Mensch

Mensch-Witze

Chemotherapie

Wieso braucht im Winter ein Mensch, der gerade eben von einer Chemotherapie kommt, keine weißen Flocken mehr?

Weil er schon schneeweiß im Gesicht ist.

Leukämie

Welche Sorgen haben Menschen mit Leukämie nicht?

Dass sie irgendwann im Altersheim landen und das Lied "Danke für diese guten Morgen" singen müssen.

Haar

Wie erkennt man eigentlich alte Menschen?

Sie haben graue Haare, sie sind schrumpelig und sie riechen immer nach Kartoffeln.

Gegend

Was gibt es aktuell für viele Menschen aus der Gegend von Valencia?

Kostenloser Badespaß vor und in dem Haus!

Memes

Fußball

Was macht ein geistig behinderter Mensch im Rollstuhl mit einem Fußball, den er soeben von Christiano Ronaldo bekommen hat?

Drauf rumsabbern.

Wortspiel

Diktator

Ich wollte gerade einen Witz über die Sowjetunion machen, aber jemand stal ihn g'rad. Joseph stal ihn! Um Himmlers Willen. Das göbbels doch gar nicht! Hittlerweile sind das im göringsten Mengel. Ich glaube, Pol muss auf den Pott. Und Mao lässt erklingen am Zeh den Gong.

Kolleginnen

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kollegen und Kolleginnen,

wir als ausführende Staatenlenker sind uns unserer Verantwortung voll bewusst.

Um die Kosten und Ausgaben unserer geheiligten Volkswirtschaft auf einfachste Weise zu modifizieren, dürfen wir der natürlichen Auslese nicht auf die Augen wischen, d. h. handlungsweise beängstigend entgegenstehen.

Unsere Wirtschaft, wir alle, haben nur Vorteile davon, dass der junge starke Mensch, der nie krank wird, alles wunderbar übersteht. Ebenso, dass unsere Rentenkassen in Zukunft überaus sehr entlastet werden.

Albtraum

DER SCHLIMMSTE ALBTRAUM Die 27-jährige Eliza redete mit ihrer besten Freundin Sara im Café. Doch nach kurzer Zeit klingelt ihr Smartphone. Sie schaute darauf und erschrak. Jemand hatte ein Nacktbild von ihr zugesendet und im Internet verbreitet. Eliza wurde es schrecklich peinlich und sie begann vor Wut zu kochen. Schnell verließ sie das Café und eilte in die Stadt. Sie war so wahnsinnig schockiert und verwirrt, dass sie einfach vor sich hinrannte, mit der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Doch plötzlich entdeckte sie überall ihre Bilder: An Wänden, Mauern, im Internet, in Zeitungen und auf ihrer Zigarettenschachtel. Alle Menschen lachten sie im Internet aus und machten blöde Witze.

Es war Elizas schlimmster Albtraum. Sie war so traumatisiert und außer sich, dass sie einfach wegrannte. Weg von allen Menschen, die über sie lästerten.

Auf einmal wachte Eliza nass geschwitzt und mit einem lauten Geschrei in ihrer Wohnung auf. War das etwa nur ein Traum gewesen? Erleichtert atmete sie auf.

Doch auf einmal klingelte ihr Smartphone erneut. Jemand hatte erneut eine Nachricht gesendet.

Schule

Wir mussten in unserer Schule so einen Lutschtest machen und das Ergebnis wurde uns nie gesagt.

Und das Komische an dieser Sache, was uns als Klasse sehr bewundert hat, ist, dass diese Stäbchen (die wir gelutscht haben) dann alle in einem Behälter kamen (Mädchen und Jungen getrennt) und nicht einzeln. Natürlich haben wir nicht nur diesen Test gemacht... Also ja, und als ich das meinem Vater erzählte, hat er ungefähr das gesagt: Diese Lutsch-Tests werden gemacht, um die DNA-Werte der jeweiligen Schüler/Personen/Menschen zu finden, also die Schwächen und Stärken. Also damit ist jetzt gemeint, dass geguckt wird, wer gegen was stark oder schwach ist. Und das Ganze hat sehr viele negative Seiten, und zwar kann man dann Viren entwickeln, um die Menschen dann "zu töten", die dann gegen diesem Virus schwach sind, aber das soll alles nicht erst jetzt passieren, sondern in ca. 50 Jahren. Und durch das soll es später keine Kriege mehr geben mit Waffen und Pistolen, sondern es werden halt durch die DNA-Werte (Schwächen) der Menschen unterschiedliche Viren entwickelt und diese dann an diese Menschen angewendet. Wenn das wirklich alles stimmen sollte... weiß ich einfach nicht mehr, wo es mit uns hingehen wird...

