Erneut

Erneut-Witze

Tork Poettschke geht in eine Bar und sieht einen Papagei, der auf der Theke sitzt. Der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Dein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack!" Poettschke ist überrascht und fragt den Barkeeper: "Was ist mit diesem Papagei los?" Der Barkeeper zuckt mit den Schultern und sagt: "Er ist ein bisschen frech, aber er meint es nicht böse."

Am nächsten Tag kommt Uns-Tork wieder in die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Deine Frisur sieht aus wie ein Vogelnest!" Poettschke ist verärgert und beschwert sich beim Barkeeper. Der Barkeeper entschuldigt sich und verspricht, mit dem Papagei zu reden.

Am dritten Tag betritt Poettschke erneut die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du!" Tork unterbricht ihn und sagt: "Ich weiß, ich weiß, mein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack und meine Frisur wie ein Vogelnest!" Der Papagei schüttelt den Kopf und sagt: "Nein, ich wollte nur sagen, dass dein Hut dir steht."

Fragt der Sohn seinen Vater: "Was ist das zwischen deinen Beinen?" Antwortet der Vater: "Das ist der Schlüssel zum Paradies." Fragt der Sohn: "Und was ist das zwischen Mamas Beinen?" Antwortet der Vater erneut: "Das Paradies." Sagt der Sohn: "Dann solltest du aber mal das Schloss austauschen, der Nachbar hat auch so einen Schlüssel!"

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.

Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:

„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?"

In diesem Moment klingelt die Pausenklingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen, lädt Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:

„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Es ist der erste Schultag in der Grundschule und der Lehrer fordert die Schüler auf, ihre Namen zu nennen.

Er fragt den ersten Schüler: "Wie heißt du denn?" Der Schüler antwortet: "Ich heiße Hannes." Lehrer: "Blödsinn, du heißt doch bestimmt Johannes."

Er fragt den nächsten: "Und wie heißt du?" Schüler: "Ich heiße Achim." Lehrer: "Ach Quatsch, du heißt doch sicher Joachim."

Er fragt erneut den nächsten Schüler: "Wie heißt du?" Schüler: "Jo-Kurt..."

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort. "Herr Präsident, ich habe drei Fragen:"

1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?

2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

3. Denken Sie nicht auch, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, fordert Präsident Bush erneut dazu auf, Fragen zu stellen. Diesmal ergreift Mike das Wort. "Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:"

1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?

2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?

4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?

5. Wo ist Bob?

Geht ein Hase in den Süßwahrenladen und fragt: „Hat du eckige Bonbons?“ „Nein“, antwortet der Verkäufer, „wir haben nur runde Bonbons.“ Kommt der Hase am nächsten Tag wieder und fragt erneut: „Hat du eckige Bonbons?“ Antwortet der Verkäufer: „Nein.“

Das geht einige Tage so bis der Verkäufer eckige Bonbons besorgt hat.

Am nächsten Tag kommt wie immer der Hase und fragt: „Hat du eckige Bonbons?“ Der Verkäufer antwortet diesmal: „Ja die haben wir.“ Daraufhin der Hase: „Muddu lund ludschen.“

Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

„L-I-E-B-E“, antwortet Herr Jones.

„Super, du bist drin!“, lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

„Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

„Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“, lächelt Herr Jones.

„Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan“.

Es klingelt mittags an der Tür. Frau Maier öffnet. Draußen steht ein Mann und fragt: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Die verstörte Frau schlägt dem Mann die Tür vor der Nase zu. Am nächsten Tag steht der Mann schon wieder vor der Tür: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Die Frau knallt die Tür erneut zu.

Als sich am darauffolgenden Tag das gleiche Spiel nochmal wiederholt, erzählt Frau Maier ihrem Mann von diesem Vorfall. “Na warte, den Kerl knöpf ich mir vor”, erwidert der Ehemann wütend. “Morgen werde ich mich hinter der Tür verstecken und wenn der dich dann blöd anmacht, gibt’s Saures.”

Am nächsten Tag mittags klingelt es wieder an der Tür, der Ehemann versteckt sich, Frau Maier öffnet, der Mann fragt: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Frau Maier: “Ja, habe ich.”

Daraufhin sagt der Mann: “Dann sagen Sie Ihrem Mann, er soll Ihres und nicht immer das meiner Frau benutzen.”

