Erneut

Erneut-Witze

Ein Witwer ist erneut verheiratet. Seine zweite Frau stellt ihm täglich eine Frage, ob ihm das Essen geschmeckt habe. Der Mann beschwert sich jedes Mal: „Du hast einfach nicht das Gewürz der seligen Hausfrau genommen.“

Der Mann wird von Tag zu Tag immer unzufriedener und seine Frau immer verzweifelter. Eines Tages brennt ihr das Essen an und sie wagt kaum, es auf den Esstisch zu servieren. Daraufhin führt der Mann eine Geschmacksprobe durch und sagt: „Na, endlich hast du das Gewürz der seligen Hausfrau gefunden.“

Wir waren fertig angezogen, um feiern zu gehen.

Nachtlicht angemacht.

Anrufbeantworter angemacht.

Wellensittiche zugedeckt und Katze raus auf den Hof gejagt.

Dann haben wir das Taxi angerufen, das war auch schnell da. Als wir aus dem Haus gingen, ist die Katze durch die Beine wieder ins Haus geschlüpft. Das wollten wir aber nicht, denn allein im Haus, versucht sie die Wellensittiche zu fressen!

Meine Frau ist schon mal ins Taxi und ich bin zurück ins Haus, um die Katze erneut rauszujagen.

Das gestaltete sich schwierig.

Währenddessen hat meine Frau, die nicht wollte, dass der Taxifahrer weiß, dass das Haus leer sein wird, ihm erzählt, dass ich gleich wieder komme. Sie erzählte ihm, ich wäre noch mal rein, um der Schwiegermutter „Gute Nacht“ zu sagen.

Nach ein paar Minuten saß ich auch im Taxi, entschuldigte mich beim Taxifahrer, dass es etwas gedauert hat.

Dann sagte ich zu meiner Frau: "Die blöde Kuh hat sich unter’s Bett verkrochen, also musste ich mit dem Besen ran, um sie in den Hintern zu stubsen, damit sie raus kriecht. Sie hat dann versucht abzuhauen, aber ich hab sie am Hals erwischt. Damit sie nicht kratzt, hab ich sie in eine Decke gewickelt. Dann hab ich sie die Treppe runter getragen und wieder auf den Hof raus geschmissen! Ich hoffe, die scheißt nicht wieder ins Gemüsebeet wie das letzte Mal!!!"

Im Taxi herrschte Totenstille.

Ein Mann begegnet dem katholischen Pfarrer und erzählt: „Hochwürden, mein treuer Begleiter, mein Hund ist vor kurzer Zeit gestorben. Ich möchte ihn beerdigen lassen.“

Der Pfarrer sagt: „Es tut mir leid, aber wir lassen keine Hunde beerdigen. Vielleicht haben Sie bei den evangelischen mehr Glück.“

Der Mann verabschiedet sich, wendet sich erneut zum Pfarrer und stellt eine weitere Frage: „Hochwürden, denken Sie, dass 10000 Euro für so eine Beerdigung ausreichen?“

Der Pfarrer antwortet: „Warum haben Sie mir nicht davor gesagt, dass Ihr Hund katholisch ist?“

Zwei Männer sitzen im Flugzeug. Nach einer Stunde meldet sich der Pilot: "Eine Turbine hat den Geist aufgegeben, es bestünde aber kein Grund zur Panik." Auch mit drei Triebwerken käme man sicher an, nur würde sich die Flugzeit auf sieben Stunden verlängern.

Nach einiger Zeit meldet sich der Pilot erneut: "Noch eine Düse ausgefallen, keine Panik, allerdings dauert der Flug jetzt zehn Stunden." Noch später: Auch die dritte Düse streikt. Das Flugzeug kann jedoch mit einer Turbine landen – in 18 Stunden.

„Verdammt“, sagt da der eine Passagier zum anderen: „Ich hoffe, die letzte Düse fällt nicht auch noch aus, sonst bleiben wir ewig hier oben.“

Der Doktor: “Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder.” Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: “Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!” “Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern...”

Eine ältere Dame wurde wegen eines Ladendiebstahls festgenommen und zum Gericht geladen. Der Richter fragte: „Was haben Sie gestohlen?“

Daraufhin antwortete die Frau: „Eine Dose Aprikosen.“

Erneut stellte der Richter eine Frage: „Warum haben Sie die Dose gestohlen?“

Die Frau antwortete: „Ich bin einfach viel zu hungrig gewesen.“

Der Richter stellte die nächste Frage: „Wie viele Aprikosen sind in der Dose drin gewesen?“

Daraufhin gab die Frau eine Antwort: „Sechs Stück.“

Der Richter sagte danach: „Dann werden Sie für sechs Tage im Gefängnis sitzen.“

Plötzlich mischte der Ehemann ein und erzählte dem Richter: „Sie hat auch eine Dose Erbsen gestohlen.“

Eine alte Dame saß auf der Veranda als plötzlich eine gute Fee erschien. „Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“ Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt „Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein“ Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön. „Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“ Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird mich kastriert zu haben.“

Maier ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit Bettnässer ist. Verzweifelt erklärt er: „Herr Doktor, immer wenn ich eingeschlafen bin, erscheint mir im Traum ein kleines gelbes Männchen.

Das Männchen sagt: „Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst!“ Und dann mache ich ins Bett!“

Der Psychiater rät: „Das ist einfach. Wenn das Männchen das nächste Mal erscheint, dann entgegnen Sie einfach: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“

In der nächsten Nacht erscheint das Männchen erneut in Maiers Träumen. Maier sagt sofort: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“

Sagt das Männchen: „Aha, wohl beim Psychiater gewesen? Aber heute wird gekackt!“

Ein Ehepaar aus Viernheim, einem Städtchen bei Mannheim mit einem urkomischen Dialekt, weilt in Rom Da es fromme Leute sind, wollen sie beichten. Also erkundigen sie sich nach einer Kirche, wo man auf deutsch beichten kann.

