Ich (43) sehe einen Jugendlichen, der singt: "Sigma Sigma Boy, Sigma Boy, Sigma Boy". Ich sage: "Was machst du?" Er so: "Fortnite Chapter 27457 ist jz draußen, oh mein Gott!" Ich so: "Hä?" Er so: "Sigma Sigma Boy... omg, neuer Brawler ist draußen, den muss ich mir kaufen! Mama!"
Was denkt ein Kannibale, wenn er einen Querschnittsgelähmten im Rollstuhl sieht?
Oh cool, Essen auf Rädern!
Ostfriesland. Ein Herr kommt in ein Musikgeschäft, "Oh", ruft er, "das rote Saxophon und das weiße Akkordeon da hinten in der Ecke hätte ich gerne!" Darauf der Verkäufer: "Tut mir sehr leid, mein Herr, aber der Feuerlöscher und der Heizkörper sind unverkäuflich!"
Niemand, wirklich niemand.
Fritz fällt auf dem Boden.
Mama: "Oh, bist du auf den Boden gefallen?"
Fritz: "Wofür hast du ein Gehirn?"
"Weißt du, du siehst voll wie ein Elf aus."
"Aww, dankeee. Ich wusste gar nicht, dass du Herr der Ringe magst."
"Wer hat von Herr der Ringe geredet? Ich bin Harry-Potter-Fan."
...oh.
Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.
Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.
Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“
Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“
Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“
Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“
Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“
Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“
Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“
Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“
Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“
Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“
Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“
Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.
Geht ein Häufchen über die Straße. Kommt ihm ein Dünnpfiff entgegen. Dünnpfiff: „Wo willst du denn hin?“ Häufchen: „Ich will in den Krieg.“ Dünnpfiff: „Oh fein, darf ich mitkommen?“ Häufchen: „Nein! Das ist nur etwas für Harte!“
Doktor: "Es sieht so aus, als wären Sie schwanger." Patientin: "Oh mein Gott, ich bin schwanger?!" Doktor: "Wie gesagt, es sieht so aus. Sie sollten mal abnehmen."
Aliens: "Erdling! Gib uns 5 Liter Klebstoff, 30 Kastanien, 4 Beine eines Grashüpfers und das Herz eines Frosches bis morgen früh, oder wir vernichten deinen Planeten!"
Normaler Mensch: "Oh nein! Wir werden alle sterben!"
Eltern schulpflichtiger Kinder: "Hier. Nächstes mal sagst du aber eher Bescheid, okay, Schatz?"
Geht ein Chinese in einen Tempel und fragt: „Meister Ching, warum sagen die Europäer wir sehen alle gleich aus?“ „Oh tut mir leid ich bin nicht Meister Ching“
Zwei Freunde unterhalten sich Meint der eine: Meine Frau riecht in letzter Zeit richtig fruchtig. Sie hat Orangenhaut. Lautes Gebrülle. Darauf der Andere. Oh ich glaube da hat meine Schuppen.
Fritzchen fragt seine Tante, ob er seine Mutter im Krankenhaus besuchen darf. Sagt die Tante: "Das geht leider nicht - weißt du, der Klapperstorch hat deine Mama nämlich ins Bein gezwickt!" Darauf Fritzchen: "Oh je, erst die schwere Entbindung, und jetzt das noch...!"
11. September 2001 im World Trade Center am frühen Morgen. Ein Mann begegnet seinem Arzt in einem der obersten Stockwerke. Patient: "Ach gut, dass ich sie hier treffe. Was habe ich denn?" Arzt: "Krebs im Endstadium." Patient: "Oh nein. Und wie lange habe ich noch zu leben". Arzt: "3 Monate würde ich sagen."
Plötzlich schaut der Arzt aus dem Fenster und sagt: "Oh sorry. Jetzt nur noch 5 Sekunden."
Den hat mir ein polnischstämmiger Professor erzählt:
Ein Adler steht am Rand eines Berggipfels. Er lässt sich hinunterfallen, um sich vom Aufwind wieder nach oben treiben zu lassen. Kommt der Wolf vorbei und fragt: „Hey Adler, was machst du da?“ Sagt der Adler: „Ich lasse mich nach unten fallen und warte, bis mich der Aufwind wieder nach oben bringt!“ Fragt der Wolf: „Oh, das klingt cool, darf ich mitmachen?“ „Ja, klar!“
Als beide in der Luft sind, fragt der Adler: „Ach so, kannst du eigentlich fliegen?“ „Nein!“ „Mensch, Wolf“, meint der Adler anerkennend, „du bist ja wirklich ein entspannter Typ!“
Wie kann man im Flugzeug vor dem Abflug für Stimmung sorgen? Einfach die Durchsage des Flugkapitäns abwarten, und wenn er sich dann mit Namen vorstellt, panisch schreien: "Oh mein Gott, nicht DER schon wieder!!!"
"Warum kommen Sie 2 Stunden zu spät?"
"Der Aufzug war stecken geblieben."
"Oh, das ist ja schrecklich!"
"Immerhin kam er dann ja."
*Polizeinotruf* "Oh, hallo! Bin ich bei der Polizei?"
"Nein, ich bin bei der Polizei. Sie sind irgendwo da draußen und telefonieren."
Ein neuer Metzger hat eröffnet. Als Geschenk bekommt jeder Kunde ein paar Würstchen.Herr Maier ist begeistert: “Mensch, die schmecken lecker, da kannst Du gleich morgen wieder welche holen.” Frau Maier geht am nächsten Tag hin: “Guten Tag, ich hätte gern nochmal so Würstchen von gestern.” Sagt die Verkäuferin:”Oh, das tut mir aber leid, die waren nur zur Einführung gedacht.” Frau Maier darauf: “Oh Gott, und wir haben sie gegessen...”
Hans und Grete haben geheiratet. Traditionelle Ehe, also hat Grete sich um das Kochen zu kümmern. Leider ist Grete des Kochens ebenso unkundig wie untalentiert – ihre Mittagessen sind eine Zumutung. Die höfliche Kritik von Hans bringt nichts, so dass Grete einem Kochkurs der Volkshochschule beitritt. Es vergehen Wochen und Monate, ohne dass das missmutige Löffeln und Gabeln endet. „Euer Kochkurs kommt aber äußerst langsam voran“, tadelt Hans vorsichtig. „Oh nein, ganz im Gegenteil“, widerspricht Grete, „wir haben bereits die 23. Unterrichts-Einheit zum Holocaust abgeschlossen!“
Oma Hilde fährt mit ihrem Fahrrad zu einem Backwettbewerb. Ihr Kuchen wird mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Stolz packt sie ihr Werk auf ihren Gepäckträger und will nach Hause fahren.
Auf dem Rückweg springt ihr die Fahrradkette vom Zahnrad. Kurzerhand stellt Oma Hilde ihren Kuchen auf der Friedhofsmauer ab und dreht ihr Fahrrad mit dem Sattel nach unten, um die Kette wieder aufzufädeln.
Als sie fertig mit der kleinen Reparatur ist, will sie den Kuchen wieder auf den Gepäckträger laden. Dabei stößt sie jedoch ungeschickt gegen den Kuchen, sodass er im Inneren des Friedhofs landet. Verzweifelt fängt Oma Hilde an zu weinen: „Oh nein, jetzt liegt er da drin, und ich bekomme ihn nie wieder!“ Kommt eine Frau vorbei und versucht sie zu trösten: „Nun beruhigen Sie sich doch, da drin liegen doch viele!“ Darauf Oma Hilde: „Aber keiner mit sechs Eiern!“