Sohn-Witze
Ein Herr steht am Flughafen in der zollfreien Zone. Da kommt ein Mitarbeiter auf ihn zu, der ihm eine Freude machen will. Deshalb fragt er ihn: „Darf ich Ihnen Weinbrand mitbringen?“
„Nö, Alkohol. Einmal probiert, war nix für mich.“
„Na, dann vielleicht eine Stange Zigaretten?“
„Ach nee. Nikotin. Einmal probiert, hat mir nicht geschmeckt.“
Darauf der Mitarbeiter: „Na schade. Aber darf ich fragen, was Sie dann hier machen?“
„Na ja, ich warte auf meinen Sohn.“
Darauf der Mitarbeiter: „Bin sicher, ein Einzelkind.“
Mutter möchte den Sohn wecken: „Du, Paulchen, stehe auf, du musst zur Schule.“
Paulchen: „Bitte Mama, lass mich noch ein bisschen schlafen.“
Die Mutter: „Nein, es ist wirklich schon Zeit, stehe bitte auf!“
Paulchen: „Ich will aber nicht. Die Kinder ärgern mich und die Lehrer nerven total!“
Mutter: „Schluss damit, stehe endlich auf!“
Paulchen: „Ach Mama, sag mir mindestens zwei gute Gründe, warum ich zur doofen Schule muss.“
Mutter: „Erstens, du bist 45 Jahre alt und zweitens, du bist der Schuldirektor!“
Vater Frank geht seine Mutter Elise an einem Montagnachmittag besuchen. Er klingelt und schon gleich empfängt Elise ihn mit offenen Armen.
"Hallo Frank, mein Sohnemann, schön dich wiederzusehen." "Hallo Mutter, ich komme gerade von der Arbeit und wollte dir nur schnell sagen, dass wir am Freitag für eine Woche nicht da sein werden, weil wir Urlaub in Amsterdam machen werden." "Ooooh, das ist aber schön", antwortet Elise. "Und was hast du da in deiner Hand?" "Ein Rubbellos", antwortet Frank. "Mein Arbeitskollege Gerd hat mir heute fünf Stück davon gegeben. Er sagt, wenn man genügend Glück hat, kann man damit verdammt reich werden. Bei mir war in den ersten vier Stück aber nur Müll drinnen. Das letzte kannst du behalten, vielleicht findest du das Obst, das du darin findest, ganz schön." "Oh, das ist aber nett von dir, mein Sohn, dann bis zum nächsten Mal."
Zwei Tage darauf klingelt bei Franks Familie das Telefon. Elise meldet sich am Hörer und schreit: "ICH HABE MIT DEINEM LOS DEN JACKPOT GEKNACKT. ICH BIN REICH. WIR SIND REICH! JAAAAAAA!" Franks Familie steigt daraufhin sofort ins Auto und fährt zu ihr los. Da erwartet sie schon Elise. Alle rennen zu ihr ins Wohnzimmer, um das Los genauer zu betrachten. "Seht ihr das? Das ganze Los ist voll mit Obst, wir haben gewonnen", sagt Elise. Franks Familie betrachtet das Los weiterhin und kurz darauf sagt Sohn Gregor: "Du musst drei Mal dasselbe Obst haben, um zu gewinnen." "Ach so!"
Ein Rabbi betet zu Gott: Herr, mein Sohn ist Christ geworden.
Darauf Gott: Na und! Meiner auch!
Der Rabbi: Und was hast du da unternommen?
Gott: Ein neues Testament geschrieben!
Die Mutter sagt zum Sohn: "Bitte räume dein Zimmer auf!" Das Kind sagt: "Das geht nicht! Damit zerstöre ich die Patina."
Christopher Doemges kommt abends mit klatschnassen Haaren zu Papa Udo Lindenberg. Sagt der: "Sohn, du sollst deinen Fischen doch nicht immer einen Gutenachtkuss geben ..."
Steht der Vater auf der Fensterbank und öffnet das Fenster.
Kommt sein Sohn und fragt: "Vater, wieso stehst du auf der Fensterbank und wieso ist das Fenster offen?"
Sagt der Vater: "Ja, weil der Wind besser bläst als deine Mutter."
Papst Wojtyla beim Einkauf bei Aldi. Er packt den Wagen voll und stellt sich an die Kasse. Als er zahlt und gehen möchte, steht der Hausdetektiv mit einem riesigen Präsentkorb vor dem Ausgang. Darauf der Papst: „Mein Sohn, bitte nicht! Ich bin nur so wie du, ein Kind Gottes.“ Darauf der Detektiv: „Das hat damit nichts zu tun. Sie sind der erste Pole, der nix geklaut hat!“
Der Sohn eines Superreichen hat am nächsten Tag Geburtstag. Er soll sich etwas wünschen. „Aber Papa, ich habe doch schon alles, ich brauche nichts!“ „Sohn, du wünschst dir jetzt etwas. Unsereins kriegt nie genug!“ „O.K. Papa. Da wünsche ich mir eben einen Neger am weißen Kreuz.“ Er denkt, dass das nichts werden kann und vergisst die Sache. Als er am nächsten Tag in den Garten schaut, steht da tatsächlich ein weißes Kreuz mit einem Neger dran. „Spinnt der Alte?“, denkt sich der Junior und hastet mit einer Leiter zum Kreuz, um den Ärmsten abzuhängen. Als er oben ist, bewegt der Neger die Lippen. Der Sonnyboy versteht ihn nicht und geht näher ran. Da hört er den Neger singen: „Happy Birthday to you.“
Was können arme Eltern mit einem 5-jährigen Sohn, die noch nicht verheiratet sind, tun, damit man ihnen die Hochzeit bezahlt?
