Etwas-Witze

Bisher dachte ich, dass ich in Bars gehen muss, um eine Freundin kennenzulernen.

In Zukunft gehe ich zu dm oder Rossmann. Da sind eh viel mehr Frauen unterwegs, die nach etwas suchen, das sie nicht brauchen!

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  • Ein Ehepaar sitzt im Restaurant und wartet auf die Suppe.

    Als der Ober den Teller serviert, fällt auf, dass er seinen Finger in der Suppe hat.

    "Hatten Sie den Finger etwa die ganze Zeit schon in der Suppe?", fragt das Ehepaar.

    "Nein, natürlich nicht. Bis vor einer Minute hatte ich ihn noch bis zum Anschlag in meinem Arsch stecken."

    Ein Mann fragt einen Anwalt: „Mein Nachbar schuldet mir 500 Euro, aber er weigert sich, das Geld zurückzugeben.“

    Fragt der Anwalt: „Haben Sie etwas Schriftliches in der Hand, um zu beweisen, dass er Ihnen das Geld schuldet?“

    „Nein“, meint der Mann niedergeschlagen, „das ist ja gerade das Problem!“

    „Okay“, meint der Anwalt, „wissen Sie, was Sie jetzt machen sollten? Sie schreiben ihm in einem Brief, dass Sie rechtliche Schritte einleiten, wenn er die 1000 Euro nicht zurückzahlt.“

    „Was? Aber es sind doch nur 500 Euro!“

    „Sehen Sie, genau das wird er Ihnen auch zurückschreiben – und dann haben Sie etwas Schriftliches in der Hand!“

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  • Ich ging gestern zur Bank und fragte nach einer Million Euro, die mir leider verwehrt wurden. Jedoch begründete ich mein Anliegen mit: "Ich identifiziere mich aber als Millionär." Dies war den Bankangestellten jedoch herzlich egal.

    Was lernen wir daraus? Nur weil man sich als etwas identifiziert, heißt das nicht, dass es Realität ist oder gar sein kann.

    Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“

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  • "Herr Ober, der Kaffee ist ja kalt!"

    "Na, wenn ich gewusst hätte, dass Sie etwas Warmes wollen, dann hätten Sie Bier bestellen müssen!"

    Ein israelischer Rekrut, der erst kurz bei der Armee ist, bittet seinen Kommandanten um drei Tage Urlaub. Der Kommandant geht fast an die Decke: "Sind Sie wahnsinnig? Sie sind gerade frisch in der Armee und wollen gleich Urlaub? Dafür müssten Sie schon etwas Spektakuläres leisten! Wegtreten!"

    Am nächsten Tag kommt der Rekrut mit einem arabischen Panzer an der Kaserne vorgefahren! Der Kommandant ist enorm beeindruckt von dieser Heldentat und bewilligt sofort den Urlaub. Bevor der Rekrut abhaut, zieht ihn ein Kamerad beiseite und fragt, wie er das hingekriegt hat.

    "Ganz einfach. Ich hab einen unserer Panzer genommen, bin zur Grenze gefahren und habe einen arabischen Panzer gesehen. Ich hab meine weiße Fahne gehisst, er hat seine weiße Fahne gehisst, und da hab ich ihn gefragt, ob er nicht auch Bock auf drei Tage Urlaub hat. Und dann haben wir die Panzer getauscht!"

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  • Eine Taucherin erforscht eine kleine Südseeinsel. Als sie ankommt, begegnet sie überrascht einem Einsiedler.

    Fragt sie ihn: „Lebst du schon lange hier?“

    Er: „Seit sieben Jahren!“

    Sie denkt sich so: Na ja, so lange schon, und der arme Kerl hatte keinen Spaß mehr mit einer Frau...

