Lange Witze
Jemand kommt in die Hölle, steht vorm Teufel und darf sich eine von drei Kammern aussuchen, in die er gesteckt werden soll.
In der ersten Kammer werden alle mit glühenden Eisen verbrannt - das sagt ihm nicht sehr zu. In der zweiten Kammer wird bloß noch fürchterlich ausgepeitscht - ist ihm immer noch zu hart. In der dritten Kammer schließlich stehen sämtliche Probanden bis zum Hals in der Scheiße und rauchen eine Zigarette. Ja, ruft der Kandidat erfreut, ich glaube, das sagt mir zu. Ich nehme die dritte Kammer. Er stellt sich also zu den anderen bis zum Hals in die Scheiße und steckt sich eine an. Da kommt plötzlich ein kleines Teufelchen und sagt: "Zigarettenpause ist zu Ende, alle wieder untertauchen!"
"Entschuldigen Sie, haben Sie meinen Mann gesehen? Er wollte Fallschirmspringen, ist aber seit 5 Stunden nicht wiedergekommen!"
"Ja... Es ist ein Unfall passiert."
"OH NEIN!"
"Ich habe eine gute Nachricht, eine schlechte Nachricht, eine sehr schlechte und eine sehr gute Nachricht für Sie."
"Die schlechte ist, dass ihr Mann aus dem Flugzeug gefallen ist!"
"OH NEIN!"
"Die gute ist, er hatte einen Fallschirm!"
"Die SEHR schlechte Nachricht ist, dass der Fallschirm nicht aufgegangen ist!"
"Und die sehr gute ist, dass wir noch gar nicht gestartet sind!"
Sagt der Arzt zum Patienten im Krankenhaus: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht für Sie! Die schlechte: Sie haben Krebs, Sie haben nur noch zwei Wochen zu leben."
Der Patient erschrocken: "Was kann denn da noch schlechter sein?"
Darauf der Arzt: "Sie haben auch einen positiven Coronatest, Sie müssen zwei Wochen in Quarantäne!"
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Wie wird Berlin jetzt in der Krise versorgt? -> Durch Coronabomber.
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Neulich bei eBay-Kleinanzeigen-Nachbarschaft: Biete zwei Wochen AU-Schreibung gegen einmal Massage.
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Was verkündet der Arbeitsminister im August zu den Neuinfektionen? -> Die Talsohle ist durchschritten.
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Ein paar Kurznachrichten aus den Medien:
Größter politischer Erfolg der Autonomenszene in Berlin: Vermummungsverbot bei Demos ab 2020 aufgehoben!
Eine Branche atmet auf: Infizierte Prostituierte darf nach 8 Wochen endlich wieder arbeiten - Gesundheitsamt bestätigt, dass von Coronaopfern kein Ansteckungsrisiko ausgeht!
Regierung findet Lösung für Pflegenotstand: Ü60-Coronapartys ab 50 Teilnehmern legalisiert.
Stehen zehn Millionen Coronaviren vor der deutschen Grenze. Dazu Frau Merkel: "Wir schaffen das!"
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Trifft eine arbeitslose Frau in Berlin-Neukölln nachts drei Nachbarinnen bei den Mülltonnen und fragt, was sie zu dieser späten Stunde dort suchen.
Die erste: "Ich entsorge illegal Sperrmüll."
Die zweite: "Ich verstecke mich vor einem Vergewaltiger."
Die dritte: "Ich bin eigentlich in Quarantäne wegen Corona."
Freut sich die Arbeitslose: "Ein neuer Schrank, Sex und eine Ausrede fürs JobCenter auf einmal!"
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Wir haben in der ersten Klasse ein neues Lied gelernt, der Text geht so: "Da hat der Drosten sich ganz einfach umgedreht und hat mit seinem Haar das Virus weggeweht. Das Virus war nicht dumm, es machte summ summ summ und flog mit viel Geschick um Doktor Drosten rum. Da war es wieder da und machte groß Trara, obwohl es doch nur ein ganz kleines Virus war. Es sagte Bittesehr, das find ich gar nicht fair! Wenn du nicht aufhörst, hol ich meine Freunde her (...)
Ein Bauer kauft einen neuen Bauernhof. Am Abend denkt er sich: Das erste Wort, was ich höre, ist der Name von meinem Bauernhof. Das erste Wort, was er hörte, war "Arsch". Also nannte er seinen Bauernhof "Arsch".
