Erneut

Erneut-Witze

Fritzchen sitzt mit seiner Oma im Flugzeug und fragt, ob er einen Stein aus dem Fenster werfen darf. Die Oma sagt ja. Eine Weile später fragt er das Gleiche und die Oma sagt verwirrt wieder ja. Noch eine Weile später fragt er, ob er eine Bombe aus dem Fenster werfen darf. Die Oma sagt erneut ja.

Am Boden sehen die Polizisten ein weinendes Kind und fragen, warum es weint. Da sagt das Kind: „Ich habe einen Stein auf den Kopf bekommen.“ Das Gleiche passiert noch einmal und das Kind sagt das Gleiche. Dann sehen die Polizisten ein lachendes Kind und fragen, warum es lacht. Da sagt das Kind: „Ich habe gefurzt und dann ist die Schule explodiert.“

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  • Männer

    Geht ein Mann mit 5 Meter langen Beinen zum Arzt und fragt: „Wie werden meine Beine kürzer?“ Der Arzt meint, er soll zu einem Zauberfrosch gehen und ihn fragen, ob er den Mann heiraten will. Sagt der Frosch „Ja“, werden seine Beine um 1 Meter kürzer. Der Mann geht zum Frosch und fragt: „Willst du mich heiraten?“ Der Frosch sagt „Ja“. Am nächsten Tag geht er wieder zum Frosch und fragt erneut: „Willst du mich heiraten?“ Der Frosch sagt wieder „Ja“. Am nächsten Tag geht er erneut zum Frosch und fragt wieder: „Willst du mich heiraten?“ Der Frosch sagt: „Wie oft willst du mich noch fragen? Ja, ja und nochmals ja!“

    Herrenwitze

    Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“

    „Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“

    Gerd bedankt sich und spielt weiter.

    Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“

    „Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“

    Gerd bedankt sich und spielt weiter.

    Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“

    Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“

    „So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“

    „Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“

    Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.

    Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“

    Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.

    Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“

    „Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“

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  • Boris Jelzin und Erich Honecker haben sich in der Wüste verirrt. Plötzlich werden sie von Einheimischen verfolgt. Sie versuchen wegzurennen, können sie aber nicht abschütteln.

    Da schreit Boris Jelzin: "Wenn ihr uns nicht mehr verfolgt, bekommt ihr 10.000 Rubel." Aber die Einheimischen verfolgen sie weiter.

    Da schreit Boris Jelzin erneut: "Wenn ihr uns nicht mehr verfolgt, bekommt ihr 1 Million Rubel." Aber die Einheimischen verfolgen sie weiter.

    Da schreibt Erich Honecker einen Zettel, legt ihn auf den Boden und geht weg. Die Einheimischen heben den Zettel auf, lesen ihn und verfolgen sie nicht mehr.

    Da fragt Boris Jelzin: "Erich, was hast du auf den Zettel geschrieben?" Darauf Erich Honecker: "In 200 Meter beginnt die DDR."

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  • Ein Mann betritt die Bar und bestellt sechs doppelte Wodka. „Sie müssen aber einen beschissenen Tag hinter sich haben“, meint der Barkeeper. „Ja, ich habe gerade erfahren, dass mein großer Bruder schwul ist.“

    Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt erneut sechs doppelte Wodka. Als der Barkeeper ihn fragt, was heute das Problem sei, antwortet er: „Ich habe gerade erfahren, dass auch mein kleiner Bruder schwul ist.“

    Am dritten Tag bestellt er wieder sechs doppelte Wodka. „Scheiße, Mann“, sagt der Barkeeper. „Steht in Ihrer Familie denn gar niemand auf Frauen?“ „Doch, meine Frau“, meint der Mann.

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  • Kurz vor der ersten Landung auf dem Mond meldet das US-Raumschiff nach unten: "Die Russen sind schon hier und streichen den Mond rot an! Was sollen wir machen?"

    Bodenstation: "Abwarten! Ihr bekommt in Kürze eure Anweisungen!"

