Studenten

Studenten-Witze

Lehrer: „Existiert Gott?“ Student: „Ja.“

Lehrer: „Hast du es gesehen?“ Student: „Nein.“

Lehrer: Kannst du weinen? Student: „Nein.“

Lehrer: „Mach das nicht noch einmal.“ Student: „Möchten Sie Ihr Gehirn berühren und es sehen?“

Lehrer: „Nein.“ Student: „Okay, jetzt.“

Während der Mittagspause an einer Universität setzt sich ein Student in der Mensa ungefragt an den Professorentisch. Der dort anwesende Professor lässt entrüstet sein Besteck fallen und beschwert sich lautstark: "Na, hören Sie mal! Seit wann essen Schwein und Adler denn an einem Tisch?" Der Student steht unbeeindruckt wieder auf und antwortet: "Sorry, dann flieg' ich mal weiter."

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Was war Jesus von Beruf? – Student! Er wohnte mit 30 noch bei den Eltern, hatte lange Haare und wenn er was tat, war es ein Wunder.

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Drei Studenten unterhalten sich darüber, wer den menschlichen Körper entworfen hat.

Der Erste sagt: "Das muss ein Maschinenbauer gewesen sein, denkt doch an die ganzen Gelenke!"

Der Zweite sagt: "Nein! Das muss ein Elektroinstallateur gewesen sein. Denk doch nur an das komplette Gehirn und die ganzen Nerven."

Der Dritte meint: "Nein, nein! Das kann nur ein Architekt gewesen sein. Wer ist denn sonst so blöd und legt das Abwassersystem mitten in den Vergnügungspark!"

Wer stolpert so spät Durch Nacht und Wind? Es ist ein Student, Vom Rausche fast blind. Er hält es sicher, Er hält es warm, Das letzte Bier In seinem Arm.

Der Professor fragt in der mündlichen Prüfung: "Kenne ich Sie nicht?" - "Ja", gesteht der Student, "ich war letztes Semester schon mal hier, bin aber durchgefallen." - "Ist ja nicht schlimm", sagt der Professor, "vielleicht wissen Sie ja sogar noch, welche Frage ich Ihnen letztes Mal zuerst gestellt habe?" - "Kenne ich Sie nicht..."

Auf dem Münchener Viktualienmarkt. Ein japanischer Student betatscht alle Äpfel, ohne einen zu kaufen. Die bayerische Bäuerin ärgert sich und fährt den Studenten grob an. "So goht dös abba net. Saupreiß, japanischer".

Der Professor sitzt in der Mensa und isst, als ein Student sich ungefragt ihm gegenüber setzt. Etwas verärgert meint der Professor: "Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!"

Der Student: "OK, dann flieg ich halt weiter..."

Ein junger Medizinstudent macht mit einem Arzt seinen ersten Rundgang durch ein Krankenhaus. Als sie an einem Zimmer vorbei gehen, sieht er wie ein Mann ununterbrochen masturbiert. “Was ist denn mit dem los?”, fragt der Student. Arzt: “Tja, sein Problem ist, das seine Hoden zu viel Spermien produzieren. Wenn er aufhört zu masturbieren, explodieren sie.” “Wow!”, denkt sich der Student. Ein bisschen weiter den Gang hinunter schaut er in ein Zimmer und sieht, wie eine Krankenschwester mit einem Patienten im Bett liegt und ihm einen bläst. “Und was hat der??”, fragt der Student. Der Arzt antwortet: “Gleiches Problem, der ist aber privat versichert!”

Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht. Der erste Kandidat betritt den Raum.

Professor: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?" Student: "Das Licht." Professor: "Schön, und wieso?" Student: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton." Professor: "Raus!"

Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage.

Stundent: "Der Schall." Professor: "Wieso denn das?" Student: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild."

Professor: "RAUS!"

Der Professor fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat.

Professor: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"

Student: "Das Mündungsfeuer." Professor: "Können Sie das begründen?" Student: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren ..." Professor: "RAAAUUUUUUSSSSSSSS!!!

Die erste Vorlesung des Biologiestudiums... Fragt der Professor eine junge Dame in der ersten Reihe: „Wie viele Sexstellungen kennen Sie?“ „22!“ Stimme aus der letzten Reihe: „63!!“

„Der Herr in der Mitte, wieviele kennen Sie“ „14!“ Stimme aus der letzten Reihe: „63!!“

„Die schüchterne Dame da hinten, wie viele kennen Sie?“ „Nur eine...“ „Ah, welche denn?“ „Naja, ich liege auf dem Rücken, mache die Beine auseinander und er liegt in der Mitte,“ Stimme aus der letzten Reihe „Geeeil, 64!“

Der Professor fragt nach einer medizinischen Vorlesung seine Studenten: „Warum bekommen Neugeborene unmittelbar nach der Geburt einen leichten Klaps auf den Po?“ Da sich niemand meldet, sagt es ihnen der Professor:“ Damit bei den Dummen der kleine Schniepel abfällt.“

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“