Situationskomik

Situationskomik

Hunde

Frau Müller erzählt: "Ich wollte meinen Hund erziehen. Er sollte bellen, wenn er fressen will. Hundertmal habe ich ihm das vorgemacht."

"Ja, und? Bellt er jetzt, wenn er fressen will?"

"Nein, er frisst nur noch, wenn *ich* belle!"

Die Ehefrau beschwert sich: "Du rennst zu jedem Fußballspiel und schaust dir jede Übertragung im Fernsehen an. Jedes Spielergebnis weißt du auswendig, aber wetten, dass du dich nicht mehr an unseren Hochzeitstag erinnerst?"

Da antwortet der Mann: "Doch, klar... das war doch, als Bayern gegen Schalke 2:0 gewonnen hat!"

...und dann war da noch dieser eine berühmte Mann, bei dem man sich felsenfest darauf verlassen kann, dass man sich auf ihn nicht verlassen kann. Aber darauf kann man sich verlassen!

Ein Mann ruft seine Frau vom Büro aus an: „Schatz, der Chef hat mich auf ein Angelwochenende eingeladen! Das ist DIE Chance für mich, aber ich muss nachher schon los. Pack bitte meine Sachen und mein Angelzeug zusammen... und den blauen Seidenpyjama, ja? Ich komm in einer Stunde, um es abzuholen.“

Der Mann eilt dann nach Hause, packt den ganzen Krempel in sein Auto, entschuldigt sich bei seiner Frau für die kurze Vorwarnzeit und düst ab.

Drei Tage später kommt er wieder.

Seine Frau fragt: „Na, wie war der Trip?“

Der Mann schwärmt: „Es war wunderbar, die Fische haben prima angebissen und der Chef war begeistert von mir! Aber... du hast vergessen, meinen Seidenpyjama einzupacken?“

Seine Frau lächelt ihn zuckersüß an: „Aber nicht doch! Ich hab ihn in deine Angelkiste getan, Schatz.“

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  • "Sagen Sie, Herr Doktor, ist diese Operation wirklich nötig? Ist ja ziemlich teuer! Ich habe zu Hause drei Kinder zu ernähren!" "Ja, ich auch!"

    Bei einer Verkehrskontrolle geht ein Polizist zu einem Auto, das er angehalten hat: "Guten Tag, zeigen Sie mir mal bitte Ihren Verbandskasten."

    "Ooooch, hat der Polizist Aua?"

    Der Polizist runzelt die Stirn: "Nehmen Sie mich auf den Arm?"

    "Was denn, so schlimm ist es?"

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  • Witze-Erzähler

    Dimon kam zu spät zum Unterricht.

    "Du bist zu spät!", sagte die Lehrerin.

    "Ich weiß", antwortete Dimon. "Ich wurde überfallen."

    Die Lehrerin fragte besorgt: "Was wurde dir gestohlen?"

    Dimon erwiderte: "Nur meine Hausaufgaben."

    Schrittzähler urteilen nicht. Für sie sind Schritte zur Schokoladenschublade genauso viel wert wie Schritte zum Fitnessstudio. Das ist schön.

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  • „Liebling, sei mir bitte nicht mehr böse, dass ich gestern Abend betrunken mit einem blauen Auge nach Hause kam.“„Schon gut, Schatz, aber als du nach Hause kamst, hattest du noch kein blaues Auge!“

    „Hallo mein Herr, angeln im Rhein ist hier verboten. Außerdem fangen Sie hier bestimmt auch nichts bei all den Chemikalien, die hier im Wasser sind.“ „Ich angle auch nicht, ich entwickle meine Fotos!“

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  • Reiner Calmund

    Als Reiner noch beleibt war, sagte er im Büro: "Ich muss heute noch nach München fliegen." Seine Sekretärin fragte, ob das die Praktikantin erledigen könne. Sie sagte: "Ja, gerne!" und machte sich auf den Weg. Reiner sagte schnell noch: "Aber bitte zwei Plätze buchen." Nach wenigen Minuten kam sie freudestrahlend zurück und berichtete: "Herr Calmund, ich habe sogar zwei Fensterplätze bekommen!"

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  • Der Chef einer Firma hat das Gefühl, man respektiere ihn nicht genug. Deswegen hängt er ein Schild an die Türe, auf dem steht: „Der Chef bin ich.“ Als er aus der Mittagspause zurückkommt, ist das Schild verschwunden und dafür klebt ein Zettel dort, auf dem steht: „Ihre Frau hat angerufen. Sie möchte ihr Schildchen wiederhaben!“

    Der Präsident eines Landes ist bei Prince Charles zu Besuch. Sie machen eine Rundfahrt mit der Kutsche. Da plötzlich furzt ein Pferd und es stinkt furchtbar. Prince Charles entschuldigt sich: „Oh, sorry!‟ Darauf der Präsident: „Nicht schlimm. Aber ich dachte zuerst, es sei das Pferd gewesen.‟

    „Fritzchen, wo sind deine Hausaufgaben?“

    „Ich sollte doch mein Zimmer beschreiben!“

    „Richtig. Und wo sind jetzt deine Hausaufgaben?“

    „Mama hat mir die Stifte weggenommen, als ich die erste Wand voll hatte!“

    „Herr Lehrer, kann man für etwas bestraft werden, das man nicht gemacht hat?“

    „Nein, Fritzchen, natürlich nicht. Das wäre ungerecht!“

    „Das ist ja toll. Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!“

    Herrenwitze

    Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“

    „Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“

    Gerd bedankt sich und spielt weiter.

    Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“

    „Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“

    Gerd bedankt sich und spielt weiter.

    Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“

    Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“

    „So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“

    „Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“

    Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.

    Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“

    Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.

    Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“

    „Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“

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