    Nach ein paar Stunden funkt das Raumschiff erneut nach unten: "Der Mond ist jetzt komplett rot, wie lauten eure Befehle?"

    Bodenstation: "Okay, ihr nehmt jetzt weiße Farbe und schreibt auf den Mond ganz groß 'Coca Cola'!"

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  • Eine Blondine ruft ihre Freundin an: „Mensch, meinem Freund und mir ist gerade echt was Krasses passiert! Wir haben doch letztens ein Haus gekauft, da sind wir gerade am Renovieren... und als wir nen Wanddurchbruch gemacht haben, war dahinter ein voll möblierter Raum!“

    Darauf die Freundin: „Krass! Ich komm gleich vorbei, das will ich sehen!“

    Ein paar Minuten später ruft die Blondine erneut an:

    „Hat sich erledigt... Uns ist gerade eingefallen, dass wir eine Doppelhaushälfte haben!“

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  • Tork Poettschke geht in eine Bar und sieht einen Papagei, der auf der Theke sitzt. Der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Dein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack!" Poettschke ist überrascht und fragt den Barkeeper: "Was ist mit diesem Papagei los?" Der Barkeeper zuckt mit den Schultern und sagt: "Er ist ein bisschen frech, aber er meint es nicht böse."

    Am nächsten Tag kommt Uns-Tork wieder in die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Deine Frisur sieht aus wie ein Vogelnest!" Poettschke ist verärgert und beschwert sich beim Barkeeper. Der Barkeeper entschuldigt sich und verspricht, mit dem Papagei zu reden.

    Am dritten Tag betritt Poettschke erneut die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du!" Tork unterbricht ihn und sagt: "Ich weiß, ich weiß, mein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack und meine Frisur wie ein Vogelnest!" Der Papagei schüttelt den Kopf und sagt: "Nein, ich wollte nur sagen, dass dein Hut dir steht."

    Fragt der Sohn seinen Vater: "Was ist das zwischen deinen Beinen?" Antwortet der Vater: "Das ist der Schlüssel zum Paradies." Fragt der Sohn: "Und was ist das zwischen Mamas Beinen?" Antwortet der Vater erneut: "Das Paradies." Sagt der Sohn: "Dann solltest du aber mal das Schloss austauschen, der Nachbar hat auch so einen Schlüssel!"

    Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.

    Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:

    „Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

    Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?"

    In diesem Moment klingelt die Pausenklingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen, lädt Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:

    „Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

    Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"

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  • Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

    Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

    Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

    Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

    Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

    Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

    Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

    Es ist der erste Schultag in der Grundschule und der Lehrer fordert die Schüler auf, ihre Namen zu nennen.

    Er fragt den ersten Schüler: "Wie heißt du denn?" Der Schüler antwortet: "Ich heiße Hannes." Lehrer: "Blödsinn, du heißt doch bestimmt Johannes."

    Er fragt den nächsten: "Und wie heißt du?" Schüler: "Ich heiße Achim." Lehrer: "Ach Quatsch, du heißt doch sicher Joachim."

    Er fragt erneut den nächsten Schüler: "Wie heißt du?" Schüler: "Jo-Kurt..."

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  • Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort. "Herr Präsident, ich habe drei Fragen:"

    1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?

    2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

    3. Denken Sie nicht auch, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

    In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, fordert Präsident Bush erneut dazu auf, Fragen zu stellen. Diesmal ergreift Mike das Wort. "Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:"

    1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?

    2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

    3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?

    4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?

    5. Wo ist Bob?

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  • Geht ein Hase in den Süßwarenladen und fragt: „Hast du eckige Bonbons?“

    „Nein“, antwortet der Verkäufer, „wir haben nur runde Bonbons.“

    Kommt der Hase am nächsten Tag wieder und fragt erneut: „Hast du eckige Bonbons?“

    Antwortet der Verkäufer: „Nein.“

    Das geht einige Tage so, bis der Verkäufer eckige Bonbons besorgt hat.

