Nennen

Nennen-Witze

Laura geht zu ihrer Mama und sagt: "Mama, bei meiner Mumu wachsen Haare." Sagt die Mama: "Nennen wir es einfach, dein Affe hat Haare."

Geht Laura froh zu ihrer Schwester und sagt gut gelaunt: "Mein Affe hat Haare." Antwortet ihre Schwester: "Und meiner hat schon viele Bananen verschluckt."

Bei der Erfindung des Tomatenmarks:

Mark: „Wie sollen wir diese rote Masse aus Tomaten nennen?“

Frank: „Tomatenfrank!“

Mark: „Warte, ich habe eine bessere Idee...“

Lehrer: „Kevin, nenne mir bitte die Zeitform von ‚Ich esse‘!"

Kevin: „Ich esse, ich aß, ich habe gegessen, ich bin satt.“

Geschichte der Zauberei bei Professor Binns: "Mr. Weasley, können Sie mir eine wichtige Stadt der Hexenverbrennung nennen?"

"Klar doch! Welche soll's denn sein?"

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Mein Vater durfte am Wochenende den festen Freund meiner Schwester kennenlernen.

„Hi, ich bin Benjamin. Aber meine Freunde nennen mich Benni."

Papa: „Hallo Benjamin."

"Seriöse" Politiker und Medien nennen die Spanische Grippe und Corona in einem Atemzug, als wären die Totenzahlen vergleichbar. Dabei war das vor 100 Jahren noch gar nix gegen Corona heute.. Ich meine natürlich die sog. Corona-Maßnahmen Marke Schildbürger-Wirtschaftssabotage mit blödsinnigen Vertuschungsstufen am Ende des "Schreckens" ..

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Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Bei der Einwohnerkontrolle.

Sachbearbeiterin: "Wie heissen Sie?"

Er: "Mein Name ist Rainer Hohn."

SB: "Egal, nennen Sie ihn trotzdem!"

"Ich würde gern eine Stiftung gründen, weiß aber nicht, wie ich sie nennen soll."

"Nennen Sie sie doch nach Ihrem Namen. Wie z.B. Müller-Stiftung oder Schulze-Stiftung."

"Würde ich ja gerne, aber ich heiße Brand."

In der Schule.

Lehrer: „Nenn mir ein bahnbrechendes Ereignis."

Fritzchen: „Letzte Woche hat ein Stockbetrunkener in die Bahn gekotzt."

In der Grundschule in Berlin-Kreuzberg.

Die Lehrerin fragt: "Ali, kannst du mir einen Aussagesatz nennen?"

Ali antwortet: "Mein Vater hat einen Dönerladen."

"Sehr gut!", meint die Lehrerin, "und kannst du mir auch einen Fragesatz nennen?"

Darauf meint Ali: "Mein Vater hat einen Dönerladen, weißt du?"

Der Deutschlehrer fragt Michi: "Kannst du mir drei berühmte Männer mit G nennen?"

Michi antwortet: "Götze, Goretzka, Ginter!"

"Aber, aber", meint der Lehrer, "hast du noch nie etwas von Goethe, Grass oder Grimm gehört?"

"Keine Ahnung", meint Michi, "bei welchem Verein spielen die denn?"

Frauen nennen mich nur hässlich, bis sie herausfinden, wie viel Geld ich verdiene. Dann nennen sie mich hässlich und arm.

Lehrer erklärt: Wörter, die mit "un" anfangen, bedeuten meistens etwas Schlechtes, wie Unwetter, Unheil oder unangenehm.

Wer kann mir noch ein Beispiel dafür nennen? Fritzchen: "Unterricht".