Eine Weile

Eine-Weile-Witze

Der Pandabär liegt im Sterben. Da fragt ihn der Wärter: "Können wir noch etwas für ich tun?" Der Pandabär denkt eine Weile nach. Schließlich sagt er: "Ja, einen Wunsch hätte ich schon." "Sprich.", sagt der Wärter. "Wir werden alles tun, was du willst." "Ja", sagt der Pandabär mit einem verträumten Lächeln. "Einmal im Leben möchte ich ein Farbfoto von mir sehen."

Der schielende Hund

Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon. Ein Köterer ruft an und bittet freundlich um einen Hausbesuch. Als der Arzt bei ihm ankommt, erklärt er ihm, dass sein Hund seit einigen Tagen schielt. Der Arzt betrachtet sich den Hund genau, überlegt eine Weile und holt dann ein Stück Schlauch aus seiner Arzttasche, das er in den Hintern des Tieres einführt, um anschließend kräftig in den Schlauch zu blasen. Und wirklich, der Hund schaut plötzlich wieder geradeaus.

Am nächsten Tag ruft der Köterer erneut beim Arzt an, um ihm enttäuscht mitzuteilen, sein Hund schiele wieder. Der Arzt kommt erneut vorbei und zeigt dem Köterer, wie das mit dem Schlauch funktioniert, damit er nicht jeden Tag vorbei kommen müsse. Nachdem der Arzt alles gezeigt hat, forderte er den Köterer auf, es nun selbst zu probieren. Der Köterer zieht den Schlauch aus dem Hund heraus, dreht ihn um, führt ihn erneut ein und bläßt hinein. Der Tierarzt ist erstaunt und fragt ihn, warum er den Schlauch umgedreht habe. Empört meint der Köterer: „Denken sie denn, ich bin ein Schwein? Ich blase doch nicht an der gleichen Stelle in den Schlauch wie sie!“

Eine Nonne kommt mit dem Zug am Mannheimer Hauptbahnhof an. Sie steigt in ein Taxi und bittet den Fahrer, sie in die Lupinenstraße zu fahren (für nicht Ortskundige: das ist die Gegend, wo die Damen des horizontalen Gewerbes ihrer Tätigkeit nachgehen).

Dort angekommen, spricht sie eine Weile mit einem der Mädchen. Als sie zum Taxi zurückkommt, fragt der Taxifahrer die Nonne kopfschüttelnd: "Sagen Sie mal, Schwester, was haben Sie denn mit der Dame besprochen"?

"Ach, ich habe mich nur mal nach den aktuellen Preisen erkundigt. Unser Pfarrer sagt nämlich immer nur "vergelt's Gott".

David: "Mama, Papa, ich gehe in den Park um noch ein wenig für den Marathon am Montag zu trainieren. Okay?" Papa: "Warte! Es ist doch schon dunkel draußen. Ich möchte nicht, dass du allein Läufst. Es ist zu gefährlich." David: "Hm. Vielleicht kommst du ja mit?" Also gehen die beiden in den Park laufen. Sie liefen schon eine Weile, da kam ein junger jogggender Student mit Kopfhörern und rempelte Papa an. Er entschuldigte sich kurz und lief weiter. Im nächsten Moment bemerkte Papa, dass sein Handy nicht mehr da war. Die beiden liefen den Studenten hinterher und Papa packte ihn heftig am Arm. Student: "Ah!" Papa: "Gib mir sofort mein Handy!!!" Student: (voller Angst) "OKAY OKAY! Der Student gab Papa das Handy , lief so schnell er konnte weg und die beiden gingen nach Hause. Zu Hause erzählte David von dem Ereignis. Doch die Mutter antwortete verwundert: Mutter: "Aber das verstehe ich nicht. Wie er hat das Handy von deinem Vater geklaut. Das Handy von deinem Vater liegt doch hier auf dem Tisch."

Ein Pfarrer ist unzufrieden mit der geringen Summe, die er jede Woche im Klingelbeutel findet. Ein Gast schlägt ihm deshalb vor, die anderen Kirchengäste zu hypnotisieren um die Leute dazu zu bringen, etwas mehr zu spenden.

Pfarrer: "Und wie genau mache ich das?"