    Am nächsten Tag kommt wie immer der Hase und fragt: „Hast du eckige Bonbons?“

    Der Verkäufer antwortet diesmal: „Ja, die haben wir.“ Daraufhin der Hase: „Muddu lund lutschen.“

    Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

    Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

    „L-I-E-B-E“, antwortet Herr Jones.

    „Super, du bist drin!“, lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

    Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

    Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

    „Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

    „Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“, lächelt Herr Jones.

    „Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

    Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan“.

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  • Es klingelt mittags an der Tür. Frau Maier öffnet. Draußen steht ein Mann und fragt: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Die verstörte Frau schlägt dem Mann die Tür vor der Nase zu. Am nächsten Tag steht der Mann schon wieder vor der Tür: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Die Frau knallt die Tür erneut zu.

    Als sich am darauffolgenden Tag das gleiche Spiel nochmal wiederholt, erzählt Frau Maier ihrem Mann von diesem Vorfall. “Na warte, den Kerl knöpf ich mir vor”, erwidert der Ehemann wütend. “Morgen werde ich mich hinter der Tür verstecken und wenn der dich dann blöd anmacht, gibt’s Saures.”

    Am nächsten Tag mittags klingelt es wieder an der Tür, der Ehemann versteckt sich, Frau Maier öffnet, der Mann fragt: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Frau Maier: “Ja, habe ich.”

    Daraufhin sagt der Mann: “Dann sagen Sie Ihrem Mann, er soll Ihres und nicht immer das meiner Frau benutzen.”

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  • Ein Mann ist durch seine Gesellenprüfung geflogen und hat dann auf Facebook ein Bild gepostet mit folgendem Text: „War der erste Versuch schlecht, mach’s einfach nochmal!“

    Drei Minuten später ist ein Kommentar von seinem Vater gekommen: „Wegen dem hesch Du dini Schwester!“

    Als es auf der Erde ein Mega-Erdbeben gibt und alle Vulkane gleichzeitig ausbrechen, überleben nur eine Kampflesbe und ein braungebrannter Latino.

    Als der Planet wieder abkühlt, sagt die Kampflesbe: "Komm, lass uns den Planeten erneut bevölkern!"

    Antwortet der Latino: "Kein Problem, wo ist die Papiertüte?"

    Joe kommt in die Schule und schreit: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Dann sagt der Lehrer: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, gehst du zum Rektor."

    Joe antwortet: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

    Beim Rektor schreit Joe erneut: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Der Rektor sagt: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, rufe ich deine Eltern an!"

    Joe erwidert: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

    Bei den Eltern ruft Joe: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Die Eltern sagen: "Wenn du nicht aufhörst, rufen wir die Polizei!"

    Joe antwortet: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

    Die Polizei kommt. Joe sagt: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Die Polizei warnt: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, schieße ich!"

    Joe erwidert: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Peng! Joe ruft dann: "Ich hab' 'nen Loch im Arsch, ich hab' 'nen Loch im Arsch!"

    Eine Blondine fährt die Straße entlang, als plötzlich ein Mann am Straßenrand sitzt. Die Frau steigt aus und fragt, ob sie für ihn etwas tun kann. Er meint nur: "Mit einer Zigarette bin ich schon zufrieden." Sie gibt ihm die Zigarette, steigt ein und fährt weiter. Ein paar hundert Meter weiter sieht sie ihn wieder sitzen. Sie steigt aus und der Mann fragt: "Hast du noch Feuer?" Sie gibt ihm ein Feuerzeug, steigt ein und fährt wieder ein Stückchen weiter. Als der Mann erneut am Straßenrand auftaucht, steigt sie aus und fragt: "Wie schaffst du es so schnell von einem Ort zum anderen?" Er antwortet: "Wenn du mir die ganze Zigaretten-Schachtel gibst, zeige ich dir, wie du aus dem Kreisverkehr wieder rauskommst!?"