Arbeit-Witze
Eine Schulklasse in Gelsenkirchen bekommt eine neue Lehrerin. Um ihre Schüler kennenzulernen, plaudert die Lehrerin mit ihnen in der ersten Stunde über Hobbys und erwähnt dabei, dass sie Schalke-Fan ist.
Alle Kinder sind total begeistert: „Ich bin auch Schalke-Fan!“, bis auf ein Mädchen, das still dasitzt.
Die Lehrerin fragt: „Bist du kein Schalke-Fan?“
„Nein“, meint das Mädchen, „ich bin VfB-Fan!“
„Das gibt es hier nicht oft“, meint die Lehrerin, „wie kommt's?“
„Also, meine Eltern kommen beide aus Stuttgart. Mein Vater hat bei Mercedes Benz gearbeitet. Er hat meine Mutter im Stadion kennengelernt. Beide sind VfB-Fans, und deswegen bin ich auch VfB-Fan!“
„Aber, aber“, sagt die Lehrerin, „man muss doch nicht alles so machen wie seine Eltern! Was wäre, wenn deine Eltern beide arbeitslose Alkoholiker wären?“
„Naja“, meint das Mädchen, „dann wäre ich wahrscheinlich auch Schalke-Fan...“
Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat.
"Herr Doktor, helfen Sie mir", stöhnt der Kellner.
Der Arzt zuckt die Achseln: "Bedaure, aber das ist nicht mein Tisch. Mein Kollege kommt gleich!"
"Kannst du nicht sauber arbeiten?"
"Nein, ich dusche erst immer nach der Arbeit."
Was macht ein Optiker beruflich?
Er ist optimistisch.
Der Chef fragt den Bewerber: "Haben Sie Kinder?"
Darauf der Bewerber: "Ja, einen siebenjährigen Jungen und eine dreijährige Tochter."
Der Chef: "Und welches Auto fahren Sie?"
Der Bewerber: "Ein Fahrrad und ein Dreirad."
Unser Bademeister geht in Rente. Er hatte eine chlorreiche Karriere!
Julian sitzt in der Klasse und guckt auf seine Arbeit. Hmm ... Ich weiß nicht, wo ich arbeiten soll.
Lina guckt ihn von hinten doof an und sagt: "Julian, du kannst bei McDonalds arbeiten, weil du wahrscheinlich auf deren Burger spuckst!"
Julian denkt nach und sagt: "Jaa, stimmt voll gut!"
Ein Engländer, ein Amerikaner und ein Russe streiten sich, wer den besten Gummi erschaffen hat.
Der Engländer antwortet: „Das sind zweifellos wir. Bei uns ist ein Bauarbeiter vom Gerüst aus der zehnten Etage gefallen, mit den Hosenträgern hängen geblieben und abgefedert. Das hat sein Leben gerettet.“
Der Amerikaner sagt: „Das stimmt nicht, wir haben den besseren Gummi. Ein Bauarbeiter ist aus der 20. Etage gefallen, hat das Kaugummi ans Fenster geklebt und das hat sein Leben gerettet.“
Der Russe meint: „Ach, das ist bei euch nichts. Bei uns ist ein Bauarbeiter aus der 30. Etage gefallen. Er war zwar tot, aber die Gummistiefel sahen noch so aus wie am ersten Tag."
Eduard hat in einem persönlichen Vorstellungsgespräch beim Chef einen guten Eindruck hinterlassen. Seiner Einstellung steht praktisch nichts mehr im Wege.
"Eine letzte Frage noch!", wendet sich der Chef an Eduard, "wie heißen sie?"
Eduard antwortet: "Eduard! Eduard Feierabend!"
"Oh! Das ist dann aber schade!", bedauert der Chef, "Da kann ich sie leider nicht einstellen!"
"Aber...", sagt Eduard, "Wieso denn nicht? Ich habe doch jeden Test ausgezeichnet bestanden!"
"Das schon!", antwortet der Chef, "aber stellen sie sich vor: Sie sind eingestellt und ich rufe, weil ich sie brauche laut ihren Namen. Da steht dann der ganze Betrieb auf und macht Dienstschluss!"
Ein Chef fragt den Bewerber: "Haben Sie Kinder?" "Ja, eine 8-jährige Tochter und einen 4-jährigen Sohn." "Und was für ein Auto fahren Sie?" "Ein Fahrrad und ein Dreirad."
"Dein Mann, der Beamte, ist ja jetzt im Ruhestand!", sagt eine Freundin zur anderen. "Da wird er sich wohl freuen!"
"In der ersten Zeit ganz und gar nicht!", antwortet die zweite.
"Wieso denn nicht?"
"Weil er so unter Schlaflosigkeit gelitten hat seit dem Anfang des Ruhestandes. Aber seit ich ihm einen neuen großen Schreibtisch gekauft habe, braucht er sich nur an den Tisch setzten und schläft schon prima!"
Der Umwelt zuliebe fahre ich jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit.
Andreas (42), Fahrlehrer.
Ein Stahlarbeiter ist tot. Als Petrus entschieden hat, dass er nicht zum Himmel passt, bringt er den Mann in die Hölle.
Nach einem Monat klingelt bei ihm das Telefon. Der Teufel schimpft: "Was für einen Vogel hast du mir denn da geschickt?"
Der Stahlarbeiter antwortet: "Er hat fünf Öfen zum Stillstand gebracht, 1000 Menschen entlassen, und der Rest der Belegschaft ist während dem Streik."
"Ja, sag mal Max, du bist heute schon zum fünften Mal in dieser Woche zu spät gekommen. Was sagst du dazu?"
"Naja, was soll ich sagen? Also, wenn Sie sich nicht verrechnet haben, dann dürfte heute demnach Freitag sein."
Ich arbeite seit neuestem im Autorennbüro, aber da bald die Formel 1 WM stattfindet, ist es jetzt eher ein Autorennbüro.
Was ist der Unterschied zwischen einem Architekten, einem Bauingenieur und einem Maurer?
Der Architekt plant in Millimeter, der Bauingenieur arbeitet in Zentimeter und der Maurer ist wenigstens froh, wenn er morgens die Baustelle findet.
Geldzähler ist ein vom Arbeitsamt anerkannter Beruf.
Alle sind wegen dem schlechten Wetter zu Hause geblieben. Nur die Deutschlehrer nicht, die sind wegen des schlechten Wetters zu Hause geblieben.
Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.
Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“
Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“
„Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“
Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“
Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“
Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“
Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“
„Ja, bitte?“
„Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“
Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.
Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.
Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“
Beim Bewerbungsgespräch fragt der Chef den Bewerber: "Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?" "Nichts!" "Tut mir leid, aber die hochbezahlten Positionen sind alle schon besetzt!"