Nach ein paar Monaten kaufte er ein neues Pferd. An dem Tag am Abend dachte er sich: Ich mache es wieder so wie mit meinem Bauernhof. Das erste Wort, was ich morgen höre, so wird dann mein Pferd heißen. Das erste Wort, was er am nächsten Tag hörte, war "Loch". Also nannte er sein Pferd "Loch".
Nach ein paar Tagen verschwand sein Pferd, also ging er zum Polizisten und sagte: "Hilfe, Hilfe, Polizei, ich brauche Ihre Hilfe! Ich habe in meinem ganzen Arsch mein Loch gesucht, aber ich finde es nirgends!"
Die Lehrerin gibt die Arbeiten zurück. Fritzchen hat eine Eins. Nach der Schule.
Fritzchen: "Kann ich mit Ihnen nach Hause kommen?"
Lehrerin: "Nein."
Fritzchen: "Aber ich habe doch eine 1 geschrieben!"
Lehrerin: "Na gut."
Bei der Lehrerin zu Hause.
Lehrerin: "Ich gehe jetzt baden. Du wartest hier."
Fritzchen: "Kann ich mitkommen?"
Lehrerin: "Nein."
Fritzchen: "Aber ich habe doch eine Eins geschrieben!"
Lehrerin: "Na gut."
Beide gehen ins Bad und ziehen sich aus. Fritzchen schaut der Lehrerin abwechselnd auf die Brüste und zwischen die Beine.
Fritzchen: "Was haben Sie da?"
Lehrerin: "Das hier oben sind meine Scheinwerfer und das hier unten ist mein Dschungel."
Fritzchen: "Und was habe ich?"
Lehrerin: "Du hast eine Schlange."
Nach dem Baden ziehen beide Ihre Schlafanzüge an. Die Lehrerin sagt, dass Fritzchen auf dem Sofa schlafen soll. Aber er machte das gleiche Spiel. Also gehen beide ins Bett.
Plötzlich sagt Fritzchen: "Frau Lehrerin! Schnell! Holen Sie Ihre Scheinwerfer raus! Meine Schlange hat sich in Ihrem Dschungel verirrt!"
Rückkehr nach Hogwarts
2. Jahr
Seid bereit, es ist so weit, Für Harry ist jetzt Hogwarts-Zeit. Zauberstäbe und Schneeeulen, Professor Snape, der ist zum Heulen. Ron und Hermine sieht er wieder Und singt die alten Hogwarts-Lieder. Gilderoy Lockart, welch ein Scheiß, Was Hermine nur nicht weiß. Den Basilisken bringt Harry um, Das finden alle gar nicht dumm.
3. Jahr
Seid bereit, es ist so weit, Für Harry ist jetzt Hogwarts-Zeit. Ein Massenmörder sucht nach ihm, Das ist leider gar Meme. Doch Harry kann es nicht ertragen, Sirius nicht auch zu jagen. Harry findet Sirius nicht fein, Der Verräter seiner Eltern soll er sein. Doch Peter ist der wahre Schurke, Eine miese fiese Gurke. Harry und Hermine reisen durch die Zeit Und haben so Seidenschnabel befreit.
4. Jahr
Seid bereit, es ist so weit, Für Harry ist jetzt Hogwarts-Zeit. Ein neuer Lehrer, der muss her, Ein guter aber, bitte sehr. Mr Moody meldet sich, Doch jeder traut ihm sicher nicht. Dieses Jahr gibt es ein Turnier Und in Hogsmead Butterbier. Aus 2 Schulen gibt es Gäste Und für sie Willkommensfeste. Im Feuerkelch ist Harrys Name, Er hat deshalb kein Erbarmen. Aufgabe 1 und 2 besteht er gar, Doch bei der letzten stirbt Cedric, wie furchtbar. Und Voldemort, der kehrt zurück, Was für ein großes Unglück.
(Jahr 5, 6, 7 kommen noch)
Fritzchen geht mit seiner Oma einkaufen. Fritzchen findet auf dem Boden 200 Yen. Er will sie nehmen, seine Oma sagt, er darf sie nicht aufheben, denn sie hat zu ihm gesagt, alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.
Dann geht er weiter, er findet 400 Yen. Seine Oma sagt: Alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben! Und dann fällt von Oma die Bananenschale runter. Sie rutscht, sie fällt runter und landet auf dem Arsch. Dann sagt sie zu Fritzchen: "Hilf mir bitte hoch!" Fritzchen: "Alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"
Klein Ali liegt im Bett. Nach einiger Zeit hört er Geräusche aus dem Nachbarzimmer. Er steht auf, um zu horchen, was die Geräusche bedeuten.
