Ruhe

Ruhe-Witze

Ein Mann schaut aus seinem Fenster und sieht, dass ein alter Hund in seinem Garten sitzt. Der Mann macht die Terrassentür auf, und der Hund rennt schnurstracks ins Wohnzimmer, hüpft aufs Sofa, legt sich dort hin und schläft ein. Nach ein paar Stunden wacht der Hund auf und verschwindet wieder.

„Merkwürdig“, denkt sich der Mann, „der Hund sieht gepflegt und gut genährt aus, also scheint das kein Streuner zu sein.“

Die nächsten paar Tage wiederholt sich das Ganze: Der Hund kommt am Nachmittag, legt sich aufs Sofa und schläft eine Runde, um nach ein paar Stunden wieder abzuhauen. Schließlich hängt der Mann einen Zettel an das Halsband des Hundes: „Hallo, der Hund kommt jeden Nachmittag zu mir und schläft ein paar Stunden auf dem Sofa.“

Am nächsten Tag kommt der Hund wieder und hat einen neuen Zettel am Halsband: „Er lebt in einem Haushalt mit vier kleinen Kindern und versucht einfach, etwas Schlaf nachzuholen. Kann ich morgen mitkommen?“

Frau Meiers Spülmaschine ist defekt. Sie lässt einen Monteur kommen. Da sie aber an diesem Tag nicht zu Hause ist, vereinbart sie mit ihm, dass sie den Schlüssel unter die Fußmatte legt. Wenn er in der Wohnung ist, ist der Hund zugegen. Er täte aber nichts. Auch hätte sie einen Papagei. Mit dem solle er aber auf keinen Fall sprechen.

Am vereinbarten Tag erscheint der Monteur, findet den Schlüssel, geht in die Wohnung und findet ein Mordstrumm Hund vor. Nachdem er geschluckt hat, mahnt er sich zur Ruhe und beginnt mit der Arbeit. Da fängt der Papagei an, mit Beleidigungen um sich zu werfen und bewirft den Monteur mit Nüssen. Nun platzt dem Monteur der Kragen und er brüllt: „Mistvieh elendiges!“ Da kräht der Papagei: „Fass, Hasso!“

Todesanzeige in der Zeitung:

Herman Welte, geboren am 17.05.1954, fand am 26.08.2025 nach vielen schweren Jahren endlich seine Ruhe. Die Beerdigung seiner Frau Mathilde ist am 31.08.2025.

Erik

Erik hat mal versucht, sich das Leben schwer zu machen – aber selbst das Leben hat gesagt: „Lass den mal in Ruhe.“

Lehrer Tork Poettschke vor seiner 7. Klasse:

"Wenn die 3. Reihe so leise wäre, wie die Comic lesende 4. Reihe, dann könnte die 2. Reihe in Ruhe Karten spielen – und die 1. Reihe endlich einschlafen."

Warum gibt es in der DDR keine Betten?

Die Parteispitze ist auf Rosen gebettet.

Die Funktionäre ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus.

Arbeiter und Bauern halten Friedenswacht.

Der Klassenfeind schläft nicht.

Der Rest sitzt.

Kohn liegt neben seiner Frau im Bett und kann nicht schlafen. Die Uhr zeigt bereits 02:20.

Sie wird wach und fragt ihn, was los sei.

Kohn: "Ich kann nicht schlafen, weil ich dem David, der hier gegenüber von uns wohnt, 600 Euro schulde, die ich ihm morgen zahlen muss - und ich wüsste nicht wie."

Da hat sie eine großartige Idee, die sie ihm ins Ohr flüstert.

Kohn steht auf, zieht die Vorhänge, reißt das Fenster auf und ruft dem David, dessen Fenster auch offen steht, über die Strasse zu: "Du, David, ich wollte dir nur sagen, also, die 600 Euro, die ich dir schulde, kann ich morgen nicht zahlen!"

Kohn schließt das Fenster, zieht die Vorhänge und legt sich zurück ins Bett.

Da sieht ihn seine Frau grinsend an und sagt: "So, jetzt hast du deine Ruhe. Jetzt kann er nämlich nicht schlafen!"

