Ein Soldat rennt die Straße entlang und trifft auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragt er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne stimmt zu. Einen Augenblick später erreichen zwei Feldjäger die Nonne und fragen: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?" Die Nonne antwortet: "Er lief dorthin." Nachdem die Feldjäger verschwunden sind, kriecht der Soldat unter dem Rock hervor und sagt: "Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, ich möchte nicht nach Afghanistan." Die Nonne sagt: "Das kann ich gut verstehen." Der Soldat fügt hinzu: "Ich hoffe, ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!" Die Nonne antwortet: "Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."
Graustreif hatte im Kriegerbau einen Traum, wo er eine fette Maus aß.
Am nächsten Tag war Hummelstreif verschwunden. 😏
Nach der dritten Sitzung beim Psychologen fragt dieser seinen Patienten: "Na, wie sieht es nun mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen aus?" "Prima", antwortet sein Patient, "Sie sind vollkommen verschwunden. Das habe ich wirklich nur Ihnen zu verdanken, Sie kleiner, mieser Dilettant..."
Wenn Nia Jax den Ring betritt, dann sind alle Wrestler verschwunden.
Herr Geizig geht zum Zahnarzt und fragt: „Was kostet das Zahnziehen ohne Betäubung?“ „100 Euro“, erwidert der Arzt. „Und mit Betäubung?“ „150 Euro.“ „Okay, dann bitte mit Betäubung.“ Der Zahnarzt gibt Herrn Geizig eine Betäubungsspritze und bittet ihn im Wartezimmer zu warten, bis diese wirkt.
Nach zehn Minuten schaut der Zahnarzt nach Herrn Geizig, doch dieser ist verschwunden.
Ein paar Tage später trifft der Zahnarzt einen Kollegen und erzählt ihm: „Ich hatte diese Woche einen Patienten, der wollte sich einen Zahn ziehen lassen. Aber dann ist er einfach weggelaufen, bevor ich ihn behandeln konnte!“ Da meint der andere: „Das ist ja noch gar nichts! Ich hatte diese Woche einen Patienten, der ließ sich einen Zahn ohne Betäubung ziehen, ohne auch nur eine Miene zu verziehen! Es war ein gewisser Herr Geizig...“
Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.
Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“
Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“
„Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“
Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“
Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“
Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“
Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“
„Ja, bitte?“
„Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“
Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.
Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.
Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“
Deine Mutter ist so schwarz, wenn sie in den Schatten geht, ist sie verschwunden.
James Bond fährt mit seinem neuen Sportwagen zur Arbeit. Er schreibt einen Zettel, auf dem steht: "Stehlen zwecklos! 007!"
Nach der Arbeit ist sein neuer Sportwagen verschwunden, aber ein neuer Zettel liegt dort, wo sein Wagen war.
Auf dem Zettel steht: "Verfolgung zwecklos! Michael Schumacher!"
Wie nennt man einen heißen, verschwundenen Familienvater?
Milchschnitte!
Wie sagt man, wenn das Security-Personal verschwunden ist?
Die Sicherung ist durchgebrannt!
Graustreif hatte im Kriegerbau einen Traum, in dem er eine riesige Maus aß.
Am nächsten Morgen war Hummelstreif verschwunden...
Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt:
"Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist."
Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail:
"Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander."
Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter:
"Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter."
Warum gibt es keine fetten Menschen in Japan?
Nun, das letzte Mal, als ein "Fat Man" in Japan war, ist 'ne ganze Stadt verschwunden!
Meine Mutter fragt mich immer, warum ich das Buch nicht mehr weiterlese.
Das Lesezeichen ist einfach spurlos verschwunden!
Leon hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen.
Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Leon, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Nina mehr vorhanden ist, versucht gleich, jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: “Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Nina und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.”
Eine Woche später suchen Nina und Leon vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Nina bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da ist. Leon kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: “Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Leon.”
Noch am selben Tag erhält Leon folgende Antwort von seiner Mutter: “Mein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Nina schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.”
Papa ist alleinerziehend und die große Schwester von Lischen, die Emma, schläft oft bei ihm. „Warum schläfst du so oft bei Papa?“, fragte Lischen und Emma antwortete: „Papa träumt nachts öfter, er würde von einem Mann mit einem großen Knüppel verfolgt und hat Angst.“
„Da kann ich doch mit dir Papa schützen“, forderte Lischen. Emma war das gar nicht recht, sie sprach mit dem Papa und der war einverstanden. Der Papa lag nachts zwischen den Töchtern. Lischen schlief bald ein und allein der Mond sah zu, wie Papa Emma in der Seitenlage vögelte. Dabei wackelte das Bett gewaltig und Papa stöhnte, Lischen wurde wach, dachte Papa würde angegriffen. Der trennte sich schnell von Emma. Und im Halbschlaf griff Lischen nach dem großen steifen Pimmel und sagte laut: „Emma, ich habe den Knüppel, Papa ist gerettet, der Mann verschwunden!“
Drei Russen kommen in eine Bar.
Nachdem sie sich hingesetzt haben, sagt der eine: "Herr Ober, drei Bier bitte!"
Der Ober kommt und stellt die drei Bier auf Untersetzer.
Nach 20 Minuten: "Herr Ober, drei Bier bitte!"
Der Ober kommt mit drei neuen Bieren und sieht, dass die Untersetzer weg sind. Also legt er drei neue Untersetzer hin.
Nach 20 Minuten wieder: "Herr Ober, drei Bier bitte!"
Wieder sieht er, dass die Untersetzer fehlen und wieder legt er neue Untersetzer hin.
Nach weiteren 20 Minuten: "Herr Ober, drei Bier bitte!"
Wieder sind die Untersetzer verschwunden. Dem Ober wird die Sache zu blöd und er stellt das Bier ohne Untersetzer auf den Tisch.
Die Russen sind etwas perplex und einer fragt verwundert: "Danke, Herr Ober ... aber was ist mit den Keksen?"
Putin geht in Paris in das Bordell „Zum Strumpfband“, das mit dem Slogan wirbt: „Was der Kunde will, wird er hier bekommen.“
Als die Puffmutter jammern und schreien aus dem Zimmer hört, in dem Putin mit einem jungen Knaben verschwunden ist, schreit sie durch die geschlossene Tür: „Was der Kunde will, wird er hier bekommen!“
Daraufhin von innen: „Ja, schon klar, aber der will mit Rubel zahlen!“
Deine Mutter hat Klamotten für ganz Afrika zwischen den Schenkeln, denn in dem Loch sind mehr Tampons verschwunden als Fliegerbomben über Deutschland abgeworfen worden und nicht wieder aufgetaucht sind...
Landleute kommen in die Stadt. Sie bekommen eine Farm und wissen nicht, wie sie heißen soll. Gehen sie in die Stadt, hören "Arsch" und nennen sie die Farm "Arsch". Danach kaufen sie sich einen Traktor und wissen nicht, wie der Traktor heißen soll. Gehen sie in die Stadt, hören sie "Klopapier" und nennen sie den Traktor "Klopapier". Danach bekommen sie ein Kind und wissen nicht, wie das Kind heißen soll. Gehen sie in die Stadt, hören sie "Loch" und nennen sie ihr Kind "Loch". Eines Tages ist Loch verschwunden. Gehen sie zur Polizei und sagen der Polizei: "Wir sind am Arsch gestartet, sind mit dem Klopapier durch die ganze Stadt gefahren und haben Loch immer noch nicht gefunden."