Einfach sagen: Ihr Sohn sei wie "Jonas, das Blumenkind".
Es ist anfangs Dezember, als ein 70-jähriger Mann seinen Sohn anruft:
"Hör zu, ich und deine Mutter, wir werden uns scheiden lassen! Wir können uns mittlerweile nicht mehr ausstehen, so viel Zank und persönliche Differenzen! 36 Jahre des Elends sind genug!"
Der Sohn: "Was? Aber..."
Der Vater: "Sei still, ich will nicht mehr darüber reden! Ruf du deine Schwester an und teile es ihr mit!"
Der Sohn teilt die Nachricht seiner Schwester mit. Die fällt aus allen Wolken und explodiert förmlich. Emotional und forsch schreit sie den Vater durch das Telefon an:
"Sagt mal, habt ihr sie noch alle? Kommt überhaupt nicht in Frage, dass ihr euch scheiden lasst! Ich werde mit meinem Bruder zusammen in 3 Wochen bei euch sein!"
Nach dem beendeten Telefonat mit seiner Tochter sagt der alte Mann grinsend und schelmisch zu seiner Frau:
"Siehst du, Erika, das wäre geklärt. Nun kommen unsere Tochter und unser Sohn doch zu Weihnachten! Aber was erzählen wir ihnen, damit sie dann auch zu Ostern wieder kommen?"
Ein Vater sagt zu seinem Sohn: „Wenn du deine Hausaufgaben nicht machst, bringe ich dein Lieblingsspielzeug zur Müllverbrennung.“
Der Sohn antwortet: „Aber Papa! Das ist doch Opa!“
Der Vater erwidert: „Dann streng dich gefälligst mehr an, sonst kommt Oma auch noch mit rein.“
Der 18-jährige Sohn hat weder einen Job noch eine Lehrstelle, hängt den ganzen Tag faul herum und lebt in den Tag hinein. Sein Vater fragt sich, was aus dem Jungen werden soll, und bittet den Pfarrer um Rat.
Der Pfarrer gibt ihm einen Tipp: „Legen Sie einen Geldschein, eine Flasche Bier und eine Bibel auf den Tisch, und lassen Sie Ihren Sohn wählen. Nimmt er das Geld, wird er Banker. Nimmt er das Bier, wird er Handwerker. Nimmt er die Bibel, wird er Pfarrer.“
Gesagt, getan. Der Vater legt die drei Dinge zu Hause auf den Tisch und versteckt sich hinter der Tür, um den Sohn zu beobachten.
Als der Sohn ins Zimmer kommt, nimmt er als Erstes den Geldschein – der Vater ist erfreut.
Dann nimmt er auch noch die Bibel – der Vater freut sich noch mehr.
Als er dann aber auch noch das Bier trinkt, stöhnt der Vater: „Das darf doch nicht wahr sein – mein Sohn wird Mitglied bei der CSU...“
An Ostern war Jesus aus seinem Felsengrab verschwunden und wandelte bis Pfingsten diese 40 Tage in der Wüste herum.
Mitten beim Wandeln in der Wüste sieht er von Weitem jemanden im Sand liegen. Er geht also hin und fragt: "Hey, alter Mann, was machst du hier, mitten in der Wüste?"
Der antwortet: "Ohhh, ich suche meinen Sohn."
Jesus darauf: "Wie, deinen Sohn? Wie sieht denn der aus?"
Der alte Mann antwortet: "Wie der heute aussieht, kann ich dir nicht mal sagen, der ist schon sehr lange weg. Aber er hat Löcher in Händen und Füßen, daran kann man ihn erkennen."
Jesus weitet die Augen, breitet die Arme aus und meint freudig: "Vater!"
Darauf erwidert der alte Mann mit ausgebreiteten Armen: "Pinocchio!"
Papa Tork Poettschke zu seinem Sohn Justin Bieber: "Wenn du mal nicht weiterweißt und Hilfe brauchst, kannst du immer mit einem Link zu einem YouTube-Video von mir rechnen ..."
Warum ist die Lippe des Sohnes weiß? Er hat die Asche seiner Mutter gegessen.
Warum liest der Vater seinem an Progerie erkrankten dreijährigen Sohn keine Gute-Nacht-Geschichte vor?
Weil er dafür schon viel zu alt ist.
Der Polizist beschwert sich bei seinem Kollegen: „Ich weiß echt nicht, was ich bei meinem Sohn falsch gemacht habe. Er hat eine Empfehlung für die Hauptschule bekommen!“
Sagt der andere: „Naja, wenn er das Zeug dazu hat, dann lass ihn doch!“
Treffen sich der Vater und der Sohn. Sagt der Sohn: "Ich bin hungrig." Daraufhin der Vater: "Hi Hungrig, ich bin Dad."
Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“