Der Mann betritt den Beichtstuhl und beginnt: Sin Johre,,,". Der Pfarrer unterbricht ihn: "Mein Sohn, Sie können getrost deutsch mit mir reden".

Der Mann fängt erneut an: "Sin Johre...". Wieder unterbricht ihn der Pfarrer: "Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie deutsch mit mir reden können".

"Lassen Sie mich doch bitte ausreden", bittet der Mann schließlich verzweifelt. "Sin Johre, dass ich beim beichte war'"".

Klein Tim und Fritzchen spielen „Apfel vom Kopf schießen“: Klein Tim nimmt sich Pfeil und Bogen setzt an und trifft genau in das rechte Auge. Fritzchen: „Aua!“ Klein Tim: „Nochmal!“ Nachdem Fritzchen zugestimmt hatte, schoss Klein Tim erneut und traf dieses Mal sein linkes Auge. Fritzchen: „Aua!“ Klein Tim: „Nochmal!“ Da sagt Fritzchen: „Tut mir leid, meine Mama hat gesagt, ich soll nach Hause gehen wenn es dunkel wird!“

Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat. „Sie wird noch essen", versichert ihm der Ehemann. „Wir teilen alles." „Und warum essen Sie dann noch nicht?", fragt der Lkw-Fahrer die Frau. Darauf sie genervt: „Weil ich auf die Zähne warte!"

Geht ein Hase zum Bäcker und fragt hast du 100 Brötchen? Sagt der Bäcker nein. Am nächsten Tag kommt der Hase wieder und fragt hast du 100 Brötchen? Sagt der Bäcker nein aber backt am nächsten Tag extra für den Hasen 100 Brötchen. Kommt der Hase wieder und fragt erneut: Hast du 100 Brötchen? Sagt der Bäcker ja. Der Hase: Gut dann hätte ich gerne 2 davon.

Nach einer erneuten Niederlage sagt der Trainer zu seinen Spielern: ,,Am besten fangen wir noch mal ganz von vorne an ... Also: Das hier ist ein Fußball ..." Zwischenruf: ,,Kann ich das Teil nochmal sehen?

Eine Blondine kommt in einen Laden und meint: „Ich will diesen Fernseher.“, und deutet in eine Richtung.

Der Verkäufer entgegnet nur trocken: „Wir verkaufen nichts an Blondinen.“

Als der nächste Tag anbricht, kommt sie diesmal mit gefärbten Haaren wieder.

Geht eine Blondine in einen Elektroladen und sagt: „Ich hätte bitte gern diesen Fernseher dort.“

Der Verkäufer: „Tut mir leid, wir verkaufen nichts an Blondinen.“

Am nächsten Tag kommt sie mit gefärbten Haaren wieder und alles beginnt von vorne.

„Ich hätte gerne den Fernseher dort.“, und zeigt erneut in die selbe Richtung.

„Wir verkaufen nicht an Blondinen.“, antwortet der Verkäufer entnervt.

Die Blondine völlig überrascht: „Wie haben Sie erkannt, dass ich blond bin?“

Der Verkäufer ist sichtlich gelangweilt und erklärt dann: „Das ist kein Fernseher, sondern eine verdammte Mikrowelle!!!“

Ein Ehepaar geht in einen Schnellimbiss, wo sich beide einen Hamburger und eine Portion Pommes frites gerecht aufteilen. Ein Lkw-Fahrer hat Mitleid mit ihnen und bietet an, der Frau eine eigene Mahlzeit zu spendieren. „Nein, danke", sagt der Ehemann. „Wir teilen alles."

Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat. „Sie wird noch essen", versichert ihm der Ehemann. „Wir teilen alles." „Und warum essen Sie dann noch nicht?", fragt der Lkw-Fahrer die Frau.

Darauf sie genervt: „Weil ich auf die Zähne warte!"

Der Mann zum Jungen: „Wo ist den dein Vater?“ Das Kind antwortet: „Vom Trecker überfahren.“ „Und wo ist deine Mutter?“ Fragt der Mann wieder. Das Kind antwortet: „ Vom Trecker überfahren.“ „Wo ist dein Bruder?“ Fragt der Mann erneut. Das Kind antwortet: „Vom Trecker überfahren.“ „Und was machst du den ganzen Tag?“ „Ja Trecker fahren.“

Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren. Da findet er 1€ am Boden liegen. Er will ihn gerade aufheben, da sagt die Oma: "Nein, Fritzchen, was am Boden liegt, darf man nicht aufheben." Sie gehen weiter und Fritzchen sieht 2€. Doch als er sie aufheben will, sagt die Oma erneut: "Was am Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Ein paar Meter weiter fällt die Oma nieder und sagt: "Fritzchen, hilf mir auf." Doch Fritzchen sagt: "Nein, was am Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.

Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!

Der Lehrer stellt Fritzchen eine Frage: "Du hast 2 Katzen. Wenn du nochmal 4 Katzen bekommst, wie viele Katzen hast du dann insgesamt?" "7", meinte Fritzchen. Der Lehrer stellte die Frage noch einmal und Fritzchen antwortete erneut "7". Dann stellte der Lehrer die Frage anders: "Du hast 2 Äpfel 🍎 und bekommst nochmal 4 Äpfel 🍎. Wie viele Äpfel 🍎 hast du jetzt?" "6", meinte Fritzchen. "Jetzt mal anders: Du hast 2 Katzen 🐱 und bekommst nochmal 4 Katzen 🐱. Wie viele Katzen hast du jetzt?" "7, ich habe nämlich schon eine Katze zuhause."