Woran erkennt man einen guten Mathematiker?
Daran, dass er jeden Morgen die Wurzel aus einer Unbekannten zieht.
Woran erkennt man einen guten Mathematiker?
Daran, dass er jeden Morgen die Wurzel aus einer Unbekannten zieht.
Ein alter Cowboy mit Hut, Hemd, Jeans und Stiefeln sitzt in der Bar und trinkt einen Whiskey.
Eine Frau setzt sich neben ihn, bestellt sich ebenfalls einen Drink und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“
Er antwortet: „Ja, das bin ich schon mein Leben lang.“
Sie fragt: „Und, was macht man denn so als Cowboy?“
„Nun ja, ich reite morgens auf einem Pferd, ich reite mittags auf einem Pferd, und ich reite abends auf einem Pferd.“
„Das ist ja interessant“, meint die Frau, „ich bin übrigens eine Lesbe!“
Fragt der Cowboy: „Was macht man denn so als Lesbe?“
„Nun ja, ich denke morgens an Frauen, ich denke mittags an Frauen, und ich denke abends an Frauen!“
Sie sitzen noch eine Weile am Tresen, bis die Frau ihr Getränk ausgetrunken hat und sich verabschiedet.
Da kommt ein junger Mann in die Bar, setzt sich neben den alten Cowboy und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“
„Tja“, brummt der alte Cowboy, „eigentlich dachte ich das immer. Aber ich glaube, ich bin in Wirklichkeit eine Lesbe...“
Morgens in der Bäckerei.
Mann zur Kassiererin: "Das Ding da, bitte."
Kassiererin: "Zuckerschnecke?"
Mann: "Zuckerschnecke, gib mir mal bitte das Ding da!"
Das ist schon das zweite „Türchen“ meines Adventskalenders!
Heute ein Weihnachtsrätsel, dass ich leider nicht selber erfunden habe. Aber trotzdem: Eine junge Frau schleicht sich abends zu einer Tür, öffnet diese heimlich, nimmt sich etwas hinter der Tür und verschließt die Tür wieder sorgfältig.
Am nächsten Morgen geht sie wieder zu der gleichen Tür, öffnet diese und lässt sie diesmal aber weit geöffnet stehen. Was hat sie gemacht?
Klingelt's an der Himmelstür. Petrus geht hin und öffnet: "Tut mir leid, wir sind so gut wie voll - wir können nur noch ungewöhnliche Todesfälle aufnehmen!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall! Lass mich berichten: Heute morgen hat mich Chef wegen einer Erkältung nach Hause geschickt. Ich gehe also heim, hoch in den siebten Stock und finde meine Frau nackt im Bett vor! Ich suche also den Kerl, im Schrank, in der Abstellkammer und überall - dann sehe ich, dass am Balkongeländer jemand hängt. Ich gehe also hin und klopfe dem Typen solange auf die Finger, bis er los lässt. Aber er hat Glück und landet in einem Busch. Als er beginnt, sich langsam wieder hochzurappeln, hole ich also den Kühlschrank, ziehe ihn auf den Balkon und hieve ihn über das Geländer. Vor lauter Anstrengung und Aufregung habe ich einen Herzinfarkt bekommen. Und jetzt bin ich hier!" Darauf Petrus: "Vorbildlich verhalten hast Du Dich ja nicht, aber Du bist ein ungewöhnlicher Todesfall - komm rein!"
Klingelt's an der Himmerltür. Petrus macht wieder auf "Wir sind fast voll, wir nehmen nur noch ungewöhnliche Todesfälle!" "Das bin ich wohl, lass mich erzählen... Ich gehe am frühen Morgen auf den Balkon meiner Wohnung im achten Stock und mache etwas Sport. Ich lehne mich dabei gegen das Geländer und mache so eine Art Liegestütze. Dabei ist dann das doofe Geländer gebrochen und ich falle also runter. Aber ich habe Glück gehabt, ich habe mich unten am Geländer im siebten Stock festhalten können - bis so ein Depp rausgeht und mir solange auf die Finger haut bis ich mich nicht mehr festhalten kann. Ich Falle also runter. Aber ich habe Glück, ich lande nämlich in einem Busch. Ich rappele mich langsam wieder rauf und schaue nach oben. Dann sehe ich nur noch einen Kühlschrank fliegen und das war's dann auch..." Petrus: "Passt. Komm rein!"
