Situationskomik

Situationskomik

Ein reiches Ehepaar besichtigt ein altes Schloss, das zum Verkauf steht. Der Schlossherr führt sie durch einige Räume, dann stellen die Interessenten fest: „An sich gefällt uns das Anwesen sehr gut, nur haben wir gehört, dass es hier spuken soll.“

„Da kann ich Sie beruhigen“, erklärt der Schlossherr, „ich habe hier noch nie einen Geist gesehen. Dabei wohne ich schon über 500 Jahre hier.“

Der Ehemann kommt nach Hause und überrascht seinen besten Freund mit seiner Frau im Bett. Er stellt sich in die Schlafzimmertür und lacht. Er lacht und lacht und lacht und kann gar nicht mehr aufhören zu Lachen.

Verwundert fragt sein Freund: "Warum lachst du denn so?"

Prompt bekommt er die aufrichtige Antwort: "Ich muss ja, aber du?"

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Gehen Harry Potter und Voldemort ins Kino: 10€ pro Nase.

Voldemort: "Gehen wir später noch in die Stadt?" Harry: "Lassen wir uns später ein Nasenpiercing stechen?" Voldemort: "Wir müssen aber erst noch unsere Eltern fragen."

In der Stadt: Harry: "Voldemort, heute haben Crabbe und Goyle versucht, unsere Mauer umkippen zu lassen, aber letztlich ist die Mauer von selbst umgefallen. Der Klügere gibt nach."

In einer Kneipe in Hamburg ist Soldatentreffen. Der Offizier kommt rein. Er geht zum ersten Soldaten und fragt: "Auch im Krieg gewesen?"

Soldat: "Jawohl, Zweiter Weltkrieg, Ostfront, Auszeichnungen, Eisernes Kreuz zweiter Klasse und Reichsverdienstkreuz."

Offizier: "Respekt. Weiter so." Er geht zum nächsten Soldaten und fragt: "Auch im Krieg gewesen?"

Soldat: "Jawohl, Erster Weltkrieg, Westfront, Auszeichnungen, Eisernes Kreuz und Ehrenkreuz des Weltkriegs."

Offizier: "Gut, weitermachen." Dann geht er zu einem ganz alten Soldaten in der Ecke und fragt: "Auch im Krieg gewesen?"

Soldat: "Jawohl, Deutsch-Französischer Krieg."

Offizier: "Auszeichnungen?"

Soldat: "Nö, keine. Aber Krieg gewonnen."

"Wenn sich eine Tür schließt, geht eine andere auf", sagte er.

Ich sagte zu ihm: "Das ist ja schön und gut. Jedoch sollte das Auto schon noch repariert werden, bevor ich es kaufe."

Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

Vielleicht habt ihr es ja gehört: Michael Collins ist im Alter von 90 Jahren verstorben. Er war ein Pionier in der Geschichte der Raumfahrt. Collins war der dritte Mann, der an der Mondlandung im Jahr 1969 beteiligt war. Während Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf dem Mond landeten, umkreiste er den Mond. Diese Zeit beschrieb er später so: "Ich fühlte mich wie der einsamste Mensch den es gibt." Tja, und heute ist er verstorben. Die anderen zwei leben noch. Er war mein Idol. 😭😢

2019 hatten die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung 90 Prozent des Vermögens.

2020 haben die dümmsten 10 Prozent der Bevölkerung 90 Prozent des Klopapiers.

Er schreibt ihr: "Was würdest du tun, wenn ich mit einem Strauß roter Rosen, Schokolade und im Regen vor deiner Tür stehen würde?"

Sie schreibt: "Zu dir runterkommen, die Blumen abnehmen und dich dann im Regen küssen. Danach zusammen im Warmen die Schokolade essen."

Er wieder: "Und was, wenn ich danach sage, dass ich dich liebe?"

Sie wiederum: "Dann würde ich sagen, dass ich dich auch liebe. Ich küsse schließlich keine Menschen ohne Gefühle für sie zu haben."

