Fritz

Fritz-Witze

Sagt Fritz zu seiner Lehrerin juhu ich habe eine eins die Lehrerin sagt ich dann nach hause da sagt Fritz darf ich mitkommen da sagt die Lehrerin nein dann sagt Fritz ich habe heute aber doch eine eins geschrieben die Lehrerin sagt na gut Fritz sagt juhu die Lehrerin sagt ich gehe duschen Fritz fragt darf ich mitkommen die Lehrerin sagt nein Fritz sagt aber ich habe doch heute eine eins geschrieben die Lehrerin sagt na gut Fritz fragt was ist das da oben und da unten die Lehrerin sagt das da oben sind die zwei Blinker und das da unten ist der Urwald und was hast du da unten Fritz das ist meine Schlange

Im Unterricht schreit Tom laut: „ Sus!“ Der Lehrer : „was sollte das Fritz?“ Susie : „ Das war nicht!“ Lehrer : „ Hä?“

Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an. Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald, begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig. Doch er verzeih ihr. Eines Tages hatte Fritz` Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa- Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.

Fritz geht in einen Laden da hört er 3 Lieder: Das erste ließ heißt. Meine Mama heißt Melone, mein Papa heißt Zitrone. Das zweite. Rosa rotes Schweinchen mit abgehackten Beinchen. Das tritte. Endlich Urlaub. Fritz geht aus dem Laden da trifft er einen Polizisten. Der Polizist fragt: Wie heißen deine Eltern? Da antwortet er. Meine Mama heißt Melone mein Papa heißt Zitrone. Da sagt der Polizist. Für wenn helst du mich eigendlich? Darauf Fritz. Für Rosa rotes Schweinchen mit abgehackten Beinchen. Da sagt der Polizist. Ab in den Knast mit dir. Da sagt Fritz. Endlich Urlaub!

Frichens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.

„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“ Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Ritter von Nazareth

Die Lehrerin möchte von ihren Schülern wissen, welche Auszeichnung ihre Großväter bzw. Urgroßväter im 2. Weltkrieg erhalten haben. Es meldet sich Fritz: „Mein Urgroßvater hat das Ritterkreuz bekommen.“

Karl: „Mein Urgroßvater hat das Eiserne Kreuz bekommen.“

Otto: „Mein Urgroßvater hat zwar kein Kreuz bekommen, aber er war Ritter von Nazareth.“

Lehrerin: „Davon habe ich noch nie etwas gehört. Frag deine Eltern und sag es uns morgen.“

Am nächsten Tag sagt Otto: „Mein Urgroßvater war nicht Ritter von Nazareth, sondern er war mit Tripper im Lazarett.“

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Die Lehrerin möchte den Kindern im Religionsunterricht beibringen, daß sie vor dem Zubettgehen ein Gebet sprechen sollen. Also fragt sie das erste Kind: „Fritz, was machst Du vor dem Einschlafen?“ - „Ich lese noch ein bißchen in meinem Abenteuetbuch.“ - „Und du, Josefine?“ - „Ich schmuse noch eine Weile mit meiner Katze.“ Die Lehrerin merkt, daß sie so nicht weiterkommt. Also fragt sie das nächste Kind: „Mäxchen, was machen Deine Eltern abends vor dem Einschlafen?“ Da steht in der letzten Reihe ein Junge auf und sagt: „Sie wissen es, Frau Lehrerin, und ich weiß es auch. Aber mal ehrlich: ist das eine Frage für die erste Klasse?“

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Papa: "Was wünschst du dir?"

Fritz: "Dass RB Leipzig ein Traditionsverein wird."

Papa: "Etwas Realistischeres!"

Fritz: "Dass Schalke Deutscher Meister wird."

Papa: "Wann soll RB Leipzig ein Traditionsverein werden?"

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Fritz geht mit seiner Klasse zu einem Ausflug. Da kommen sie an ein Krankenhaus vorbei. Da sagt die Lehrerin: „Da werden die Babys geboren“. Wieder zu Hause fragt die Mutter: "Na, wie war der Ausflug?“. Da sagt Fritz: „Toll, wir kamen an ein Krankenhaus vorbei und am Fenster hat uns eine Gebärmutter zugewinkt.“.

Der Lehrer sagt: "So, nun stelle ich euch am Montag wie immer eine Frage. Und wenn die mir jemand beantworten kann, der hat dann bis Donnerstag frei!" Fragt dann der Lehrer: "Wie viele Körner hat die Sahara?" Keiner weiß es. Am nächsten Montag: "Wie viele Sterne hat der Himmel?" Wieder weiß es keiner. Am nächsten Montag geht Fritz zum Lehrer und legt einen Euro auf den Lehrertisch. Der Lehrer fragt verwundert: "Wem gehört der Euro?" Darauf Fritz: "Der gehört MIR!!! Und Tschüss! Wir sehen uns am Donnerstag!!!"

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"Fritz", erkundigt sich der Lehrer, "bist du krank? Du siehst heute so blass aus." "Nein, Herr Lehrer", klärt Fritz die Sache auf, "heute hat mich bloß meine Mutti gewaschen und sonst mache ich das immer selbst."