Er macht die Tür einen Spalt auf und sieht, wie sein Vater seine Mutter bockt. Er denkt sich: "Aha, was ihr könnt, kann ich schon lange." Er geht zwei Zimmer weiter zu seiner Oma und bockt seine Oma. Diese schreit entsetzt um Hilfe.
Sein Vater wird wach, eilt ins Zimmer und sieht, wie Ali seine Oma "jumpst" (fickt). Er ruft im erregten und wütenden Ton: "Ali, was machst du? Du kannst doch nicht deine Mutter 'jumpen'!" Ali antwortet: "Papa, sei du mal still. Du fickst meine Mutter und ich ficke deine Mutter!"
Im intergalaktischen Dokumentationszentrum sitzen zwei Großinsekten beieinander und unterhalten sich darüber, welche Planeten gerade in die intergalaktische Gemeinschaft der Planeten mit intelligenten Bewohnern aufgenommen wurden.
Das geschieht jedes Mal, wenn auf einem Planeten eine nukleare Explosion festgestellt wird.
Fragt der eine: "Sag mal, was ist eigentlich mit dem 3. Planeten von Sol, Dreck oder Schmutz, wie der heißt?"
"Ach, du meinst Erde?", sagt der zweite und lässt traurig seine Fühler hängen. "Ja, seit unsere Forscher um 1880 nach deren Zeitrechnung dort den Peiler vergraben haben, haben wir nichts mehr gehört".
"Komisch, der Planet wurde doch damals heftig industrialisiert und man nahm an, dass bis spätestens 1950 nach deren Zeitrechnung die erste nukleare Explosion stattgefunden haben müsste".
"Ja, das dachten wir. Aber, sag mal, wo haben unsere Leute denn damals den Peiler vergraben?"
Der andere sucht eine Landkarte heraus. "An einem ganz sicheren Ort in, lass mal schauen, ja, New Mexico, Alamagordo".
Drei Freundinnen, Mia, Sarah und Luisa unterhalten sich über Essgewohnheiten. Sagte Mia: "Ich habe heute ein winziges Stückchen Schokoladenkuchen gegessen und es mit etwas Kaffee heruntergespült."
Darauf antwortet Luisa mit einem Lächeln: "Ich habe heute zwei Stückchen Apfelkuchen verspeist und dazu ein bisschen Orangensaft getrunken."
"Zwei Stückchen? Das ist doch viel zu wenig! Ich habe heute einen ganzen Teller Apfelkuchen weggemampft!", antwortete Sarah stolz. "Dann musstest du unglaublich ausgehungert sein, dass du den Teller mitgegessen hast...", witzelte Mia leise.
Kommt ein Mann zur Arbeitsberatung und sagt: "Ich möchte gerne einen Job ohne Frauen haben."
Antwortet der Mann an der Theke: "Da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Sie werden Pilot oder Sie werden Soldat. Wenn Sie Pilot werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie Soldat werden, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie stehen hinten oder Sie stehen vorne. Wenn Sie hinten stehen, ist ja alles noch schön und gut, aber wenn Sie vorne stehen, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie sterben oder Sie sterben nicht. Wenn Sie nicht sterben, ist ja noch alles schön und gut, aber wenn Sie sterben, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie werden begraben oder Sie werden zu Klopapier verarbeitet. Wenn Sie begraben werden, ist ja noch alles schön und gut, aber wenn Sie zu Klopapier verarbeitet werden, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kommen in die Herrentoilette oder Sie kommen in die Damentoilette. Wenn Sie in die Herrentoilette kommen, ist ja alles noch schön und gut, aber wenn Sie in die Damentoilette kommen... haben Sie ja einen Beruf mit Frauen!"
Eine Taucherin erforscht eine kleine Südseeinsel. Als sie ankommt, begegnet sie überrascht einem Einsiedler.
Fragt sie ihn: „Lebst du schon lange hier?“
Er: „Seit sieben Jahren!“
Sie denkt sich so: Na ja, so lange schon, und der arme Kerl hatte keinen Spaß mehr mit einer Frau...
