Was sagte der Bürgermeister von Paris, als die Wehrmacht dort einmarschierte?
"Einen Tisch für 100.000 bitte."
Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker: "Wie heißt die Hauptstadt von Frankreich?"
Der Apotheker überlegt kurz und antwortet: "Paris."
Darauf der Mann: "Ich hätte gern 6 Einwohner!"
Treffen sich ein englischer, ein französischer und ein polnischer Pilot. Man unterhält sich über die Navigation bei Null-Sicht.
Engländer: "Kein Problem, wenn ich nicht mehr weiß, wo ich bin, halte ich den Arm aus dem Fenster. Wenn ich den Big Ben fühle, bin ich in London."
Franzose: "Kein Problem. Arm aus dem Fenster, kurz gefühlt, aha, der Eiffelturm, ich bin in Paris."
Pole: "Kein Problem. Arm aus dem Fenster, Arm wieder rein, Uhr weg, okay: Ich bin in Warschau."
Ein französischer Reiseführer führt einen deutschen Touristen durch Paris.
Plötzlich sieht der Deutsche eine Militäreinheit, die gerade mit einer Übung beschäftigt ist. Der Deutsche fragt: "Warum ergeben die sich nicht?"
Ein arabischer Ölscheich steht in einer Pariser Galerie. Er sagt: „Ich bewundere Picasso. Keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er!“
Was sieht man, wenn man bei Regen vom Eiffelturm schaut? Lauter nasse Pariser.
In Paris gibt es ein Denkmal für den Büstenhalter.
Den Arc de Triomphe!
Wer hat 1940 im Weitwurf in Paris gewonnen?
Die 32. Deutsche Artillerie Brigade!
Warum konnte man bis 1944 niemanden in Paris anrufen?
War besetzt! (Kurzer Disclaimer: Krieg ist nicht schön.)
Wie verhält sich der Eiffelturm, wenn ich in Notre Dame verliebt bin, aber den Eiffelturm trotzdem liebe?
Eiffelsüchtig!
Wenn deine Mudda in Paris ist, ist der Eiffelturm nicht mehr zu erkennen.
Zur Zeit der Französischen Revolution machen ein Schwabe und ein Badener unvorsichtigerweise Urlaub in Paris. Gleich am ersten Tag geraten sie mit den Revolutionären aneinander, werden wegen Sprachschwierigkeiten für Monarchisten gehalten und auch sogleich zur nächsten Guillotine geschleift.
Zuerst kommt der Badener dran. Doch bei ihm verhakt sich das Seil, und das Fallbeil bleibt oben hängen. Die Revolutionäre sehen das als ein göttliches Zeichen und lassen den Badener frei. Als Nächstes schleifen sie den Schwaben zum Schafott. Der wehrt sich aber nach Leibeskräften, zeigt auf die Guillotine und schreit: "Bevor dees net repariert isch, leg i mi net do drunter!"