Ä Mann isch durch sinni Gselleprüfung gfloge un het dann uff Facebook ä Bild postet mit folgendem Text: „War der erste Versuch schlecht, mach’s einfach nochmal!“ Drei Minute später isch ä Kommentar vun sinnem Vadder kumme: „Wägedem hesch Du dinni Schweschder!“

Als es auf der Erde ein Mega-Erdbeben gibt und alle Vulkane gleichzeitig ausbrechen, überleben nur eine Kampflesbe und ein braungebrannter Latino. Als der Planet wieder abkühlt, sagt die Kampflesbe: "Komm, lass uns den Planeten erneut bevölkern." Antwortet der Latino: "Kein Problem, wo ist die Papiertüte?"

Joe kommt in die Schule und schreit: "Ich hab 'nen Gummiarsch, ich hab 'nen Gummiarsch!" Dann sagt der Lehrer: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, gehst du zum Rektor." Joe antwortet: "Ich hab 'nen Gummiarsch, ich hab 'nen Gummiarsch!"

Beim Rektor schreit Joe erneut: "Ich hab 'nen Gummiarsch, ich hab 'nen Gummiarsch!" Der Rektor sagt: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, rufe ich deine Eltern an!" Joe erwidert: "Ich hab 'nen Gummiarsch, ich hab 'nen Gummiarsch!"

Bei den Eltern ruft Joe: "Ich hab 'nen Gummiarsch, ich hab 'nen Gummiarsch!" Die Eltern sagen: "Wenn du nicht aufhörst, rufen wir die Polizei!" Joe antwortet: "Ich hab 'nen Gummiarsch, ich hab 'nen Gummiarsch!"

Die Polizei kommt. Joe sagt: "Ich hab 'nen Gummiarsch, ich hab 'nen Gummiarsch!" Die Polizei warnt: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, schieße ich!" Joe erwidert: "Ich hab 'nen Gummiarsch, ich hab 'nen Gummiarsch!" Peng! Joe ruft dann: "Ich hab 'nen Loch im Arsch, ich hab 'nen Loch im Arsch!"

Eine Blondine fährt die Straße entlang, als plötzlich ein Mann am Straßenrand sitzt. Die Frau steigt aus und fragt, ob sie für ihn etwas tun kann. Er meint nur: "Mit einer Zigarette bin ich schon zufrieden." Sie gibt ihm die Zigarette, steigt ein und fährt weiter. Ein paar hundert Meter weiter sieht sie ihn wieder sitzen. Sie steigt aus und der Mann fragt: "Hast du noch Feuer?" Sie gibt ihm ein Feuerzeug, steigt ein und fährt wieder ein Stückchen weiter. Als der Mann erneut am Straßenrand auftaucht, steigt sie aus und fragt: "Wie schaffst du es so schnell von einem Ort zum anderen?" Er antwortet: "Wenn du mir die ganze Zigaretten-Schachtel gibst, zeige ich dir, wie du aus dem Kreisverkehr wieder rauskommst!?"

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Putin zitiert den russischen Verteidigungsminister Schoigu in sein Amtszimmer. Putin beginnt zu reden: "Lieber Schoigu, so langsam gehen uns wieder die Soldaten in der Ukraine aus und wir brauchen dringend Nachschub für die Front. Sieh zu, dass du genügend Freiwillige findest. Eine erneute Zwangseinberufung kann ich mir politisch nicht leisten, ohne dass die Kritik an mir wächst."

Darauf sagt Schoigu: "Wie soll ich das bloß anstellen?! Die Kriegseuphorie der ersten Tage hat sich in Luft aufgelöst."

Darauf antwortet Putin: "Sagt ihnen, dass sie vornehmlich als Möbelpacker gebraucht werden. Nach der Unterschrift sagt ihr ihnen dann, dass sie dafür in die Ukraine müssen."

Putin steht vor dem Kreml und ruft: „Gott, wenn ich nicht mehr Präsident sein soll, gib mir ein Zeichen.“ Es ziehen schwarze Wolken auf, Blitze schlagen neben ihm ein, doch Putin bleibt ungerührt. Wieder ruft er: „Gott, gib mir ein Zeichen, wenn ich nicht mehr Präsident sein soll.“ Da bebt die Erde, der Kreml stürzt ein, doch Putin zuckt nicht mal. Erneut fragt er nach einem Zeichen. Da tut sich die Erde auf und Lava schlängelt sich um Putins Füße. Putin stampft nur genervt auf und sagt: „Wusste ich doch, dass du willst, dass ich Präsident bleibe!“

Ein Schüler soll am heutigen Tag an einer mündlichen Musikprüfung teilnehmen.

