Stehen-Witze
"Warum stehe ich vor Gericht? Ich habe nichts getan, und sie wissen das!"
~Peter, 36, wird wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt.
Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.
Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“
Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“
Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.
Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.
Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“
Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“
Zwei Typen stehen sich gegenüber und treten sich gegenseitig ans Schienbein.
Kommt ein Mann vorbei und fragt: "Tut das denn nicht weh?"
"Nein", meint einer, "wir haben Sicherheitsschuhe an!"
Zwei Freunde stehen beisammen. Meint der eine: "Hör mal, angenommen, dir würde ein Penis aus der Stirn wachsen, wie lange denkst du, müsste der sein, bis du ihn siehst?" Der Freund rät und sinniert und kommt zu keinem Ergebnis. Am Ende meint er: "30 cm". Darauf sein Kumpel: "Falsch! Den siehst du gar nicht, weil dir die Eier vor den Augen hängen!"
Alle Jungs stehen auf Mädchen, außer Jonas, der steht auf Thomas.
Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad in dem herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem die Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Morgens bei Sonnenaufgang steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung hinter einem Busch und nimmt nur Handtuch und Seife mit zum Ufer. Doch als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich einige Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es zu spät. Also bleibt er wie versteinert mit seinem Handtuch in der einen, mit der Seife in der anderen Hand stehen.
Die Nonnen kommen heran:
N1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"
N2: "Hm, was ist denn das da hinten? Ein Schlitz?!"
N1: "Na, da stecke ich doch mal eine Mark rein."
Sie steckt die Mark rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft:
N1: "Toll! Nur eine Mark und ein ganzes Stück Seife!"
Darauf steckt die zweite Nonne zwei Mark in den Schlitz und zieht zweimal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.
"Ui! Nur zwei Mark und ein tolles Handtuch!"
Dann will es eine dritte Nonne auch wissen. Sie steckt fünf Mark rein und zieht vorne fünfmal. Dann meint sie: "Was?! Fünf Mark - und nur so wenig Shampoo?"
Ein Mann hat 3 Kinder: 2 Mädchen und einen Jungen.
Das älteste Mädchen kommt und sagt: ,,Du Papa, ich bin gay..."
Vater: ,,Alles gut, deine Schwester nicht."
Die jüngste Schwester kommt: ,,Papa... ich bin auch gay..."
Vater: ,,Wieso steht niemand auf Männer?!"
Da kommt der Bruder dazu und sagt: ,,Ich stehe auf Männer."
Vater: 🥲
Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“
Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“
Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“
Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.
Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."
Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"
Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!
Stehen zwei Jungen an der Bushaltestelle. Fragt der eine: "Sag mal, was hat deine Mutter für einen Job?" Antwortet der andere: "Sie ist die Putzfrau bei uns zu Hause." "Und womit verdient deine Mutter so ihr Geld?" Antwortet der erste: "Sie sucht an einem winzigen Strand Mikrowellen, um sie dann zu verkaufen!"
Wie stehen Mexikaner zu Trumps Mauer? – Sie werden darüber hinwegkommen.
Drei Ballonfahrer haben sich verfahren. Da sehen sie eine einsame Gestalt auf einem Feld stehen. Sie würgen die Ballons, damit sie einigermaßen näher kommen. „Wo sind wir?“, fragt derjenige aus dem ersten Ballon. Der Mann denkt lange nach. Als sie schon fast wieder weg sind, schreit er: „In einem Ballon!“ Daraufhin rufen die anderen zwei: „Was soll denn das?“ Und der eine sagt: „Das war bestimmt ein Mathematiker.“ Fragt der erste wieder: „Wieso das denn?“ „Er hat lange nachgedacht, die Antwort stimmt auf den Punkt und nützen tut sie nichts.“
Ich will niemandem etwas Böses. Auch wenn jemand, den ich nicht mag, die Treppe runterfällt, auf der ich stehe, mache ich ihm höflich Platz.
Ein Glatzkopf und ein Buckliger stehen im Aufzug.
Sagt der Glatzköpfige zum Buckligen: "Was hast du denn in deinem Rucksack?"
Darauf der Bucklige: "Einen Kamm!"
Vier Stiere stehen auf einem Hügel. Einer von ihnen ist 20 Jahre alt, einer 30, einer 40 und der älteste ist 50 Jahre alt.
Da sehen sie, wie im Tal eine Herde von 20 Kühen vorbeiläuft.
Meint der 20-jährige Stier: „Los, runter im Galopp, die schnappen wir uns! Die Hälfte gehört mir, die anderen könnt ihr euch teilen!“
Darauf der 30-jährige Stier: „Nana, wir sind doch zu viert... also fünf für jeden!“
Meint der 40-jährige Stier: „Also, ich wäre mit einer zufrieden!“
Darauf der 50-jährige Stier: „Psst, seid leise – wenn wir Glück haben, dann haben die uns gar nicht bemerkt!“
Hab mit meinem Freund einen Server gestartet. Ich so: "Du holst Holz, ich such ne Village!"
30 Minsk später, mein Freund: "Hab 3 Stacks Holz!" Ich so: "Ich will nicht mehr suchen." Mein Freund: "Wieso?" Ich: "Weil ich schon vor der Border stehe und noch nix hab!!!!"
Ich wünsche wirklich niemandem etwas Böses. Selbst wenn jemand, den ich nicht leiden kann, die Treppe runterfällt, auf der ich stehe, gehe ich höflich zur Seite und lasse ihn durch.
Sagt ein Schwabe zu einem Leprakranken:
"Ich liebe Katzen. Ich hätt gern sechse."
"Ich hätt gern zehne."
"Ja, Zähne würden dir gut stehen!"
Menschen stehen für mich im Mittelpunkt.
Frank, 54, Scharfschütze.
Alle Kinder stehen an der Brücke, außer Malte, der klemmt in der Spalte.