Frau und Herr Geiser gehen mit ihrem Jüngling in den Zoo.

Der Kleine quengelt und zwängelt die ganze Zeit: "Mami, Mami, ich will auf einem Esel reiten!"

Mit viel Liebe, Verständnis und Geduld nehmen die Eltern das Quengeln und Zwängeln ihres Jünglings noch eine Weile hin. Er will immer noch auf einem Esel reiten.

Aber schließlich wird es der Mutter zu viel und sie bittet ihren Mann: "Norbert, nimmst du bitte den Kleinen mal auf deine Schultern, damit endlich Ruhe ist?"

Ein Selbstmörder steht unentschlossen auf einer Brücke. Unten sind bereits Rettungsdienst und Notarzt versammelt. Es ist kurz vor Feierabend.

Ein Sanitäter ruft: "So. Entweder springen Sie jetzt, oder Sie lassen es sein! In 10 Minuten ist Feierabend, da will ich hier nicht mehr stehen!"

Der Mann springt.

Kollege: "Na toll gemacht!"

Notarzt: "Find ich auch. Jetzt ist das Sache der Polizei, das heißt, wir haben jetzt Ruhe. Schönen Feierabend!"

Herr Peters hat seinen Pkw auf einem Rastplatz abgestellt, um sich ein Nickerchen zu gönnen. Weit und breit kaum jemand zu sehen.

Kommt ein Jogger, klopft an die Scheibe und fragt: „Verzeihung, können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?“

Herr Peters: „13 Uhr 20.“

Der Jogger bedankt sich und rennt weiter. Genau eine halbe Stunde später kommt wieder ein Jogger und fragt ebenfalls nach der Uhrzeit.

Herr Peters: „13 Uhr 50.“ Auch der 2. Jogger bedankt sich und rennt weiter.

Da klebt Herr Peters einen Zettel an die Scheibe mit dem Text: „Ich weiß nicht, wie spät es ist!“, damit er endlich Ruhe hat.

Genau wieder eine halbe Stunde später kommt ein 3. Jogger. Der klopft an die Scheibe und sagt zu Herrn Peters: „Es ist jetzt 14 Uhr 20!“

Rotkäppchen schlendert durch den Wald, ein Liedchen auf den Lippen. Da sieht es plötzlich den Wolf im Gebüsch sitzen.

"Wolf, Wolf", spricht es das Tier an. "Warum hast du so große Augen?"

Darauf der Wolf: "Meine Güte, noch nicht mal in Ruhe aufs Klo kann man hier!"

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Manfred Sick bewirbt sich für ein Praktikum als Mitarbeiter in der Holzverarbeitungsbranche. Als er den Chef anruft, ist er richtig nervös. "Ähm... hallo! hier... hier bin ich!", stammelt er ins Telefon. Dann erklingt die dröhnende Stimme des Chefs am anderen Ende der Leitung. "Guten Tag. Sind Sie der neue Praktikant? Ihre Familie hat mich bereits informiert. Die Stelle ist für Sie reserviert. Verraten Sie mir bitte Ihren Namen." "Sick. Ich bin Sick.", antwortete Manfred mit rauher Stimme. Daraufhin stöhnte der Chef und antwortete: "Kein Problem. Bis zum Praktikum sind es noch 2 Tage. Trinken Sie heißen Tee und ruhen Sie sich aus. Dann sind Sie am Montag wieder topfit!"

Rebellion im Frauengefängnis.

Die Direktorin greift zum Megaphon und ruft: „Achtung! Entweder es kehrt hier wieder Ruhe ein, oder es gibt heute Abend die Fleischwurst aufgeschnitten!“

Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär.

Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“

Die Frau stimmt zu.

Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“

Die Frau gibt dem Mann 10 Euro.

„Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“

Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.

Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau.

Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“

Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.

Macht mal lieber Geräusche, liebe Leute.

Ich habe das Generve erfunden und es verfolgt mich bis heute.

Ständig machen so ein paar Figuren aus der Steinzeit Geräusche vor meinem Fenster und bringen mich und meine Eltern um den wohlverdienten Schlaf.

Geräusche und Generve verbinden die Völker und lassen das Elend in den Hintergrund rücken.