Was sind zwei Physiker, die sich 'ne Rosine zuwerfen?
Ein Teilchenbeschleuniger.
Was sind zwei Physiker, die sich 'ne Rosine zuwerfen?
Ein Teilchenbeschleuniger.
Eine Frau reibt an einer Lampe, und ein Geist erscheint. „Du hast ein gutes Herz, deshalb hast du einen Wunsch frei", sagt der Geist zu ihr. „Siehst du diesen Kater? Er ist meine einzige Gesellschaft. Aber lieber wäre mir ein starker, schöner Mann."
Der Geist ist einverstanden, und vor ihr sitzt ein fantastisch aussehender junger Mann. Die Frau überhäuft ihn sogleich mit Küssen und fragt: „Möchtest du noch etwas sagen, bevor wir zusammen ins Bett gehen?"
„Ja", antwortet er. „Ich wette, du wünschst dir, du hättest mich letzte Woche nicht kastrieren lassen."
Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.
Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“
„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“
„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“
„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“
Bei welcher Stadt winken alle Schwaben ab, wenn sie im Reisebüro vorgeschlagen wird? Antwort: HANOI.
In welche Stadt würde eine Vollblutfeministin niemals ziehen? Antwort: MANNHEIM.
Welche Stadt ist die Lieblingsstadt aller Friedhofsgärtner? Antwort: KARLSRUH'.
Welche Stadt ist die Hauptstadt aller Trunkenbolde und Suffköppe? Antwort: LIVERPOOL.
In welcher Stadt würde sich ein Klimaaktivist niemals auf die Straße kleben? Antwort: REGENSBURG.
In welche Stadt begeben sich hysterische Frauen? Antwort: FLENSBURG.
Im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe meine Frau betrogen." "Ja, mit wem denn?" "Eigentlich möchte ich das nicht sagen!"
Der Pfarrer will ihm helfen: "War's Frieda aus der Finkenstraße?" "Nein." "War's die Helga aus der Ahornstraße?" "Nein." "War's die Sabine aus der Lerchengasse?"
"Nein", antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge. Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. "Na, hast du die Absolution bekommen?"
"Nein, das nicht, aber drei neue Adressen!"
Neville: „Harrys Tod bedeutet nicht das Ende, er ist immer noch in uns.“ *fasst sich ans Herz.*
Draco: „Du hast ihn gegessen?“ *😮*
Lehrer: Fritzchen, weißt du, warum es Muttersprache heißt?
Fritzchen: Ja! Weil der Vater nie zu Wort kommt!
Deutsche Sprache kann schwer sein, nur ein Buchstabe verkehrt und es ist alles uriniert.
Tragen zwei Männer ein Klavier ein Hochhaus hinauf. Im 20. Stock angekommen, sagt der eine Mann zum anderen: "Du, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute Nachricht: wir sind im 20. Stock! Und jetzt die schlechte Nachricht: Wir sind im falschen Haus!"