Und dann tritt sie näher an ihn heran, schaut ihn mit verführerischem Blick an und haucht reizend zu ihm, während sie langsam ihren Taucheranzug abzieht: „Ich habe hier etwas für dich! Es wird dir gefallen!“
Da erhellt sich sein Gesicht vor Freude und er fragt: „Boah, sag bloß, du hast eine Elektrogitarre dabei?“
Fritzchen hat eine Eins geschrieben. Er fragt aus heiterem Himmel, ob er bei seiner Lehrerin duschen kann. Die Lehrerin sagt nein. Daraufhin sagt Fritzchen: "Aber ich habe eine Eins geschrieben!" Die Lehrerin sagt: "Ja, okay."
Am Abend sagt die Lehrerin, dass sie jetzt duschen muss und Fritzchen fragt, ob er mit darf. Die Lehrerin sagt: "Ja, aber nur, weil du eine Eins geschrieben hast." In der Dusche fragt Fritzchen seine Lehrerin, was sie denn da unten hätte. Die Lehrerin sagt, das wäre der Urwald. Dann fragt er, was das wäre, was oben drüber hängt. Die Lehrerin sagt, das wären die Taschenlampen für die Nacht. Dann fragt er, was er da unten hätte. Die Lehrerin sagt, das wäre seine Schlange. Nach dem Duschen fragt Fritzchen, ob er bei der Lehrerin schlafen dürfte. Die Lehrerin sagt: "Ja, aber nur, weil du eine Eins geschrieben hast, aber erst rufst du daheim an." Er durfte bei der Lehrerin schlafen. Mitten in der Nacht sagt Fritzchen: "Frau Lehrerin, schalten Sie Ihre Taschenlampen an, meine Schlange hat sich im Urwald verirrt!"
Ein Märchen:
Es war einmal ein kleiner Hans, der spielte gern mit seinem Schwanz. Im Wald er immer onanierte, bis er sich dort doch verirrte. Die Gretel juckt der Fummel sehr, denn ihr Vibrator tut’s nicht mehr. Sie folgt der Spur am Waldesboden, vom Samen aus des Hänsels Hoden. Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen und ruft ihm zu: „Jetzt noch nicht spritzen!!“ Sie setzt sich auf den Rasen und tut dem Hansi einen blasen. Dann gingen beide durch den Wald, und kamen an ein Häuschen bald. Sogleich erwachten die Gelüste auf Schokozipfelzuckerbrüste. Und drinnen ladet zum Duett ein wunderschönes Wasserbett. Derweil die Gretel Samen schluckt, die Hexe durch das Fenster guckt und denkt mit geilen Blicken: „Der Kleine soll mich ficken!!“ Doch als sie hinkam, war’s zu spät, des Hänsels Stängel nicht mehr steht. Das hat die Hexe sehr empört, sodass sie ihn in ́n Käfig sperrt. „Du bleibst solange in dem Stall, bis deine Nudel wieder prall!“ Mit der Rübe, wie man sieht, täuscht er vor ein steifes Glied. Die Hexe spricht und tut sich bücken: „Du wirst mich jetzt von hinten ficken!“ Sie freut sich schon auf seinen Großen, und wird in den Kamin gestoßen. Nach staunendem Entsetzen sagt Gretel dann: „Jetzt gemma wetzen!“ Die Hexe ist nicht mehr dabei, nun frönen sie der Vögelei. Sie machten noch so manche Nummer, doch eines Tages kam der Kummer: der Hänsel wurde impotent, drum ist das Märchen jetzt zu End !!!
Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Einöde Kanadas. Plötzlich sagt der Papst zu seinem Fahrer: „Lassen Sie mich mal ans Steuer!“
Der Chauffeur: „Aber Heiliger Vater...“
Doch der Papst unerbittlich: „Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir.“ Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los. Erst 60 km/h, dann 80 km/h, 100.... Da ertönt die Sirene der Polizei.
Der Papst stoppt, und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an: „Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung.“
„Ja und, dann kassieren Sie halt...“
„Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit.“
„Na und, auch wenn es der Präsident ist, kassieren Sie endlich.“
„Aber er ist noch viel wichtiger!“
„Ja, wer ist er denn?“
„Wissen wir nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!“
Moin, was geht? Ich weiß 5 Dinge über dich. Lies die folgenden Wörter: Hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo.
1. Ich weiß, dass du alle HALLO gelesen hast. 2. Ich weiß auch, dass du nicht alle HALLO gelesen hast, sondern nur die Hälfte. 3. Dir ist nicht aufgefallen, dass es 21 HALLO hat. 4. Haha, du hast gerade nachgezählt, wie viele es sind. Du hast gemerkt, ich habe dich verarscht, denn es sind zwanzig. 5. Du bist gerade genervt, dass ich dich verarschen konnte.