Die Lehrerin spielt ihm zwei Töne vor (*D# - A*) und fragt: „Wie nennt man das?“

Mit voller Anstrengung denkt der Prüfling nach: „Hmm... kann ich es erneut anhören?“

Erneut spielt die Lehrerin ihm zwei Töne vor (*D# - A*).

Daraufhin denkt der Prüfling so anstrengend nach, dass bei ihm der Kopf raucht und antwortet: „Ich hab‘s gleich, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher. Können Sie mir bitte nochmal vorspielen?“

Zum dritten Mal spielt die Lehrerin ihm die beiden Töne vor (*D# - A*).

Sofort antwortet der Prüfling: „Ah, jetzt weiß ich die Antwort. Es ist ein Klavier.“

Die Lehrerin fragt anfangs der Stunde eine Frage: "Liebe Kinder, was wird bei Erregung 10 Mal größer?"

Schweigen herrscht bei den Kindern. Plötzlich prahlt Anna hervor: "Wie können Sie es wagen, so eine Frage zu stellen? Ich werde das meiner Mutter sagen und sie wird dafür sorgen, dass Sie keinen Job mehr haben!"

Die Lehrerin ignoriert Anna und fragt erneut: "Kann mir niemand sagen, was bei Erregung 10 Mal größer wird?" Wieder die kleine Anna empört: "Das kann wirklich nicht sein! Ich gehe gleich zum Rektor!"

Da meldet sich Fritz: "Die Pupille."

Die Lehrerin: "Richtig, Fritz, vielen Dank. Und zu dir, Anna, habe ich drei Dinge zu sagen. Erstens, ich weiß nun, dass du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast. Zweitens, solche Gedanken solltest du noch nicht in der 2. Klasse haben. Und drittens, du wirst später einmal sehr, sehr enttäuscht sein."

Ein Mädchen steigt die Treppe von einer Kirche hoch. Darauf blickt ein Priester zur Treppe und bemerkt, dass sie keine Unterhose trägt. Nach seiner merkwürdigen Beobachtung begegnet er dem Mädchen, gibt ihr einen 20-Euro-Schein und sagt: „Hier, nimm das Geld und besorg dir Unterwäsche. Es ist überhaupt nicht gut, dass du ohne Unterwäsche zur Kirche gehst.“

Kurz nach dem Gespräch kommt das Mädchen nach Hause, gibt ihrer Mutter den Geldschein und bittet, dass sie neue Unterwäsche kaufen soll. Ihre Mutter ist neugierig und fragt, woher sie das Geld bekommen hat. Das Mädchen erzählt über das Geschehen mit dem Priester. Eilig rennt ihre Mutter zum Zimmer und zieht sich um. Anstelle ihrer Unterhose zieht sie einen sehr kurzen Rock an und rennt so zur Kirche. Nun steigt ihre Mutter sehr langsam die Treppe hoch. Erneut schaut der Priester auf die Treppe und ruft die Dame zu sich herunter. Da sie nicht zeigen will, dass sie irgendetwas erwartet, geht sie ganz ruhig zum Priester zurück. Der Priester reicht der Mutter einen Euro und schimpft: „Nehmen Sie das Geld, und um Gottes Willen, kaufen Sie sich ein Rasiermesser!“

Im Rahmen eines Schüleraustausches besucht ein australischer Bauer einen österreichischen Bauern. Der Australier fragt: „Du, habt ihr eigentlich Kühe?“

Wortkarg antwortet der Österreicher: „Ja.“

Wieder stellt der australische Bauer die Frage: „Du, habt ihr eigentlich auch Schafe?“

„Ja.“, antwortet der österreichische Bauer wieder.

Ganz verzweifelt fragt der Australier erneut: „Du, habt ihr auch Kängurus in Österreich?“

Daraufhin wird der österreichische Bauer hellhörig und meint: „Kängurus? Nein, aber was sind eigentlich Kängurus?“

Der Australier antwortet mit voller Freude: „Kängurus sind große Tiere, die auf dem Schwanz sitzen.“

„Ja“, erzählt der Österreicher, „solche Viecher haben wir auch, aber bei uns werden sie „Filzläuse“ genannt.“