"Na Fritzchen", erkundigt sich der Religionslehrer, "Hast du gestern meinen Rat befolgt und jemanden glücklich gemacht?"
"Ja, ich habe meine Großmutter besucht, sie war ganz glücklich, als ich wieder weggegangen bin."
"Na Fritzchen", erkundigt sich der Religionslehrer, "Hast du gestern meinen Rat befolgt und jemanden glücklich gemacht?"
"Ja, ich habe meine Großmutter besucht, sie war ganz glücklich, als ich wieder weggegangen bin."
Was sagt die Holzwurm Mama abends zu ihren Kleinen?
"So, jetzt ab ins Brett!"
Wie heißt der Bruder von Albert Einstein?
Albert Zweistein.
Deine Mutter setzt sich auf das Klo und ruft: "Kinder! Ich bin ein 3D-Drucker 🖨! Kommt schnell!"
Ich kenne einen Witz von Onkel Fritz, den darf ich nicht verraten, sonst kommen die Soldaten und schießen mit Tomaten.
Sind die so rot, dann schießen sie mit Brot. Brot ist zu teuer und schießen sie mit Feuer. Feuer ist so heiß, dann schießen sie mit Eis. Eis ist zu kalt, dann gehen Sie in den Wald. Der Wald ist grün, dann gehen Sie nach Berlin. Berlin ist so groß, dann machen Sie sich in die Hose. Die Hose ist zu labberig, dann gehen sie lieber nackig.
Das Kind sagt: „Lieber Gott, bitte beschütze mich, meine Mama, mein Vater und meine Oma.“
Die Mutter vom Kind steht an der Tür und hat gelauscht. Sie denkt: „Oh mein Gott! Mein Kind hat Opa gar nicht erwähnt!“ Am nächsten Tag kam die traurige Nachricht: Opa ist gestorben!
Das Kind betet wieder: „Lieber Gott, bitte beschütze mich, meine Mama und mein Papa.“ Die Mutter steht wieder an der Tür und hat alles gehört. Sie denkt: „Oh mein Gott! Mein Kind hat Oma nicht erwähnt!“ Am nächsten Tag kam eine Einmeldung. Die Mutter sagt: „Oma ist gestorben!“
Das Kind betet erneut: „Lieber Gott, bitte beschütze mich und meine Mama!“ Diesmal steht der Vater vor der Tür und lauscht. Er hat den ganzen Tag aufgepasst und ihm ist nichts passiert. Am nächsten Tag saß die Mutter am Tisch und das Kind fragt: „Mama? Ist heute was passiert?“ Die Mama: „Ne, eigentlich nicht. Nur unser Briefträger ist gestorben 😂😂😂“
Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.
Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.
6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.
Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.
Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.
Oma: „Was machst du denn in der Küche?“
Opa: „Ich suche nach etwas Essbarem.“
Oma: „Dann sag doch, dass du Hunger hast!“
Opa: „Riechst du das auch?“
Oma: „Nein.“
Opa: „Dann fang verdammt doch mal an zu kochen!“
Oma: „Dann nimm dir den Kuchen und mach den Ofen an.“
Opa: „Einen Ofen? Du auch alleine in der Küche?“
Oma: „Nicht so, du sollst den Ofen anfeuern!“
Opa: „Ofen, Ofen!“
Oma: „Nein, du sollst den Ofen feuern!“
Opa: „Raus, Ofen! Du bist gefeuert!“
Oma: „Und du sollst auch aus der Küche!“
Opa: „Ja.“
Oma: „😒“
ACHTUNG SCHWARZER HUMOR!
Ich mag meine MUTTER kochen und meine KATZE auch. Satzzeichen können Leben retten.
DISCLAIMER: Schwarzer Humor.
Die neue Dachbox für unser Auto ist echt toll, man hört die Kinder überhaupt nicht mehr.