Zeit

Zeit-Witze

Bäcker

Es gab mal einen Bäcker, der täglich 50 Berliner produzierte. Dieser hatte in der kleinen Stadt nur ein paar Kunden.

Einer seiner Kunden war ein Junge, wessen Mutter zu der Zeit ihre Periode hatte.

Kam der Junge rein und fragte: „Und Herr Bäcker, was haben Sie heute anzubieten?“

Sagte der Bäcker: „Ich hätte Schoko-Brötchen und Muffins für dich.“

Daraufhin sagte der Junge: „Haben sie denn nichts mit saftiger Füllung, beispielsweise Berliner?“

Sagte der Bäcker: „Ja, du Hurensohn, kannst deine Mutter haben - was darf's sonst sein?“

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  • Fritzchen

    Fritzchen und seine Oma gehen spazieren. Nach einiger Zeit findet Fritzchen einen 5 € Schein auf dem Boden. Er fragt seine Oma, ob er ihn aufheben darf. Da sagt seine Oma, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.

    10 Minuten später findet Fritzchen einen 50 € Schein. Er fragt wieder seine Oma, ob er ihn aufheben darf, doch die Oma sagt, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.

    5 Minuten später fällt die Oma auf den Boden. Oma bittet Fritzchen, ihr vom Boden zu helfen. Da sagt Fritzchen, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.

    Porno

    Der Witz ist von mir selbst erfunden.

    Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer. In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“

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  • Homeoffice

    Homeoffice ------------------ Ich bin Hauptabteilungsleiter und arbeite jetzt während der Corona-Krise im Homeoffice.

    Jetzt habe ich auch mehr Zeit für meine Frau.

    Ich: "Schatzi, ist der Kaffee fertig?"

    Frau: "Fick dich!!!"

    Ich: "Fick dich doch selber!!!"

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  • Memes

    Nachbar

    Hallo.

    Es tut mir leid, dass ich jetzt auf dieser Seite schreibe. Es ist kein Witz, sondern etwas, was mich gestern sehr schockiert hat. Mein "Nachbar" hatte einen Hund, der schon sehr alt war. Er war schon 18 geworden. Ich fand den Hund immer so toll und unglaublich, dass er in diesem Alter noch so fit war. Ich hoffte sehr, dass der Hund noch 20 Jahre alt wird. Doch nach einiger Zeit sah ich weder den Mann noch den Hund. Zwei Monate habe ich ihn mit dem Hund nicht gesehen. Da hatte ich das ungute Gefühl, dass der Hund vielleicht gestorben ist, weil er so alt war. Ich hatte mir echt Gedanken gemacht, wo der Hund war und ob er überhaupt noch lebte. Gestern habe ich erfahren, dass der Hund schon seit zwei Monaten tot ist. Der Mann war wegen einer Krankheit im Krankenhaus. Und der Hund war auch sehr krank und schwach geworden. Schließlich konnte er nicht mehr aufstehen und hat sehr gelitten. Er ist auch mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen. Der Mann hatte beschlossen, ihn schweren Herzens einzuschläfern. Diese Nachricht hat mich innerlich sehr schockiert und ich wurde ein bisschen traurig. Schließlich habe ich den Mann mit dem Hund relativ gut gekannt. Ich hoffte, der Hund könnte noch 20 Jahre alt werden...

    Lehrerin

    Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.

    Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

    Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

    Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

    So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

    Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?

    Video

    Hey, ich hätte mal einen coolen Video-Tipp.

    Auf YouTube gibt es einen sehr tollen Kanal, wie von anderen schon erwähnt. Er heißt "bearded dragon cre Humphre". Die Videos sind für alle YouTube-Fans geeignet, die etwas Englisch verstehen. Die Videos findet ihr auf der Homepage von "berded drgon cre" unter den Videos. Am coolsten ist das Video "exciting updtes business lunch".

    Tut mir leid für die Rechtschreibfehler, mein Computer hat einen Fehler. Schaut euch ruhig ein paar Videos an und schreibt mir in die Kommentare, wie die waren und besonders das Video "exciting updtes business lunch". Schreibt mir gerne in die Kommentare, was ihr alles herausgefunden habt und ob alle Menschen und Tiere in den Videos NOCH leben. Bitte beachtet meine Fehler nicht, ist nicht meine Schuld und viel Spaß beim Nutzen meines Video-Tipps. Ich möchte nur gute und ausführlich geschriebene Kommentare und keine frechen Kommentare. Schaut euch alle Videos noch heute an, wenn ihr Zeit habt, besonders das, was ich zweimal erwähnt hatte. Viel Spaß!

    PS: Tut mir leid wegen den Fehlern. So ist mein PC.

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  • Job

    Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

    Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.

    6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.

    Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

    Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.

    Handy

    Eine Blondine sagt zu einer Brünetten: "Ich habe mein Handy im Zimmer verloren."

    Die Blondine fragt die Brünette: "Kannst du mal kurz von deinem Handy anrufen?"

    Die Brünette ruft an. Kurze Zeit später fragt die Blondine: "Hast du angerufen?"

    Daraufhin die Brünette: "Ja! Aber niemand kam dran!"