    Und dann tritt sie näher an ihn heran, schaut ihn mit verführerischem Blick an und haucht reizend zu ihm, während sie langsam ihren Taucheranzug abzieht: „Ich habe hier etwas für dich! Es wird dir gefallen!“

    Da erhellt sich sein Gesicht vor Freude und er fragt: „Boah, sag bloß, du hast eine Elektrogitarre dabei?“

    Nach der Behandlung beim Arzt:

    Die Frau: "Und, haben Sie etwas Positives für mich?"

    Der Arzt: "Sie sind Positiv auf Aids."

    "Mein Arzt hat gesagt, ich soll nach einem heißen Bad noch etwas Zitronensaft zu mir nehmen!"

    "Und? Tust du das?"

    "Nein, ich bin noch nicht mit dem Badewasser fertig."

    Unterhalten sich zwei Studentinnen.

    „Was, du hast dich echt mit David eingelassen? Der ist doch bekannt dafür, mit allem und jedem etwas anzufangen.“

    „Ich weiß, und diese Woche hat er es vielleicht auch übertrieben... aber dafür war er gleich zweimal in aller Munde!“

  • 4
  • In der Schule:

    Till schläft.

    Lehrer: Wer ist das?

    Clara: Mein Löwe, mein Bär.

    Lehrer: Till, ist das wirklich der richtige Ort zum Schlafen?

    Till: Wenn Sie etwas leiser reden würden, dann ja!

    Bettina und Steffi spielen Golf.

    Steffi macht einen miserablen Abschlag, so dass der Golfball einen anderen Golfspieler auf halber Körperhöhe mit voller Wucht trifft. Dieser schreit kurz auf und geht zu Boden. Schuldbewusst rennt sie zu ihm hin und fragt: „Entschuldigen Sie bitte vielmals! Tut es sehr weh?“

    Der Mann nickt nur benommen und auf die Zähne beissend.

    Da öffnet Steffi ihm seinen Hosenstall und bläst ihm einen. Danach fragt sie: „Geht es Ihnen jetzt wieder gut?“

    Da richtet sich der Golfspieler langsam auf und antwortet: „Ja, danke, da unten rum geht es mir jetzt grossartig! Aber mein Daumen tut noch immer etwas weh!“

    Zwei Freunde treffen sich.

    „Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“

    „Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“

    „Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“

    „Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“

    „Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“

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  • Was ist hart und trocken, wenn man es in etwas Feuchtes steckt, und weich und klebrig, wenn man es wieder herausholt?

    Spaghetti! Was dachtest du denn, du Sau?

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  • Ein Professor an der Universität Tübingen hielt einen Vortrag über „unfreiwillige muskuläre Kontraktionen“ vor Medizinstudenten. Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor, die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: „Wissen Sie, was ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?“

    Sie antwortete: „Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken!“ Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen...

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  • Nach telefonischer Krankschreibung wird jetzt endlich auch am Telefon untersucht!

    Dr. Frankenstein zu Tork Poettschke: "Kippen Sie bitte Ihre Handykamera etwas nach rechts, dass icke Ihren Gehörgang sehen kann!"

    Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

    Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

    Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

    Ein Taxifahrer fährt einen japanischen Geschäftsmann vom Hotel zum Flughafen.

    Als ihnen unterwegs ein Honda begegnet, sagt der Japaner stolz: „Da, Honda! Made in Japan, sehr schnell!“

    Auch als ihnen später ein Mitsubishi begegnet, sagt der Japaner wieder stolz: „Da, Mitsubishi! Made in Japan, sehr schnell!“

    Der Taxifahrer ist schon etwas genervt.

    Schließlich begegnen sie noch einer Toyota. Der Japaner wieder: „Da, Toyota! Made in Japan, sehr schnell!“

    Bei der Ankunft am Flughafen sagt der Taxifahrer: „Das macht dann 70 Euro!“

    „Was? So teuer?“, empört sich der Japaner.

    Antwortet der Taxifahrer: „Ja. Taxometer, sehr schnell, auch made in Japan!“

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