Ich weiß noch weitere Sachen über dich. 1. Du hast gerade den Satz oben gelesen und jetzt den. 2. Du bist kein Alien. 3. Du kannst lesen, denn sonst könntest du es nicht lesen. 4. Was ist grün, dreht schnell und ist danach rot? Ein Frosch im Mixer! 5. Du hast ein kleines Lachen im Gesicht vom Witz. 6. Du denkst dir gerade, weshalb du noch liest. 7. Ich weiß wieso, denn du willst wissen, was danach noch kommt.
Wenn ich recht hatte, gib mir doch gerne einen Daumen nach oben. Danke und Tschüss!
An mein Idol, weshalb ich angefangen habe:
G3schichten Erzähler rannte zur Szene und sah Steve, der versuchte, einen Enderdrachen mit einer Blume zu zähmen. "Steve, du musst ein Diamantschwert verwenden, nicht eine Blume!", rief G3schichten Erzähler.
Steve lachte und sagte: "Aber ich versuche, den Drachen zu einem freundlichen Drachenschmetterling zu machen!" G3schichten Erzähler konnte nicht anders, als zu schmunzeln und sagte: "Du und deine verrückten Ideen, Steve!"
Sie versuchten es gemeinsam und verwandelten den Enderdrachen tatsächlich in einen freundlichen Drachenschmetterling, der bunte Funken über das Dorf sprühte. Von diesem Tag an war der Drachenschmetterling der Dorfheld und Steve und G3schichten Erzähler hatten die lustigste Geschichte, die je in Minecraft erzählt wurde. Manchmal ist Verrücktheit der Schlüssel zu den besten Abenteuern!
Bettina und Steffi spielen Golf.
Steffi macht einen miserablen Abschlag, so dass der Golfball einen anderen Golfspieler auf halber Körperhöhe mit voller Wucht trifft. Dieser schreit kurz auf und geht zu Boden. Schuldbewusst rennt sie zu ihm hin und fragt: „Entschuldigen Sie bitte vielmals! Tut es sehr weh?“
Der Mann nickt nur benommen und auf die Zähne beißend.
Da öffnet Steffi ihm seinen Hosenstall und bläst ihm einen. Danach fragt sie: „Geht es Ihnen jetzt wieder gut?“
Da richtet sich der Golfspieler langsam auf und antwortet: „Ja, danke, da unten rum geht es mir jetzt großartig! Aber mein Daumen tut noch immer etwas weh!“
Sahra Wagenknecht schaut sich mit Kindern eine Naturdoku an. Als in einer Szene ein Braunbär einen Bienenstock angreift, bekommen die Kinder Mitleid, ja die Kleinsten unter ihnen weinen sogar.
Da erklärt Wagenknecht: „Es handelt sich doch nur um Selbstverteidigung! Also des Braunbären. Die Bienen, gesteuert von den unsäglichen NATO-Ameisen, hatten nämlich einen perfiden Angriff auf den friedlich in der Nähe sitzenden Bären geplant. Was blieb ihm also anderes übrig als sich prophylaktisch zu verteidigen? Das sind schließlich seine berechtigten Sicherheitsinteressen.”
Als die Kinder fragen, warum der Braunbär aber ohne Unterlass auf den Bienenstock losdrischt, erklärt Wagenknecht: „Auf seine Aufforderung, ihre Stachel abzugeben, haben die Bienen bezeichnenderweise nicht reagiert. Und überhaupt gibt es gar keinen Bienenstaat, das ist alles bärisch, schließlich hat der Urgroßvater des Bären mal gegen den Bienenstich gepinkelt, und die Bienen sind in Wirklichkeit alles Wespen (die Nazis des Tierreichs).“
Ein deutscher Jäger und ein holländischer Jäger liegen an der Grenze im Wald. Da kommt ein Vogel. Beide halten drauf. Der Vogel landet tot genau auf der Grenze. Beide gehen hin und beide wollen ihr Recht auf den Vogel geltend machen.
Da hat der Deutsche eine Idee: “Wir treten uns jetzt so lange in die Eier, bis einer nicht mehr kann! Ich fange an!”
Der Holländer ist einverstanden. Der Deutsche nimmt 10 Schritte Anlauf und tritt mit aller Kraft zu! Der Holländer krümmt sich 5 Minuten vor Schmerz auf dem Boden und ringt mit der Luft. Dann steht er auf und sagt: “Jetzt ich!”
“Ach”, sagt der Deutsche, “ich hab keine Lust auf den Vogel!”