
Zeit-Witze
Jodelkurs
Robäärt und Carmen machen zur Zeit der Corona-Krise einen Jodelkurs.
Robäärt: „Carmen, hol Du das Radio!“
Carmen: „hoool...luu...laat...Laadioo!“
Hier BleibzuHause. Für dich.
Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am Streiten.
Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu Tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.
Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äußerst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.
Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.
Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser widerliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.
Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser widerliche Geruch blieb, aber der Mann fing an, ihn so gut er konnte, zu ignorieren.
Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.
Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.
„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“
„Ja, Vater.“
„Geht es um deine Mutter?“
„Ja.“
„Was ist es?“
„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“
„Was meinst du?“
„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“
Treffen sich zwei Skelette auf dem Friedhof. Sagt der eine zum anderen: "Wie bist du gestorben?"
"Typischer Autounfall, und du?"
"Das ist eine lange, lange Geschichte. Ich stand vor langer Zeit an einer Bushaltestelle, da riefen zwei Frauen: 'Frische Aprikosen, frische Aprikosen!' Ich verstand aber: 'Leck mir an den Busen, leck mir an den Busen!' Tat ich es. Da sagten die Frauen: 'Wenn du das noch einmal tust, kommst du in den Bus!' Tat ich es noch einmal. In dem Bus sagte der Busfahrer: 'Alle bitte aussteigen, alle bitte aussteigen!' Ich verstand aber: 'Alle Fetten rausschmeißen, alle Fetten rausschmeißen!' Da sagt der Busfahrer: 'Wenn du es noch einmal tust, kommst du in die Kirche!' Tat ich es noch einmal. In der Kirche sagt der Priester: 'Alle die Hände falten und beten, all die Hände falten und beten!' Ich verstand aber: 'Alle in die Hände kacken und kneten, alle in die Hände kacken und kneten!' Da sagt der Priester: 'Wenn du es noch einmal tust, kommst du auf den Kirchturm!' Tat ich es noch einmal. Auf der Kirsche saß ein alter, alter Mann, der sagte: 'Wenn du da runter springst, bist du für immer tot!' Ich verstand aber: 'Wenn du da runter springst, kriegst du morgen ein Marmeladenbrot!' Und ich habe es heute immer noch kein Marmeladenbrot bekommen."
Fritzchen und seine Oma gehen spazieren. Nach einiger Zeit findet Fritzchen einen 5 € Schein auf dem Boden. Er fragt seine Oma, ob er ihn aufheben darf. Da sagt seine Oma, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.
10 Minuten später findet Fritzchen einen 50 € Schein. Er fragt wieder seine Oma, ob er ihn aufheben darf, doch die Oma sagt, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.
5 Minuten später fällt die Oma auf den Boden. Oma bittet Fritzchen, ihr vom Boden zu helfen. Da sagt Fritzchen, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.
Bei der Orchesterprobe:
Die Musiker spielen die Melodie in Forte an. Nach kurzer Zeit bricht der Dirigent ab: „Nein, nein, so geht das nicht! Und jetzt nochmal in Forte!“
Das Lied wird von vorne gespielt und erneut unterbrochen. „Ihr sollt Forte spielen“, meint der Dirigent entnervt.
Dritter Versuch, die Trompeter bekommen schon rote Köpfe, als der Dirigent wieder abbricht: „Forte sollt ihr spielen, nicht Fortissimo!!!“
Memes
Wie war die Zeit in der DDR?
Eingeschränkt!
Es gab mal einen Bäcker, der täglich 50 Berliner produzierte. Dieser hatte in der kleinen Stadt nur ein paar Kunden.
Einer seiner Kunden war ein Junge, wessen Mutter zu der Zeit ihre Periode hatte.
Kam der Junge rein und fragte: „Und Herr Bäcker, was haben Sie heute anzubieten?“
Sagte der Bäcker: „Ich hätte Schoko-Brötchen und Muffins für dich.“
Daraufhin sagte der Junge: „Haben sie denn nichts mit saftiger Füllung, beispielsweise Berliner?“
Sagte der Bäcker: „Ja, du Hurensohn, kannst deine Mutter haben - was darf's sonst sein?“
Der Witz ist von mir selbst erfunden.
Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer. In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“
Homeoffice ------------------ Ich bin Hauptabteilungsleiter und arbeite jetzt während der Corona-Krise im Homeoffice.
Jetzt habe ich auch mehr Zeit für meine Frau.
Ich: "Schatzi, ist der Kaffee fertig?"
Frau: "Fick dich!!!"
Ich: "Fick dich doch selber!!!"
Hallo.
Es tut mir leid, dass ich jetzt auf dieser Seite schreibe. Es ist kein Witz, sondern etwas, was mich gestern sehr schockiert hat. Mein "Nachbar" hatte einen Hund, der schon sehr alt war. Er war schon 18 geworden. Ich fand den Hund immer so toll und unglaublich, dass er in diesem Alter noch so fit war. Ich hoffte sehr, dass der Hund noch 20 Jahre alt wird. Doch nach einiger Zeit sah ich weder den Mann noch den Hund. Zwei Monate habe ich ihn mit dem Hund nicht gesehen. Da hatte ich das ungute Gefühl, dass der Hund vielleicht gestorben ist, weil er so alt war. Ich hatte mir echt Gedanken gemacht, wo der Hund war und ob er überhaupt noch lebte. Gestern habe ich erfahren, dass der Hund schon seit zwei Monaten tot ist. Der Mann war wegen einer Krankheit im Krankenhaus. Und der Hund war auch sehr krank und schwach geworden. Schließlich konnte er nicht mehr aufstehen und hat sehr gelitten. Er ist auch mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen. Der Mann hatte beschlossen, ihn schweren Herzens einzuschläfern. Diese Nachricht hat mich innerlich sehr schockiert und ich wurde ein bisschen traurig. Schließlich habe ich den Mann mit dem Hund relativ gut gekannt. Ich hoffte, der Hund könnte noch 20 Jahre alt werden...
Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.
Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"
Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"
Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.
So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"
Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?
Hey, ich hätte mal einen coolen Video-Tipp.
Auf YouTube gibt es einen sehr tollen Kanal, wie von anderen schon erwähnt. Er heißt "bearded dragon cre Humphre". Die Videos sind für alle YouTube-Fans geeignet, die etwas Englisch verstehen. Die Videos findet ihr auf der Homepage von "berded drgon cre" unter den Videos. Am coolsten ist das Video "exciting updtes business lunch".
Tut mir leid für die Rechtschreibfehler, mein Computer hat einen Fehler. Schaut euch ruhig ein paar Videos an und schreibt mir in die Kommentare, wie die waren und besonders das Video "exciting updtes business lunch". Schreibt mir gerne in die Kommentare, was ihr alles herausgefunden habt und ob alle Menschen und Tiere in den Videos NOCH leben. Bitte beachtet meine Fehler nicht, ist nicht meine Schuld und viel Spaß beim Nutzen meines Video-Tipps. Ich möchte nur gute und ausführlich geschriebene Kommentare und keine frechen Kommentare. Schaut euch alle Videos noch heute an, wenn ihr Zeit habt, besonders das, was ich zweimal erwähnt hatte. Viel Spaß!
PS: Tut mir leid wegen den Fehlern. So ist mein PC.
Was steht auf dem Grabstein eines Uhrmachers?
Die Zeit ist abgebrochen!
Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.
Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.
6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.
Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.
Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.
Eine Blondine sagt zu einer Brünetten: "Ich habe mein Handy im Zimmer verloren."
Die Blondine fragt die Brünette: "Kannst du mal kurz von deinem Handy anrufen?"
Die Brünette ruft an. Kurze Zeit später fragt die Blondine: "Hast du angerufen?"
Daraufhin die Brünette: "Ja! Aber niemand kam dran!"
Deine Mutter kauft Katzenfutter zum Knabbern und holt immer neue Proben und sagt: "Schmeckt mir nicht!" Aber zum selber machen fehlt ihr die Zeit. Die Viecher sind ja auch schwer zu fangen, schmecken ihr aber gut.
Hallo, ich bin Joana Almeida und elf Jahre alt. Ich bin eine Sängerin aus Portugal.
Ich habe einmal das Lied "Vem Comigo" (Come with me) beim JESC 2019 gesungen. Ich kann auch gut Karaoke singen. Außerdem kann ich auch etwas auf Deutsch singen, aber nicht so gut wie auf Englisch und Portugiesisch.
Ich erforsche auch gerne meine Umgebung und bin eine "Forscherin".
Falls ihr Zeit habt, könnt ihr meinen Namen googeln und meine Bilder sehen. Ihr könnt auch "Joana Almeida Vem Comigo" auf YouTube suchen und das Video sehen, als ich beim JESC war. Ich versichere euch, dass das hier kein Fake ist. Es gibt mich wirklich! Also könnt ihr es auch herausfinden, wenn ihr meinen Namen googelt oder mein Video vom JESC anschaut, wenn ihr Zeit habt.
Schreibt mir danach, wie es war und ob ihr jetzt wisst, wer ich bin. Vielen Dank und viel Spaß!
Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, 1914 bekanntlich Chef des Generalstabes, war bekanntlich der Neffe des Generalfeldmarschalls Helmuth von Moltke.
Der Kaiser wollte unbedingt einen 2-Frontenkrieg vermeiden.
Moltke äußerte, es gäbe nur den Schlieffen-Plan und es sei völlig unmöglich, in der Kürze der Zeit einen Plan für einen Krieg nur im Osten zu erstellen.
Darauf der Kaiser enttäuscht: "Ihr Oheim hätte mir eine andere Antwort gegeben!"
Ich weiß, das ist eigentlich kein Witz, aber das musste mal gesagt werden, um die spätere Behauptung, Deutschland und insbesondere der deutsche Kaiser habe die Alleinschuld am 1. Weltkrieg gehabt, richtig zu stellen.
Es gibt ein Pärchen, das nur mit Zettelchen kommuniziert.
Eines Tages schreibt der Mann auf ein Zettelchen und gibt es seiner Frau. Darauf steht: "Wecke mich morgen bitte um 6:00 Uhr auf, ich habe ein Vorstellungsgespräch."
Am nächsten Morgen schreibt die Frau auf einen Zettelchen: "Aufstehen! Es ist 6:00 Uhr, du musst zu deinem Vorstellungsgespräch." Und ging zur Arbeit. 12:00 Uhr stand der Mann auf, schaute auf die Uhr und sah die Zeit. Daneben lag der Zettel.
Mama und Lieschen sitzen in der Badewanne. Fragt das Lieschen: "Du Mama, was habe ich denn da zwischen den Beinen?" Sagt die Mama: "... ein Vaginchen."
Nach kurzer Zeit: "Du Mama, was hast denn du zwischen den Beinen?" Sagt die Mama: "... eine Vagina." Kurze Zeit später das Lieschen: "Gell, und die Oma hat zwischen den Beinen einen Wagon!"
