Wahnsinn

Wahnsinn-Witze

Zwei Psychopathen spielen „Mensch ärgere dich nicht“. Der eine: „Schach matt!!!“ Der andere: „Hey! Bei Monopoly gibt’s kein Elfmeter!!!“

Bereits seit dem 9.5.20 spielen die Faröer wieder Fußball - ich bin empört! Wie kann man die Corona-Pandemie ignorieren? Die Spanische Grippe forderte 25 Millionen Tote, wobei diese Opfer wahrscheinlich ebenfalls durchschnittlich 81 Jahre alt waren, wie die Corona-Toten in Deutschland. Das ist sowas von inhuman wie die Pest.

Nur durch die weisen Gegenmaßnahmen der aufgeklärten Regierungen konnte Corona selbstverständlich eingedämmt werden. Aber da gibt es auch noch dieses selbstmörderische Weißrussland! Die wehren sich so gut wie gar nicht gegen Corona! Die haben - im Gegensatz zu den Faröern - nicht mal zwischenzeitlich aufgehört, Fußball zu spielen - und das auch noch mit normalen Zuschauern! Das ist der wahre Corona-Wahnsinn, jeder anständige Mensch versucht sich fremdzuschämen. Für die Regierung. Also für die weißrussische Regierung natürlich.

Wegen den mörderischen Unterlassungen leben in Belarus wahrscheinlich nur noch so wenige Menschen, dass es sich für unsere privaten Welt- und Staatsmedien gar nicht mehr lohnt, überhaupt noch über dieses verpestete Land ohne Einwohner zu berichten. Und wenn, dann höchstens mit Foto von den 5-8 Überlebenden, die dann natürlich ordentlich maskiert sind, damit der weißrussische Staatsschutz sie nicht als westliche Agenten identifiziert.

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Zwei hochgradig verrückte und gefährliche Irre brechen aus der geschlossenen Anstalt aus. Vor der letzten Mauer sagt der eine: "Schau mal, ob das Tor auf ist!" Der andere flüstert: "Ja, offen!" Der eine sagt: "Egal, da klettern wir drüber!"

Schüler: „Können sie schwimmen?“ Lehrer: „Ja“ Schüler: „Eigentlich müssen sie ja schwimmen können, weil sie ja hohl sind, aber wiederum können sie nicht schwimmen weil sie ja nicht ganz dicht sind!“ Lehrer: „Kannst du denn schwimmen?“ Schüler: „Nein“ Lehrer: „Selbst Hunde können schwimmen!“ Schüler: „Können sie denn jetzt schwimmen?“ Lehrer: „Ja“ Schüler: „Was ist dann der Unterschied zwischen ihnen und einem Hund?“ 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Warum haben Frauen so kleine Hände?

A: Damit sie besser aus den Ecken wischen können!

Habt ihr schon mal einen Schwarzen Staubsaugen sehen?

A: Eben, typische Frauen-Arbeit!!

Und was ist die Steigerung von Rinder-Wahnsinn?

A: Emanzipation!!!

"Herr Doktor, falls ich wieder so eine wahnsinns Erektion bekommen sollte, was kann ich da tun?"

"Gehen Sie doch in die Küche und machen prophylaktisch das Fenster auf, wenn Sie nicht abschätzen können, wie groß er wird!"

2 niedliche Witze; zwar nur sinngemäß, aber dafür direkt vom Hersteller RKI:

1) Es sterben nur solche Leute am Covid-19 Virus, die von anderen, wirklich tödlichen Krankheiten gezeichnet sind. Leute unter 50 gehören überhaupt nicht zur Risikogruppe, es sei denn, sie haben andere – siehe oben – wirklich tödliche Krankheiten.

2) Die Corona-Grippe 2003 (wörtlich schreiben die heute am 2. April, also nicht am 1. April, wohlgemerkt: "Die Corona-Grippe 2003", obwohl Corona ja offiziell gar keine normale Grippe auslösen soll, sondern als furchtbar gefährlicher und neuartiger Virus den gesellschaftlichen Wahnsinn der Welt rechtfertigen soll), also, die schreiben tatsächlich: Die Corona-Grippe 2003 war etwa genauso schwer und ansteckend wie die heutige Corona-Infektion! Ja, wenn das heute nicht gefährlicher ist als damals, warum lässt man nicht endlich die irrsinnigen Schildbürgerstreiche? .. Und weiter unten sagen die Mainstream-Panik-Helfer der Regierung: ".. es gibt Unterschiede zwischen Grippe und Corona-Infektion", und sie meinen nicht den Zeitunterschied, sondern versuchen weiterhin des Kaisers neue Kleider zu sehen.

Ach ja, am Schluss ihrer Aufklärungsmitteilung schreiben die Gerüchteköche vom Robert-Koch-Institut noch einen dritten Witz, da schreiben sie nämlich, es würde keinen Sinn machen, die Risikogruppe zu isolieren (wie das bei Infektionen seit mehr als 100 Jahren üblich ist), weil die verstärkt auf Hilfe von außen angewiesen sei und mit Gesunden in Kontakt käme, die wiederum mit ansteckenden symptomfreien (jungen und gesunden) Menschen in Kontakt kommen würden usw. Wow, das ist ja wirklich eine ganz besondere Infektion, diese Corona-Infektion. Bei anderen ansteckenden Krankheiten sind die Betroffenen bzw. Isolierten natürlich nicht auf Hilfe von außen angewiesen, nein, auf keinen Fall.

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Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung."

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