Familie

Familie-Witze

Es ist 19:33 Uhr in Deutschland.

Familien: Es ist Zeit für Abendessen!

Ältere Menschen: Es ist Zeit für ein Nickerchen!

Leute, die arbeiten gehen: Es ist Zeit zu duschen, um frisch für den morgigen Arbeitstag zu sein!

Leute, die Feierabend haben: Es ist Zeit, nach Hause zu fahren.

Kinder: Es ist Zeit, eine Runde Fernsehen zu schauen.

Die Linke Wähler: Omg, die Zeit ist Nazi!

„Papa, was hat die Mama zwischen den Beinen?“ „Das Paradies, mein Schatz.“

„Und was hast du zwischen den Beinen?“ „Den Schlüssel zum Paradies, mein Schatz.“

„Dann solltest du aber schleunigst das Schloss wechseln, weil der Nachbar hat einen Ersatzschlüssel.“

Fritzchen zu seinem Vater: "Papa, kannst du mir meinen Fußball holen?"

Der Vater: "Ja, wo ist er denn?"

Fritzchen: "Momentan noch im Sportgeschäft."

Katrin schleicht auf Zehenspitzen nach oben ins Schlafzimmer, um ihren Mann nicht zu wecken. Sie sieht durch den Einfall des Mondlichts, wie unter der Bettdecke zwei Paar Füße herausragen. „Na warte! Du elende Ratte!“, denkt sie sich und nimmt den Baseballschläger, der da gerade so praktisch rumsteht. Dann lässt sie ihrer Wut freien Lauf und schlägt abermals auf die beiden im Bett ein, bis sie sich wieder einkriegt.

Danach geht sie in die Küche runter, um sich einen Beruhigungstee zuzubereiten. Zu ihrer Überraschung sitzt ihr Mann am Küchentisch, trinkt Tee und blättert in einer Fachzeitschrift. „Du hier?“, fragt sie ganz verdutzt. Er, mit fragendem Blick: „Na klar! Ich habe doch gestern meine Eltern zu uns eingeladen und ihnen erlaubt, unser Schlafzimmer zu benutzen, schon vergessen? Hast du sie eigentlich schon begrüßt?“

Tork Poettschkes Mutter hat Zwillinge bekommen.

Er kommt zwei Stunden früher aus der Schule nach Hause, sagt: "Icke habe wegen meines neuen Brüderchens früher frei bekommen."

Mutter: "Hast du dem Lehrer denn nichts vom anderen Bruder erzählt?"

Poettschke: "Das habe icke mir für morgen vorgenommen. Vielleicht kriege icke dann wieder frei!?"

Karl trifft seinen Nachbarn im Baumarkt. Er fragt: „Wozu brauchst du denn die ganzen Sachen?“

„Ach, naja“, seufzt der Nachbar, „meine Frau bekommt bald unser viertes Kind... und deshalb bauen wir jetzt an!“

„Verständlich“, meint Karl, „ich könnte das auch nur bekifft ertragen!“

Der kleine Fritz kommt aus der Schule nach Hause und erzählt seiner Mutter: „Wir haben heute in Bio über Rinder gesprochen. Die haben ja auch eine Familie wie wir! Du bist die Kuh, und ich bin das Kälbchen.“

„Ja, da hast du gut aufgepasst!“, lobt die Mutter.

„Und Papa ist dann der Stier, oder?“, fragt Fritzchen.

„Nein, Papa ist der Ochse. Der Stier wohnt drei Häuser weiter!“

Treffen sich der Vater und der Sohn. Sagt der Sohn: "Ich bin hungrig." Daraufhin der Vater: "Hi Hungrig, ich bin Dad."

Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

Tork Poettschke zu Heinz Rühmann: "Papi, komm' schnell ins Esszimmer! Waldi hat zwei von drei Würstchen gefressen – deines und Mamis."

Ein Mann stellt seinem Freund sein neues Heim vor. Als der ihn fragt, wie er das finanziell gemacht hat, sagt der: „Im Vertrauen: Ich sage nur: Kindergeld!“ Darauf sein Freund: „Biber!“ Der Bauherr sagt nichts dazu, schaut aber später im Lexikon nach und liest: „Biber, Nagetier, baut sein Lager mit dem Schwanz!“

Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“

Die Kinder werden in der Schule gefragt, wie viele Zimmer sie zu Hause haben.

Fritzchen: "Also, ein Badezimmer, ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Esszimmer und ein Obstzimmer."

"Was?", fragt der Lehrer. "Ein Obstzimmer? Das musst du uns jetzt aber mal erklären."

Fritzchen: "Ja, da waren Papa und Mama drin, und ich habe gehört, wie Mutti zu Papa sagte: 'Zieh doch endlich deine Banane aus meiner Pflaume, sonst haue ich dir mit den Äpfeln auf die Birne!'"

Dein Onkel besitzt eine Kuh namens Betty.

Nach dem Besuch bei ihm geht deine Mutter zu McDonald's und bestellt ein "Betty Meal".

Tork Poettschke isst mit seinen Söhnen, Yosef und Daniel, Kartoffelbrei zu Abend.

Poettschke zu Daniel: "Was starrst du denn so auf mein Püree?"

Daniel: "Mir tun nur die Pommes leid, welche da kaputtgegangen sind."

Das kleine Kind fragte: "Mama, Papa, wann fliegen wir von Stuttgart nach Berlin?"

Da antwortete der Vater: "Räum gefälligst den Tisch auf, sonst fliegst du gleich von Stuttgart nach Berlin!"

Tork Poettschke wünscht sich von Tochter Shakira bessere Schulnoten zum Geburtstag.

Shakira: "Das geht leider erst nächstes Jahr. Heute habe icke schon was Anderes für dich."

Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.

John sieht seine Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."

John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

Er schreibt seiner Mutter:

"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."

Die Mutter antwortet:

"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Deine Mutter."

„Mama, sag mal, als du schwanger warst, wolltest du lieber einen Jungen oder ein Mädchen haben?“

„Ach Kind, ich wollte mir nur die Schnürsenkel binden!“