Gehört

Gehört-Witze

Es treffen sich zwei Blondinen. Sagt die eine: „Ich habe gehört, dass Weihnachten dieses Jahr auf einen Freitag fällt.“

Darauf die andere: „Na, hoffentlich nicht auf Freitag, den 13!“

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Du bist in deinem Zimmer, bist am Handy oder beschäftigst dich irgendwie anders.

Plötzlich hörst du deine Mutter rufen: „Komm mal kurz runter!" Du öffnest deine Zimmertür und willst die Treppe hinuntergehen. Da ruft deine Mutter aus dem Schlafzimmer deiner Eltern: „Geh nicht hin, ich habe es auch gehört!" (Was wirst du tun?)

Fritzchen findet vor dem Haus seiner Eltern einen 100-Euro-Schein. Er hebt ihn auf und steckt ihn ein.

Dies sieht jedoch ein älterer Herr. Dieser geht zu Fritzchen und sagt ihm: "Du weißt schon, dass, wenn dieser Schein nicht dir gehört, du ihn bei der Polizei abgeben musst!"

Fritzchen erwidert: "Nee, muss ich nicht, der gehört meinen Eltern!" "Wieso bist du dir so sicher?" "Weil hier meine Eltern wohnen und mein Papa immer sagt, dass meine Mama das Geld zum Fenster rauswirft."

Ein Wessi, ein Ossi und ein Afrikaner warten vor der Geburtsklinik.

Da kommt die Krankenschwester heraus und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute: Sie sind alle drei Vater geworden! Und die schlechte: Wir wissen nicht mehr, welches Baby zu wem gehört."

Da rennt der Wessi nach drinnen, schnappt sich blitzschnell das schwarze Baby und will davonlaufen.

"Warten Sie!", ruft die Krankenschwester, "das ist doch gar nicht Ihr Kind!"

"Ist mir doch egal!", ruft der Wessi zurück, "Hauptsache, ich bekomme nicht den Ossi!"

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."

Ein Hobby-Jäger aus der Stadt möchte aufs Land fahren, um Enten zu jagen. Nach einiger Zeit schießt er eine Ente in der Luft, diese fällt auf das Grundstück eines Bauern.

Der Bauer und der Jäger streiten sich, wer die Ente behalten darf, dann hat der Bauer eine Idee:

Bauer: "Wir klären das wie auf dem Land. Ich trete dir zwischen die Beine und du mir. Wer aufgibt, hat dann verloren!"

Der Jäger stimmt zu. Der Bauer holt aus und tritt dem Jäger fest zwischen die Beine. Dieser krümmt sich auf dem Boden, steht auf und holt aus, da sagt der Bauer: "Schon gut, die Ente gehört dir!"

Lea sagt zu ihrer Klasse: "Ich bin wirklich schön!"

Die Klasse: "Das ist die beste Lüge, die wir je gehört haben!"

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Geht Fritzchen zum Vater und fragt: „Vater, Vater, darf ich einen Bauernhof haben?“ Antwortete der Vater: „Ja, darfst du gerne haben, Fritzchen.“

Nach ein paar Stunden fragte Fritzchen: „Vater, Vater, wie soll ich ihn denn nennen?“ Darauf antwortete der Vater: „Geh in die Stadt und das erste Wort, was du hörst, so heißt dein Bauernhof.“

Dann ging Fritzchen in die Stadt und das erste Wort, was er gehört hatte, war Arsch. Fritzchen ging wieder nach Hause. Nach ein paar Tagen fragte Fritzchen seinen Vater: „Vater, darf ich denn auch ein Pferd haben?“ Der Vater antwortete natürlich mit ja.

Dann kam Fritzchen wieder und fragte: „Vater, wie soll ich mein Pferd nennen?“ Der Vater entgegnete: „Geh in den Supermarkt und das erste Wort, was du hörst, so heißt dein Pferd.“ Er hörte das Wort Loch. Fritzchen sagte nur ok. Und nach ein bis zwei Stunden ging Fritzchen enttäuscht zu seinem Vater und sprach: „Vater, ich habe meinen ganzen Arsch abgesucht, aber habe mein Loch nicht gefunden!!!“😂😂😂😂

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A la bonheur - eine wahre Geschichte.

Selbst erlebt in der Nähe von Frankfurt: Ich höre plötzlich ein lautes Geschrei. Ein Blick über die Terrasse zeigt mir den Grund. Mein sonst immer sehr freundlicher und ruhiger Nachbar steht da, zornig und mit hoch rotem Kopf. Ein Hund hat ihm auf den Rasen gekackt.

Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Mein Nachbar fasst in diese ekelige Hunde-Scheiße (Parasiten, Krankheitserreger, Spulwürmer, Keime und Bakterien) und stürmt auf den Köterer los. "Da, sehen Sie, sehen Sie, was ihr Köter gemacht hat!", rief er. Beim Köterer angekommen - ich traute meinen Augen nicht - schmiert er diesem die Hundescheiße mitten ins Gesicht. Dabei schreit er: "Jetzt haben Sie zurück, was Ihnen gehört! Danke! Danke! ..."

Ich wusste in diesem Moment nicht: Soll ich mich abwenden oder laut loslachen? Einige Passanten, die das Schauspiel ebenfalls beobachtet hatten, waren unbefangener. Sie konnten oder wollten ihr lautes Lachen nicht verbergen. Das Gesicht des Köterers - oder war es eine Köterin - hätten Sie mal sehen sollen. Köstlich!

Verschiedene Gesellschaftsformen im Überblick ... Teil 2:

-Taliban-Regime: Sie besitzen zwei Kühe. Sie lassen sie beide in der afghanischen "Landschaft" frei, beide sterben. Sie geben die Schuld daran den gottlosen amerikanischen Ungläubigen.

-Amerikanische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen die eine, zwingen die andere, Milch für vier Kühe zu produzieren und wundern sich dann, wenn sie tot umfällt.

-Französische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie treten in den Streik, weil Sie drei wollen.

-Japanische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie gestalten sie neu, so dass sie nur noch ein Zehntel der Größe einer normalen Kuh besitzen und das 20-fache der Milch geben.

-Britische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Beide haben BSE.

-Deutsche Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie arbeiten sie so um, dass sie für 100 Jahre leben, nur einmal im Monat fressen und sich selbst melken.

-Italienische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Sie machen Mittagspause.

-Russische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen sie nochmals und kommen auf 42 Kühe. Eine weitere Zählung liefert eine Anzahl von 12 Kühen. Sie hören mit der Zählerei auf und öffnen eine weitere Flasche Wodka.

-Schweizer Kapitalgesellschaft: Sie haben 5000 Kühe, von denen Ihnen keine gehört. Sie lassen sich für die Aufbewahrung von Kühen anderer bezahlen.

Im Wald steigt 'ne Party beim Löwen. Alle sind eingeladen, bis auf der Hamster. Er geht zum Hasen, fragt: "Hey Hase, kannst du mich in die Party vom Löwen reinbringen, so hinter deinen Ohren?" Hase: "Ne, sorry, der Löwe, der frisst mich, wenn ich das mache." Hamster ist traurig und geht zum letzten Freund, der ihm noch einfällt. Hamster: "Hi Bär, wurdest du zur Party beim Löwen eingeladen?" Bär: "Ja klar. Du nicht?" Hamster: "Ich nicht, aber kannst du mich vielleicht reinschmuggeln, so in deinen Taschen?" Bär: "Meinetwegen."

Später auf der Party:

Löwe: "Bär, hab gehört, der Hamster will sich auf die Party schmuggeln. Kannst du mir mal den Inhalt deiner Hemdtasche zeigen?" Bär: "Ok. Hier ist meine Brieftasche, mein Führerschein..." Er sucht auf seinem Hemd. "...und ein Foto vom Hamster!"

*Wasser wird in eine Schüssel gefüllt* Chemielehrer: Was passiert in diesem Experiment? Linda: Ein stinkendes Gas steigt auf! Jöhny: Ich habe eine Explosion gehört! Chemielehrer: Was? Nein! Konzentriert euch auf das Experiment! *Ganze Klasse*: BAHHH! Es müffelt schrecklich!!!!!! Und irgendwas explodiert!! Lyon: Nein, das ist nur Eva, sie ist eklig am Furzen! *Eva krank Zuhause*: Sorry, ich habe explosiven Durchfall.

Sagt eine Schamlippe zur anderen: "Du, ich habe gehört, wir würden übel riechen!"

Da fragt die andere Schamlippe: "Wer behauptet das?"

Antwort: "Böse Zungen!"

Berechne die bedingte Wahrscheinlichkeit, zu wie viel Prozent eine Brille am Kopierer einer Frau gehört?

Zu 0%, wegen der Herdanziehungskraft!

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