Kommt ein Mann zu einer Prostituierten in den Puff und fragt nach dem Preis. Sie sagt: "Ich nehme 50 Euro." Daraufhin teilt ihr der Freier mit, dass er aber unheimlich pervers sei. Die Prostituierte meint: "Dann gib 100 Euro und du kannst machen, was du willst!" Nachdem der Freier die 100 Euro bezahlt hat, sagt er: "Zieh dich aus, mach das Fenster auf und schau nach draußen!" Nach fünf Minuten sagt der Freier: "So, ich bin fertig und gehe jetzt!" Die Prostituierte ganz erstaunt: "Du hast 100 Euro bezahlt und mich noch nicht einmal angefasst?!?" Darauf der Freier: "Angefasst habe ich dich nicht, aber ich habe dir in die Handtasche geschissen!"
Schlechte Witze
Früher gab es in den Illustrierten immer mal Seiten, in denen man sein Herz ausschütten und auch gesundheitliche Probleme veröffentlichen konnte, indem man die Redaktion anschrieb. Eine Frau schrieb da einmal Folgendes: "Lieber Kummerkasten! Mein Mann ist unersättlich in der Liebe. Er will ständig Geschlechtsverkehr. Morgens, mittags, abends. Entschuldigen Sie bitte die wacklige Schrift!"
Warum vereisen Schneemänner nicht in die Antarktis?
Sie können verschollen gehen.
Es hat mich sehr berührt, als sich mein Mann minutenlang unsere Ehe-Urkunde ansah.
Dann drehte er sich um und fragte: „Wo ist das Verfallsdatum?"
Was ist weiß und läuft den Berg hoch?
Antwort: Eine Lawine mit Heimweh!
Was sind Sie vom Beruf?
"Zauberkünstler, ich zersäge Menschen!"
Cool, haben Sie Geschwister?
"Ja, zwei Halbschwestern!"
Es ist unmöglich, den eigenen Ellenbogen zu lecken. 😛💪
Über 75 Prozent aller Menschen, die dies hier lesen, werden versuchen, ihren Ellbogen zu lecken!?
Telefonieren will gelernt sein.
Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.
„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“
„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“
„Was! So schlimm steht es?“
„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“
„Waaas hängt?“
„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“
„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“
„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“
„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“
„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“
„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“
„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“
Wie nennt man ein Tschernobyl-Kind mit gebrochenem Bein?
Knicklicht!
Der Schwule freut sich auf den After(noon)!
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.
Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.
Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.
Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.
Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.
Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.
Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.
Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Wer ist auch gegen Rassismus?
Von Donald Trump kommen immer weniger sinnlose Tweets.
Vermutlich ist ihm der Schimpfstoff ausgegangen.
Windows konnte keine Verbindung mit dem Internet herstellen. Möchten Sie online nach einer Lösung für dieses Problem suchen?
Treffen sich zwei Informatiker, der eine hat ein neues Fahrrad. Meint der andere: "Tolles Fahrrad, was hat denn das gekostet?"
"War kostenlos."
"Erzähl mal!"
"Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt eine Frau auf dem Fahrrad vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus, und meint, ich solle mir alles nehmen, was ich will."
"Echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir wahrscheinlich eh nicht gepasst."
Treffen sich 2 Albaner, kommen 20.
Wie sieht die Landschaft eines Friedhofs aus?
Zum Sterben schön!
Was sagt ein Ausländer, wenn er nach Deutschland kommt?
Keine Ahnung, ich kann kein Ausländisch...
Warum spielen Saarländische Kinder kein Verstecken?
...weil niemand nach ihnen sucht!
**hält das Lachen zurück**
**wird rot**
**lacht auf einmal laut los**
**bekommt keine Luft mehr**
**stirbt fast vor Lachen**
Krebs, Steinbock, Jungfrau, Schütze.