Gast: "Ganz einfach. Zuerst drehst du die Heizung auf, damit es etwas wärmer als sonst ist. Dann predige in einer monotonen Stimme. Währenddessen nimm eine Uhr an einer Kette und schwinge sie langsam vor den Leuten hin und her. Dann sage ihnen, sie sollen 20 Euro in den Klingelbeutel legen."

Am nächsten Sonntag versucht der Pfarrer es mit dieser Methode und zu seiner Freude ist der Klingelbeutel voll mit 20-Euro-Scheinen.

Das geht eine Weile gut, bis an einem Sonntag, gerade als die Versammlung in Trance verfiel, die Kette von der Uhr abbrach, mit einen dumpfen Knall auf den Boden zerbrach und ihre mechanischen Innereien überall verstreute.

"Scheiße", schimpft der Pfarrer.

Es hat eine Woche gedauert, die Kirche wieder sauber zu kriegen.

Ein Mann kommt in den Himmel. Er kommt an einem Baum vorbei, an dem lauter Glocken hängen. Die bimmeln so fröhlich vor sich hin. „Petrus, wozu ist dieser Baum?“ „Das ist ein Lügenbaum. Jedes Mal, wenn auf der Erde ein Mensch lügt, klingelt ein Glöckchen.“ „Achso.“ Der Mann bleibt noch eine Weile stehen, auf einmal fällt mit einem lauten Geschäpper der ganze Baum um. „Petrus, was ist denn nun passiert?“ „Tja, Bundestagssitzung!“

Als klein Fritzchen bei der Oma war sagte sie: "Fritzchen, der Arzt hat mir Zäpfchen verschrieben, aber ich bin alt und komme da hinten nichtmehr recht ran. Kannst du mir ein Zäpfchen einführen?" "Klar Oma, dann bück dich mal"! Fritzchen Schaut sich die Sache eine Weile an, dann fragt er:"Oma, wo kommts denn rein? Da wo der braune Kranz außenrum ist oder da wo das Fensterleder raushängt.?"

Meine Freundin Jana sagte im Januar 2020 zu mir: "Mein Leben ist so langweilig. Wann wird endlich eine Situation kommen, die die Welt verändern wird? Ich glaube nicht, dass in diesem Jahr noch etwas besonders Aufregendes passieren wird." Eine Weile dachte ich nach und antwortete dann mit einem Grinsen: "Was noch nicht ist, kann noch werden."

Sagt die Mutter zum Kind: "Liebling, wir müssen los! Die Bahn kommt in 10 Minuten."

Darauf das Kind: "Alles gut, Mama, wir können ruhig noch eine Weile warten. Würde mich wundern, wenn die heute mal pünktlich sind."

Nina geht in ein Café und sagt dem Verkäufer: " Ich hätte gerne einen Kaffee und einen Hamburger." Allerdings wusste sie nicht, dass der Verkäufer schwerhörig war und nicht verstand, um was es ging. "Wie bitte?", fragte er und Nina wiederholte: "Einen Kaffee und einen Hamburger bitte." Eine Weile überlegte der Verkäufer, dann fragte er: "Mit oder ohne Puderzucker?"

Kurt Gödel geht in eine Bar. Sagt der Wirt: "Soll das jetzt ein Witz werden?" Antwortet Gödel: "Das werden wir nie mit Sicherheit sagen können, da wir ein Teil des Witzes sind."

Nach einiger Zeit kommt Leon Festinger in die Bar und sagt: "Also ich habe mir den Witz eine Weile angeschaut und kann euch sagen: Es ist ein Witz, aber ein ziemlich schlechter." Antwortet Gödel: "Jetzt bist du selbst ein Teil des Witzes." Darauf Festinger: "Hm, jetzt finde ich ihn eigentlich doch ganz gut."

Ich habe mir eine neue Waschmaschine von Siemens bestellt.

Eine Weile später habe ich bemerkt, dass der passive Feminismus auch im Haushalt losgeht, weil die Waschmaschine weiblich ist und Siemens ein Teil des Genderns ist.

Das hat mir richtig unnötig Geld gekostet.

Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert. Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot- Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen. Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV! Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

Das war der Ausschnitt aus einem Buch das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben

Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike:D

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart