Schlechte Witze

Schlechte Witze

Zwei Geister treffen sich auf dem Friedhof. Fragt der eine den anderen: „Und wie bist du gestorben?“ Sagt der andere: „Ich bin vom Eiffelturm gesprungen.“ Und du? „Ich stand unterm Eiffelturm und wurde von irgendeinem voll Hirni, der vom Eiffelturm gesprungen ist, getroffen!“

Das Pferd geht in ein Geschäft und fragt: "Darf ich bitte einmal Rumkugeln?"

"Ja, aber bitte nicht hier!"

Der Lehrer sagt den Kindern: „Eigenlob stinkt.“

Daraufhin Fritzchen: „Herr Lehrer, Herr Lehrer, neben mir hat sich gerade jemand selbst gelobt!“

Fritzchen und sein Freund Max treffen sich wie üblich am Samstagabend. Da erzählt Fritzchen Max: „Ich war am Freitag auf einer Party, und stell dir vor, die hatten sogar goldene Klos!“

Daraufhin Max: „Glaub ich dir nicht.“

Nach einer Weile beschließen die beiden, noch einmal zu den Leuten zu gehen, die die Party gegeben haben, und nachzuschauen, ob das mit den goldenen Klos auch wirklich stimmt. Bald kommen sie an, und Fritzchen klingelt an der Tür. Eine etwas ältere Frau öffnet, und Fritzchen sagt: „Ich war am Freitag auf Ihrer Party, und mein Freund will mir nicht glauben, dass sie hier tatsächlich goldene Klos haben.“

Daraufhin dreht sich die Frau um und ruft: „Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune gekackt hat!“

Sarah wünscht sich zum Geburtstag ein Schlagzeug.

"Auf gar keinen Fall", sagt die Mutter. "Bei dem Lärm kann ich doch gar nicht arbeiten!"

Claudia entgegnet darauf beschwichtigend: "Aber Mama, das ist doch kein Problem. Ich kann doch spielen, wenn du schläfst!"

Kilian hat seit neuestem eine kleine Schwester. Er beobachtet das schreiende Baby lange und intensiv, dann fragt er: „Sag mal, Mama, wo ist denn der Knopf für die Lautstärke?"

Neulich hab ich gesehen, wie ein kleines Küken vor meinen Augen geschlachtet und auf den Grill geworfen wurde.

Das musst ich erstmal verdauen.

Ich hasse es, zu Hause zu wohnen. Sobald mir meine Mutter eine Socke in die Hand drückt, bin ich weg!

Buch 1: Harry Potter und der Stein der Weisen.

Buch 2: Harry Potter und die Kammer des Schreckens.

Buch 7: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes.

Buch 8: Harry Potter und die Steuererklärung.

Buch 9: Harry Potter und der Hund, der auf den Teppich gepinkelt hat.

Buch 10: Harry Potter und das harte Frühstücksei.

Buch 11: Harry Potter möchte einfach nur hier sitzen.

Luna zu Harry: "Du bist nicht verrückt, ich kann die Thestrale auch sehen! Du hast Marihuana geraucht!"

Mein Psychiater meinte, ich sollte etwas machen, das mich beruhigt und mir Spaß macht. Das habe ich gemacht. Die Frage ist nur, wie kriege ich all das Blut aus meiner Kleidung.

Die Lola mit der Cola

Tiefbraungebrannt mit einer Cola aalt sich am Strand die heiße Lola. Ihr Bikinioberteil drückt, es juckt und macht sie ganz verrückt, weshalb sie stöhnend sich entblößt und von dem engen Ding erlöst.

Wow, das tut gut, mal oben ohne! Denn turbobraun wie Toblerone, ist Lola bloß noch da ganz blass, wo straff das Oberteil saß. Davon befreit genießt es Lola mit ihrer eisgekühlten Cola.

In dieser heißen Sonnenglut tut etwas Kaltes irre gut! Und über ihren Busen heiß gießt sie die Cola, kalt wie Eis, die zwischen ihren Brüsten zischt und dabei wunderbar erfrischt.

Vor Wonne sich die Lola bäumt, auf ihrem Leib die Cola schäumt, denn es läuft der kalte Trank an ihrem heißen Body lang bis zu dem Tangahöschen runter. Das macht die Lola richtig munter!

Denn dort ist der kühle Guss ein ganz besonderer Genuss. Ja, in der größten Sommerhitze ist eisgekühlte Cola spitze. Frag doch mal die heiße Lola, die steht total auf kalte Cola!

Heiße Mieze!

Komm zu mir, mein süßer Schatz, ich möchte Dich berühren. Nimm auf meinem Schoße Platz, und Du wirst Liebe spüren.

Es fängt das Schwänzchen an zu steh'n, wenn ich Dir über’n Rücken streich'. Und dein Haar ist wunderschön und unbeschreiblich seidenweich.

Komm und folge Deinem Trieb und bleib heut Nacht bei mir, mein Schatz. Ich hab' Dich nämlich ganz sehr lieb, Du liebe, gute Miezekatz'!

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

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  • Der Tierfreund

    Man hört so oft vom Leid der Tiere, und dass dagegen nichts passiere. Sind sie doch meistens in Gefahr und Lebensräume werden rar.

    Ich erfüllte mir den Traum Und wurde selber Lebensraum. Vor allem in der Afterfalte ich mir viele Würmer halte.

    Auch Filzläuse im Schameshaar. Und hinter meiner Vorhaut gar ab und zu ’ne Made zuckt. Auch wenn es manchmal tierisch juckt, ist doch mein Gewissen rein. Tierfreund muss man eben sein!