
Zeit-Witze
Zuerst der Witz:
Fritzchen und seine Mutter sind am Bahnhof. Fritzchen macht einen Mann nach. Mann zur Mutter: „Können Sie ihrem Sohn bitte sagen, dass er aufhören soll, mich nachzumachen?!“ Mutter: „Fritzchen! Hör auf, wie ein Affe zu machen, das ist ja peinlich!“
Und nun die Info:
1. Ich kann das mit dem Adventskalender leider nicht weiterführen, weil ich extrem viele Prüfungen und Stress habe, ich habe einfach keine Zeit mehr. 2. Bitte hört auf mit spamen, wenn ihr Sorgen habt, klar sagt es! Aber bitte nicht zb nur Emojis und, naja, ich glaube ihr wisst, was ich meine. Es wäre eine Bereicherung für diese Seite, wenn ihr aufhört. Vielen Dank, euer Quidditchgirl (Ein Mensch)
Das Datingprofil eines Baums:
"Mein Name ist Ahorn, ich bin alleinstehend und suche hier meine Baumfrau. Ich habe Hobbys und zwar Schattenwerfen und Astrologie. Der Job, den ich zur Zeit ausübe, ist sehr gefragt, vor allem um die Weihnachtszeit. Mein Motto zum ersten Date ist: Astrein!"
Hier noch ein Rätsel: Muss Tag und Nacht auf Wache steh'n, hat keine Füße und muss doch geh'n, hat keine Hände und muss doch schlagen – Wer kann mir dieses Rätsel sagen?
Rudi besucht seinen besten Freund, der gerade Trompete spielt. Rudi fragt: „Wie lange spielst du schon?“ Darauf der Freund: „6 Stunden.“ Rudi: „6 STUNDEN?!“ Freund: „Das, was man halt will, muss man sich verdienen.“ Rudi: „Und was willst du? Startrompeter werden?“ Freund: „Nein, die Wohnung von nebenan.“
„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:
Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh, wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende!
Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.
"Türchen" 5 Wie nennt man einen alten Schneemann?
Wasser ist nicht unglaublich lustig, aber ich habe keine Zeit, muss für einen wichtigen Test lernen :(
Achtung, kein Witz!
Es tut mir leid, dass ich heute das 4. Türchen nicht gemacht habe, aber ich hatte keine Zeit. Ich probiere morgen, dafür zwei zu machen. Ich hoffe, das ist okay. Lg.
Hey Leute,
ich weiß, wie schwer es in diesen Zeiten ist, und möchte euch alles Gute, Gesundheit, viel Glück wünschen und bleibt zuhause 😉
Das ist schon das zweite „Türchen“ meines Adventskalenders!
Heute ein Weihnachtsrätsel, dass ich leider nicht selber erfunden habe. Aber trotzdem: Eine junge Frau schleicht sich abends zu einer Tür, öffnet diese heimlich, nimmt sich etwas hinter der Tür und verschließt die Tür wieder sorgfältig.
Am nächsten Morgen geht sie wieder zu der gleichen Tür, öffnet diese und lässt sie diesmal aber weit geöffnet stehen. Was hat sie gemacht?
Wenn fünf Maurer eine Stunde brauchen, um eine Mauer zu errichten, wie lange brauchen dann sechs Maurer für dieselbe Mauer?
Nicht eine Sekunde, die Mauer steht ja schon!
Der Postbote, der bei uns austrägt, heißt Carsten. Er grüßt nie zurück. Vielleicht sollte ich ihn anders begrüßen und nicht immer mit „Hallo Briefcarsten“.
Richter: "Angeklagter, was haben Sie vor vier Jahren, am 12. Mai, um 13:20 Uhr gemacht?"
Angeklagter: "Ich erinnere mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf die Uhr und mit dem anderen auf den Kalender."
Früher war alles besser. Gestern zum Beispiel war Sonntag.
Wie heißt der Ort, an dem Silvester noch vor Weihnachten kommt? Einen Tag später!
Der alte Hans liegt im Sterben. Sagt er zu seinem Sohn: "Geh und hol mir bitte den Chef der Raiffeisenbank und den Chef vom Lagerhaus her!"
Eine halbe Stunde später sind beide da.
Sagt der Hans zu beiden: "Bevor ich sterbe, habe ich noch eine Bitte an euch. Bitte stellt euch links und rechts neben mein Bett!"
Stellen sich beide neben das Bett. Nach einiger Zeit fragt der Chef der Raiffeisenbank: "Und was soll das jetzt genau?"
Sagt der Hans: "Wisst ihr, ich wollt immer gern so sterben wie Jesus ... in der Mitte von 2 Verbrechern!"
Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.
Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"
Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"
Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.
So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"
Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?
Cool zu sein, bedeutet noch lange nicht, sich zum Affen zu machen.
Meine Eltern als ich ein Baby war:
- Meine Mum: Ich bin so eine Rabenmutter, verbringe zu wenig Zeit mit meinem Kind!
- Mein Vater: *hält mich im Arm* BESTER DAD DES JAHRES!
Lieber Weihnachtsmann, ich war dieses Jahr sehr lieb und artig. Ok, die meiste Zeit, also ... ich meine häufig, na schön, hin und wieder. Okay, ich geh es mir selbst kaufen!
Spartipps
Jetzt ist genau die richtige Zeit, euren Kindern zu sagen:
"Der Weihnachtsmann hat Corona leider nicht überlebt."
Sparen24