Klingelt's wieder an der Himmelstür... "Nur noch ungewöhnliche Todesfälle!!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall, lass mich erzählen: nach einer total heißen Nummer mit meiner Geliebten im siebten Stock kommt ihr Mann plötzlich nach Hause. Ich verstecke mich also im Kühlschrank..." "Komm einfach rein!"
Ein 85-Jähriger muss im Rahmen eines Gesundheitschecks beim Arzt eine Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt dem Mann ein Schraubglas mit und sagt: "Nehmen Sie dieses Glas und bringen Sie mir morgen eine Probe vorbei!"
Am nächsten Tag kommt der alte Mann wieder in die Praxis und gibt dem Doktor das Glas. Es ist leer und sauber.
Der Arzt fragt: "Was war los?" und der Mann antwortete: "Naja, erst habe ich es mit der linken Hand versucht, aber nichts passierte. Ein neuer Versuch mit der rechten Hand, auch wieder nichts. Dann habe ich meine Frau um Hilfe gebeten und sie hat alles versucht. Mit beiden Händen und sogar mit dem Mund. Zuerst mit Gebiss, dann ohne. Nichts passierte. Wir haben sogar unsere Nachbarin gefragt und sie hat alles gegeben. Mit beiden Händen, in der Achselhöhle und zwischen den Beinen eingequetscht. Es ging einfach nicht."
Der Arzt war schockiert: "Sie haben Ihre Nachbarin gefragt? Grundgütiger Himmel!"
Der alte Mann antwortete: "Ja, leider hat von uns niemand das Glas aufgekriegt!"
Fliegt eine Fliege haarscharf an einem Spinnennetz vorbei.
Spinne: "Morgen krieg ich dich!"
Fliege: "Ätsch, ich bin eine Eintagsfliege."
Fritzchen geht zum Schwimmbad. Er kommt nach Hause mit 2 gebrochenen Armen.
Mutter: "Wie war's?"
Fritzchen: "Gut!"
Beim nächsten Schwimmen kommt er mit 2 gebrochenen Beinen. "Wie wars?" "Gut, morgen füllen sie den Pool mit Wasser!"
Corona-Tipp:
Jeden Morgen prüfen, ob die Ohrmuscheln noch da sind!
Ansonsten halten die Masken nicht.
Gestern wurde Chuck Norris erschossen, Morgen ist das Begräbnis der Kugel!
Treffen sich zwei sehr alte Männer. Der eine fragt den anderen: "Wie weißt du morgens eigentlich, ob du die Unterhose richtig herum angezogen hast?" Da antwortet dieser: "Ganz einfach zu merken! Der gelbe Fleck muss vorne sein und der braune Streifen hinten!"
Fritzchen geht in eine Drogerie. Weil das Geschäft überfüllt ist, bleibt er an der offenen Tür stehen und brüllt: „Einmal Kondome bitte – Vorteilspackung, extragroß und genoppt!“
Alles ist still. Nach einiger Zeit ruft der Kassierer zurück: „Erst einmal wird nicht geschrien, junger Mann. Zweitens sind Kondome nichts für Kinder und drittens holst du mir jetzt mal ganz schnell deinen Papa.“
Fritzchen zeigt sich von der Standpauke unbeeindruckt und ruft zurück: „Erst einmal hat man mir beigebracht, dass ich Tacheles reden soll, und zwar laut und deutlich. Zweitens sind Kondome nicht für, sondern gegen Kinder. Und drittens“, sagt Fritzchen und verschränkt die Arme vor der Brust, „hat Papa damit nichts zu tun, weil die Kondome für Mama sind. Die fliegt morgen für zwei Wochen nach Ibiza.“