Er: "Dann ist ja gut. Und mach endlich diese Tür auf, mir ist arschkalt!"

Ein katholischer Krimineller tritt vor den Richter im irischen Gerichtssaal und spricht: "Aber Sie wissen doch, Herr Richter, Gott bestimmt alles vorher. Ich konnte also gar nicht anders, als die Bank auszurauben!"

Darauf der Richter: "Ja, ja, Sie haben Recht! Aber ebenso hat Gott vorherbestimmt, dass ich Sie jetzt 20 Jahre in den Knast stecken lasse."

Neulich ist doch tatsächlich ein Raumschiff mit menschenähnlichen Außerirdischen gelandet. Einer von ihnen wird zu einer Party eingeladen und von allen bestaunt.

Leider kann sich der Fremdling nicht richtig benehmen und tippt mit seinem langen Alienfinger der Gastgeberin andauernd auf die Schulter. "Bitte lassen Sie das", weist die ihn zurecht. Doch der Alien stört sich nicht die Bohne an der Zurechtweisung und fährt damit fort, der Dame auf die Schulter zu tippen.

Die wird langsam böse. "Wenn Sie nicht damit aufhören, dann hau' ich Ihnen gehörig auf die Finger." Der Alien lacht nur. "Das macht mir nichts aus, da bin ich nicht schmerzempfindlich."

"Dann tret' ich Ihnen gleich wo ganz anders hin", droht die Dame. "Macht mir nichts aus. Ich hab' da nix, woran Sie mir wehtun können." Reißt die Frau die Augen auf. "Und was macht Ihr, um Euch zu vermehren?" Grinst der Alien und tippt der Frau auf die Schulter.

Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte).

„Wenn sich eine Tür schließt, geht eine andere auf“, sagte er.

Ich sagte zu ihm: „Das ist ja gut und schön. Jedoch sollte das Auto schon noch repariert werden, bevor ich es kaufe."

Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen und gutaussehenden Mann. Sie unterhalten sich, kommen sich näher, zum Schluss verlassen sie gemeinsam die Bar.

Sie gehen zu seinem Appartement, und als sie sich dort umsieht, sieht sie jede Menge niedlicher Stoff-Teddybären. Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale, kleine auf dem untersten Regal, mittelgroße auf dem mittleren Regal und ganz große auf dem obersten Regal.

Die Frau ist zwar überrascht, dass der Mann eine Teddybärensammlung hat, dennoch beschließt sie, nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes.

Sie dreht sich zu ihm, sie küssen sich, sie reißen einander die Kleider vom Leib und lieben sich leidenschaftlich. Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn:

“Na, wie war es?”

Der Mann antwortet: “Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal nehmen.”

Ein Scheich reitet auf seinem Kamel durch die Wüste. Da begegnet ihm ein Rennradfahrer.

Der Scheich schreit: "Bist du wahnsinnig? Du kannst doch bei der Hitze nicht so etwas Anstrengendes machen! Du stirbst doch noch am Hitzetod!"

Der Rennradfahrer antwortet: "Ach, das ist schon in Ordnung. Der Fahrtwind kühlt mich ausreichend ab."

Der Scheich fragt: "Der Fahrtwind? Und das funktioniert wirklich?"

Der Rennradfahrer antwortet: "Ja klar! Du kannst es ja auch mal ausprobieren."

Beide gehen wieder getrennter Wege und nach einer Weile des Überlegens treibt der Scheich sein Kamel auf einmal an. Immer schneller und schneller. Irgendwann kippt das Kamel durch die Anstrengung völlig erschöpft um.

Der Scheich steigt ab und guckt das Kamel an.

"Scheiße... Erfroren!"

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann. Der Apotheker holt einen Löffel unter der Theke hervor. Der Mann schöpft einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der Apotheker steckt den Löffel in den Mund und meint: "Schmeckt etwas sauer... aber was soll das jetzt bedeuten?" "Weiß auch nicht", sagt der Mann, "aber der Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen!"