille in der Leitung. Dann kracht ein Schuss. Kurz darauf ist der Mann wieder am Telefon: "OK, und jetzt?"

Wie mich Helene Fischer heilte.

Nach einem schweren Unfall lag ich wochenlang im Wachkoma, konnte mich nicht rühren, bekam aber alles mit. Eines Tages stellte die Schwester, nachdem sie mich versorgt hatte, den Fernseher in meinem ZImmer an. Es lief eine Sendung mit Helene Fischer. Sie sang und sang. Also das ging ja nun gar nicht. Darum stand ich auf und machte den Fernseher aus. Wohltuende Ruhe !

Bei einem Fußballspiel : Jemand grätschte mich jemand und ich fiel um und mir wurde schwarz. Als ich erwachte sah ich eine sexy Frau die Ärztin war. Ich sah sie, und mein Penis wurde steif und ich würde nass und sofort geil! 😏 Sie bemerkte, dass ich mich für sie interessierte. Sie fragte mich ob ich sie mochte, denn meine Eltern waren noch nicht da, es war aber egal, denn ich war schon Erwachsen. Sie möchte mich auch sehr gerne (anscheinend). Meine Eltern riefen mich an, dass sie erst morgen kommen konnten. Wir verstanden uns super. Sie blieb die ganze Zeit bei mir im Zimmer und legte sich neben mich ins Bett😏.Am liebsten würde ich sie vernaschen! 👉👌👅💦 Anscheinend wollte si es auch, denn wir hielten Händchen! Dann war es still... Plötzlich fragte sie mich ob WIR SEX haben wollen! 😏👅💦👉👌Denn sie war Single Natürlich!!! Sie holte den Zimmerschlüssel und sperrte die Tür zu und ich zog die Forhänge zu. Wir zogen uns aus und es ging so schnell, dass wir uns auszogen und ins Bett legen, dass wir vergessen haben uns zu verhüten! 🤫 Da ich noch nie Sex hatte, hatte es sich so gut angefühlt als ich in sie hinein glitt, dass ich sofort kam! Wir bemerkten es erst, als ein ein halb Stunden vergangen waren. Sie bemerkte es sofort und war erschrocken 😱 aber sie hatte sich sehr gefreut weil sie jetzt Schwanger war. Sie wollte mich Heiraten. Am nächsten Tag kamen meine Eltern. Sie waren überrascht, dass ich schon eine Frau gefunden hatte! Aber von unserem Sex im Krankenhaus erfuhren sie nichts! 😁🤫🤭 😏👅💦👉👌