Zirkus

Blondinen im Zirkus. Es ist Pause, eine Blondine muss mal. Es dauert. Als sie zurückkommt, fragt ihre Freundin: „Ja, wo warst du denn so lange?“

Die Blondine: „Das glaubst du nicht. Da draußen stand ein Elefant, der hat es mir so richtig besorgt!“

Die Freundin: „Wow! Das ist mir noch nie passiert! Ich geh mal gucken, ob der noch da ist.“

Es dauert! Da endlich kommt die Freundin auf allen Vieren angekrochen. Die andere: „Ja, um Gottes Willen, was ist denn mit dir los?“

Darauf die Gemarterte: „Stell dir vor, der Elefant konnte am Ende nicht mehr und da hat er es mir mit dem Fuß besorgt!“

Chef

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.

Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.

Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.

Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“

Therapeut

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Hals

Hannes fragt seine Mutter: "Mama, warum heißen die Erdnüsse Erdnüsse?" Mama antwortet: "Weil sie in der Erde wachsen." Hannes antwortet: "Warum wachsen Erdbeeren dann nicht in der Erde?" Mama antwortet: "Die Giraffen hatten ursprünglich mal einen kurzen Hals, der ist dann aber von Giraffe zu Giraffe länger geworden. Genauso ist das mit den Erdbeeren passiert. Die wuchsen mal in der Erde und wurden von Ernte zu Ernte höher, bis sich irgendwann ihre Stängel aus der Erde herausragen." Hannes antwortet: "Warum ist dann mein Hals so kurz?" Die Mutter antwortet: "Im ersten und zweiten Weltkrieg sind so viele Menschen gestorben, dass sich unsere Hälse gar nicht weiterentwickeln konnten. Im Dreißigjährigen Krieg war das genauso. Wir Menschen waren in so vielen Kriegen. Die Giraffen in gar keinem und deshalb ist auch unser Hals so kurz."

Humphrey

Es gibt auf YouTube einen guten Kanal, der heißt Bearded Dragon Care. Es geht um ein ungefähr 19 Jahre altes Mädel (Daisy) und Humphrey, ein cooles Reptil. Daisy leidet an starken Hautreizungen, aber trotz dem allen hat sie tapfer Videos gedreht, auch wenn ihre Hände richtig rot waren, dass es schon auffällig war.

Leider dreht Daisy nicht mehr. Im Oktober 2018 kam dann unerwartet das Video "RIP Humphrey".

Keine Ahnung was das heißt, aber das Humphrey wurde nicht mehr gezeigt. RIP bedeutet ja Rest in Peace. Ich denke aber nicht, dass Humphrey tot ist, da er auf allen Videos so jung war. Wenn schon, ist sein Tod ein Fake, so wie die meisten Tode von Menschen und Tieren auf YouTube. Das letzte Video hieß "Exciting Updates, Business Launch". Da wurde noch einmal Daisy mit ihrem Hautproblem gezeigt. Diesmal wirkte sie aber sehr verzweifelt. Sie hatte im Video auch ein paar Kissen mit Muster gezeigt, aber Humphrey war nicht zu sehen. Außerdem hat sie eine seltsame Box gezeigt. Auf dieser Box stand Humphrey, das sah man in dem Video RIP Humphrey.

Wisst ihr was diese Box war? Wenn nicht, schaut euch die Videos an, besonders das, das RIP Humphrey heißt. Schreibt mir in die Kommentare, wie es war. VIEL SPAß!

