Herr

Herr-Witze

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.

Danach bittet er die Kinder Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:

„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

Wie haben Sie, obwohl sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte Terroristische Anschlag aller Zeiten war?" In diesem Moment klingelt die Pausen-klingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen lädt Bush erneut ein Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:

„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

Wie haben Sie, obwohl sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte Terroristische Anschlag aller Zeiten war?" Warum hat die Pausen-klingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"

Der Lehrer fragt ,wo fließt die Elbe lang doch abduhl hingegend ,ich muss auf die Toilette ,aber erst wenn du meine Frage beantwortest also wo fließt die Elbe lang abduhl,Herr Lehrer es fließt leider unter meinem Klappstuhl

"Eine Erziehung ist das heutzutage", wettert Herr Schulze in der Staßenbahn.

"Was wollen Sie eigentlich. Der Junge dort hat Ihnen doch gleich Platz gemacht."

"Ja, das stimmt, aber sehen Sie nicht, das meine Frau immer noch steht."

Patient: Herr Doktor, was fehlt mir denn?

Arzt: Ihnen fehlt eigentlich nichts, sie haben einfach alles.

Nur jede 2. Zeile lesen, wegen der Sinnverfälschung!!! ------------------------------------------------------------- E-Mail an den Chef: ......................................................................

Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei,

eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals

seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie

lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem

schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger

im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar

in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne

Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden

Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man

stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht

gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,

endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,

zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

Lehrer: "Leon, hast du die Hausaufgaben von gestern?" Leon: "Herr Lehrer, haben Sie die Mathearbeit von vorgestern dabei?" Lehrer: "Nein, ich hatte keine Zeit, Leon. Sehen Sie, ich hatte auch vieles zu tun!"

Lehrer,, :Fritzchen was ist 1 +1 "Fritzchen,,= 11" Lehrer,, :wie kommst du darauf "Fritzchen,, :man muss das +weglassen dann hat man das Ergebnis" Lehrer,, "Hallo, gehts noch" Fritzchen,, :hallo,wie geht es dir Herr Lehrer, es geht noch alles, sie brauchen keine Sorgen über mich machen ich habe keine Schraube locker oder so "Lehrer,, :doch das hast du" Fritzchen,, :ich weiß, sagt meine Mutter immer "

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Kurz nach der islamischen Revolution im Iran treffen sich Ayatollah Chomeini und der Staatssekretär des Vatikan in Wien zu einem Gespräch, um zu beraten, wie man die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der religiösen Führung des Iran verbessern könne.

Um sich von den langen und schwierigen Verhandlungen zu erholen, machen die beiden religiösen Führer abends einen Spaziergang durch die Stadt. Auf der Kärtner Straße werden sie von einer Dame des horizontalen Gewerbes angesprochen. "Komm eini", winkt sie den Herren zu. Khomeini schüttelt den Kopf, macht eine Handbewegung nach unten und murmelt: "Islam". Der römische Staatssekretär kräht begeistert: "Vati kan, Vati kan".

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Ein afrikanischer Jäger kommt nach Hause. Da fragen seine Freunde: „So, was hast du denn alles so geschossen?“

Der Afrikaner zählte auf: „Also, 7 Antilopen, 2 Zebras, 4 Nashörner und 9 Nosirs!“ Die Kollegen fragen verwundert: „Was sind denn Nosirs?“

Seine Antwort: „Wisst ihr, sie kamen hinter dem Baum hervor, und sagten 'No Sir, No Sir'!!!!“

Auf Englisch: „Nein, mein Herr“

nach Dienstgraden: Der Herr General leidet, wenn er es denn hat, an einer "gastrointestinalen Dysenterie", der Herr Major an Diarrhoe, der Unteroffizier hat schlicht Durchfall und der einfache Landser die Scheißerei.

Herr Schmidt arbeitet in einer Zoo Handlung und ist auch als Tierarzt ausgebildet. Eines Tages als er gerade nichts zu tun hat und mir den Papageien spricht, kommt ein kleiner Junge mit einer kleinen Schildkröte herein, rennt zum Tresen und brüllt Herr Schmidt an:"heiße fußi, heiße fußi!!" Nach ein bisschen hin und her reden meint Herr Schmidt, er soll gehen wenn er nicht sagen kann was er will. Einen Tag später rennt der junge wieder mit seiner Schildkröte herein und schreit :"heiße fußi, heiße fußi!!" Der Herr Schmidt schickt ihn weder weg. Nochmals einen Tag später taucht der Junge wieder mit seiner Schildkröte auf und schreit "heiße fußi, heiße fußi!!" Da nimmt der Herr Schmidt die Schildkröte in die Hand und fühlt, dass sie wirklich sehr sehr heiße Füße hat. Er fragt den Jungen:"was hast du mit dem Tier gemacht??" Der Junge nimmt die Schildkröte, setzt sich mit ihr auf den Boden, schiebt die Schildkröte in schneller Geschwindigkeit hin und her und brüllt:"Brummt, Brummt!!!"

Herr Schellenberger rutscht jeden Tag das Treppengeländer runter. Eine Nachbarin schlug eines Tages einen Nagel ein. Herr Schellenberger rutscht wieder : Auuuuuuuh ! Am nächsten Tag grüsst ein Nachbar : „ Grüezi Herr Schellenberger.“ Herr Schellenberger meint verwundert : „ Nur noch Berger, die Schellen hängen am Treppengeländer!!!!“

Ein Herr bestellt beim Bäcker eine Torte. Der Bäcker fragt, ob er die Torte in 12 oder 6 Stücke teilen soll. Darauf der Kunde: „Bitte in 6. Alles andere wäre zu viel!“

Eine Dame mit unübersehbarem Babybäuchlein kommt zum Bäcker und sagt: „Hallo. Ich bekomme 2 Brötchen!“ Der Bäcker schaut sie entgeistert an und meint dann: „Sachen gibt's!“

Eine Frau kommt zum Arzt und sagt, daß es mit dem Stuhlgang ihres Gatten nicht mehr zum Besten steht und er unter Verstopfung leidet. Darauf hin verschreibt der Arzt ein Fläschchen mit Tropfen und sagt, davon dürfe der Gatte aber nur einen einzigen Tropfen täglich nehmen, ansonsten würde die Sache gefährlich. Die Frau geht mit der Medizin nach Hause, stellt sie auf den Küchentisch und geht zum Einkaufen. Inzwischen kommt der Mann von der Schicht, sieht die Tropfen mit dem Etikett "Abführmittel" und trinkt das ganze Fläschchen komplett leer. Eine Woche später läuft der Arzt durch die Stadt und sieht die Frau ganz in Schwarz gekleidet. Er fragt ganz bestürzt, was denn passiert sei, und die Frau antwortet:" Herr Doktor, was wir mitgemacht haben. Abends um neun ist er gestorben, und morgens um acht hat er immer noch geschissen..."

Ein Herr fragt am Bahnhof nach Fahrkarten.

Der Angesprochene: „Mein Herr, das heißt jetzt nicht mehr Fahrkarte, sondern Billett.“

Der Herr sarkastisch: „Und, wo bekomme ich dieses Billett?“

Antwort: „Am Fahrkartenschalter.“

Der Heinrich hat beim Hundehändler Schindler einen Schweißhund gekauft. Nach kurzer Zeit bemerkt er das der Hund nichts taugt. So schreibt er dem Hundehändler folgenden Brief: Sehr geehrter Herr Schindler! Das "W" das in ihrem Namen fehlt, hat ihr Schweißhund zuviel!