    Katzenfutter

    Deine Mutter kauft Katzenfutter zum Knabbern und holt immer neue Proben und sagt: "Schmeckt mir nicht!" Aber zum selber machen fehlt ihr die Zeit. Die Viecher sind ja auch schwer zu fangen, schmecken ihr aber gut.

    Sängerin

    Hallo, ich bin Joana Almeida und elf Jahre alt. Ich bin eine Sängerin aus Portugal.

    Ich habe einmal das Lied "Vem Comigo" (Come with me) beim JESC 2019 gesungen. Ich kann auch gut Karaoke singen. Außerdem kann ich auch etwas auf Deutsch singen, aber nicht so gut wie auf Englisch und Portugiesisch.

    Ich erforsche auch gerne meine Umgebung und bin eine "Forscherin".

    Falls ihr Zeit habt, könnt ihr meinen Namen googeln und meine Bilder sehen. Ihr könnt auch "Joana Almeida Vem Comigo" auf YouTube suchen und das Video sehen, als ich beim JESC war. Ich versichere euch, dass das hier kein Fake ist. Es gibt mich wirklich! Also könnt ihr es auch herausfinden, wenn ihr meinen Namen googelt oder mein Video vom JESC anschaut, wenn ihr Zeit habt.

    Schreibt mir danach, wie es war und ob ihr jetzt wisst, wer ich bin. Vielen Dank und viel Spaß!

    Weltkrieg

    Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, 1914 bekanntlich Chef des Generalstabes, war bekanntlich der Neffe des Generalfeldmarschalls Helmuth von Moltke.

    Der Kaiser wollte unbedingt einen 2-Frontenkrieg vermeiden.

    Moltke äußerte, es gäbe nur den Schlieffen-Plan und es sei völlig unmöglich, in der Kürze der Zeit einen Plan für einen Krieg nur im Osten zu erstellen.

    Darauf der Kaiser enttäuscht: "Ihr Oheim hätte mir eine andere Antwort gegeben!"

    Ich weiß, das ist eigentlich kein Witz, aber das musste mal gesagt werden, um die spätere Behauptung, Deutschland und insbesondere der deutsche Kaiser habe die Alleinschuld am 1. Weltkrieg gehabt, richtig zu stellen.

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  • Pärchen

    Es gibt ein Pärchen, das nur mit Zettelchen kommuniziert.

    Eines Tages schreibt der Mann auf ein Zettelchen und gibt es seiner Frau. Darauf steht: "Wecke mich morgen bitte um 6:00 Uhr auf, ich habe ein Vorstellungsgespräch."

    Am nächsten Morgen schreibt die Frau auf einen Zettelchen: "Aufstehen! Es ist 6:00 Uhr, du musst zu deinem Vorstellungsgespräch." Und ging zur Arbeit. 12:00 Uhr stand der Mann auf, schaute auf die Uhr und sah die Zeit. Daneben lag der Zettel.

    Vagina

    Mama und Lieschen sitzen in der Badewanne. Fragt das Lieschen: "Du Mama, was habe ich denn da zwischen den Beinen?" Sagt die Mama: "... ein Vaginchen."

    Nach kurzer Zeit: "Du Mama, was hast denn du zwischen den Beinen?" Sagt die Mama: "... eine Vagina." Kurze Zeit später das Lieschen: "Gell, und die Oma hat zwischen den Beinen einen Wagon!"

    Ofen

    Sagt das eine Pferd zum anderen: "Kannst du mal bitte den Ofen anmachen?"

    Antwortet das andere: "Okay." Es geht zum Ofen und sagt: "Na, hast du morgen noch Zeit?"

    Chuck Norris

    Chuck Norris, Jesus und ein Mensch sind auf einem Boot. Als nach einer Zeit das Boot anfing zu sinken, stieg Jesus aus dem Boot und ging über das Wasser an Land. Chuck Norris machte es ihm nach, und als der Mensch es versuchte, ging er unter.

    Jesus sagte zu Chuck Norris: "Sollten wir ihm vielleicht sagen, wo die Steine sind?"

    Daraufhin Chuck Norris: "Welche Steine?"

    Ziegen

    Servus Alpenficker!

    Heute leider wenig Zeit zum schreiben - im Stall warten 20 Ziegen darauf, von hinten gefickt zu werden. Mache es daher kurz: zu Mittag gab's frittierte Geiseneier frisch vom Bock mit Tittenmilch aus der Ziegeneuter.

    Gruß

  • 3
  • Bestellung

    Weihnachtsgeschichte im Jahre 2690.

    Es begab sich zu der Zeit, als eine Bestellung bei Amazon einging.

    Maria konnte die Bestellung nicht bearbeiten, denn sie gebar in der Ecke ein Kind.

    Über Google gab sie ihren Standort preis und sendete über Facebook eine Nachricht.

    Die heiligen drei Könige, Assad, as-Sisi und Erdogan, erhörten ihre Nachricht und erhellten den Himmel über Syrien mit Raketen.

    Zum Glückwunsch übersandten die heiligen drei Könige ein EMail mit Weihrauch und Myrrhe an Maria.