Parkbank

Ein mexikanischer Mann sitzt auf einer Parkbank und weint. Ein geistig behinderter Junge kommt vorbei und fragt, weswegen dieser Tränen vergießt.

Der mexikanische Mann antwortet: "Ich bin ein Mexikaner. Ich esse jeden Tag 500g Kidneybohnen, fahre das schnellste Fahrrad der Welt und habe eine weibliche Person geheiratet, die mir jeden Abend Hoffnungen auf ein besseres Leben macht - ob ich will oder nicht."

Da sagt der geistig behinderte Junge: "Gnädiger Herr, Weinen reinigt die Seele. Unterscheiden Sie Äpfel von Birnen und essen Sie künftig mehr Obst. Reden Sie mit einer Buchhalterin oder mit einer Person, die ein gutes Gedächtnis hat. Die Zukunft wird Ihnen ein Ende setzen, damit Sie aus den Köpfen von vielen Menschen, die Sie lieben und wertschätzen, verschwinden."

Der alte Mann fragt erstaunt: "Wie schaffen Sie es, ganze Sätze zu bilden, obwohl Sie geistig behindert sind?"

Bar

Sitzt ein Mann an der Bar und trinkt. Da spricht ihn der Wirt an und sagt: "Wetten wir, dass du das sture Pferd draußen nicht in 5 Minuten zum Lachen bringen kannst! Als Belohnung, wenn du es schaffst, kannst du heute umsonst hier saufen."

Der Mann ist einverstanden und geht zu dem Pferd. Nach einer Minute kommt der Mann zurück an die Bar und draußen hört man das Pferd ganz laut lachen. Der Wirt ist sehr erstaunt und schenkt ihm den ganzen Tag seine Getränke umsonst ein.

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und der Wirt will wieder eine Wette machen. Diesmal soll der Mann das Pferd zum Weinen bringen. Der Mann ist wieder einverstanden und geht zu dem Pferd. Schon nach einer halben Minute kommt der Mann wieder in die Bar und das Pferd heult draußen wie ein Schlosshund.

Da fragt der Wirt: "Mensch, wie hast du das gemacht?" Darauf antwortet der Mann: "Das war ganz einfach, denn am ersten Tag habe ich gesagt, ich hätte einen längeren Schwanz als er und am zweiten habe ich es bewiesen!"

Gott

Wie sieht Gott aus?

Das können wir uns nicht so richtig vorstellen. So wie ein Floh nicht beschreiben kann, wie ein Elefant aussieht, gibt es auch für den menschlichen Verstand Grenzen. Für einen Floh ist der Elefant so riesig, dass er nur das kleine Stück Haut sieht, in das er gerade piekt. Auch Gott ist ganz anders, als wir ihn uns vorstellen können. Nehmen wir nun die Vorstellung vom alten Mann mit Bart, der mit den Engeln über den Wolken wohnt.

Manche Kinder stellen sich Gott so vor, weil die Erwachsenen ihnen die Bilder aus den alten Kinderbüchern zeigen. Andere sehen in Gott eher einen Zauberer wie Harry Potter oder Gandalf aus: „Der Herr der Ringe“, weil diese Zauberer die Gesetze der Natur überwinden können. Aber Gott ist kein alter Mann und auch kein Zauberer. Gott ist überhaupt kein Mann. Das würde Gott zu sehr begrenzen. Gott ist auch keine Frau oder ein Ding wie ein Berg oder ein Computer. Dann wäre Gott ja wieder begrenzt und sichtbar!

WICHTIGE INFO!: „Es gibt aber eine Stelle in der Bibel, die doch etwas über Gottes Aussehen verrät. Zu Beginn der Bibel heißt es, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat. Der Mensch ist also selbst ein Abbild von Gott.“

„Auch wenn wir nicht genau wissen, wie Gott aussieht, ist in jedem Menschen eine Spur von Gott zu erkennen.“

Kohl

Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er: "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..."

Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja, tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht."

Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!"

So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!"

"Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert."

Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen.

"Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist", sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum."

"Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig.

"Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?"

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