Eine rassige Dame trägt auf einer vornehmen Party ein Kleid mit atemberaubend tiefem Rückenausschnitt. Doch sind auf ihrem Rücken deutliche Striemen zu sehen. „Sie tragen wohl sonst immer einen BH?“ wird sie schließlich von einem der Partygäste gefragt. „Wenn Sie die Striemen auf meinem Rücken meinen“, erwidert die Dame, „die habe ich vom Sattel.“ „Vom Sattel?“ fragt der Partygast ungläubig. „Ja, wissen Sie“, antwortet die Dame, „mein Mann reitet leidenschaftlich gern. Nur leider ist er nicht vermögend genug, sich ein richtiges Pferd zu leisten...“
In der Straßenbahn.
"Bitte mein Herr, machen Sie mir Platz, ich bin werdende Mutter!" Der Herr mustert erstaunt die schlanke Dame:" Ja, wieso, ich meine ..... man sieht doch gar nichts..... seit wann ist es denn?" "Ach seit zehn Minuten - wenn Sie es unbedingt so genau wissen wollen!"
In einer Fernsehshow. Die Kandidaten sollen einen Satz mit "Timbuktu" bilden. Der erste sagt etwas einfallslos: "Letztes Jahr habe ich meinem Onkel in Timbuktu besucht, der ist dort Entwicklungshelfer". Der zweite erzählt. "Ich wollte unbedingt mal den Niger sehen. Mein Vater nahm ich mit auf eine Reise nach Timbuktu". Der dritte erzählt (auf Englisch): "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies in a tent. Cause they were three and we were two, i booked a lady and Tim booked two".
Ein Mann geht voll geil ins Bordell, er hat es sehr nötig. Er schnappt sich die erste Dame die er sieht und ab geht es. Als er fertig ist sagt er, wenn ich gewusst hätte dass Du noch Jungfrau bist hätte ich mir Zeit gelassen. Da sagt sie zu ihm, hätte ich gewusst dass Du Zeit hast hätte ich meine Strumpfhose ausgezogen.
Warum kann sich die Dame auf dem Schachfeld frei bewegen?
Weil das Brett aussieht wie ein Küchenboden
Ich habe vorhin an der Supermarktkasse einer alten Dame geholfen. Ihr fehlten 17 Cent für ihren Einkauf. Ich bin natürlich sozial eingestellt und deshalb habe ich ihr dann geholfen, die Ware zurück ins Regal zu stellen.
MeineVerehrtenDamenUndHerrenHeuteSingtFürSie:DasNiveau
Der Glöckner von Notre Dame arbeitet von Montags bis Donnerstag – also quasi Mo-Do.
Eine alte Dame saß auf der Veranda als plötzlich eine gute Fee erschien. „Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“ Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt „Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein“ Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön. „Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“ Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird mich kastriert zu haben.“
Martin wird an einer belebten Kreuzung von einer alten Dame angesprochen: »Kannst du mir bitte über die Straße helfen?« »Gern«, sagt Martin, »wir müssen nur warten, bis es Grün wird.« Da regt sich die alte Dame auf: »Junge, bei Grün kann ich auch alleine gehen!«
Hamster
Endlich sind die beiden Teppichverleger mit dem großen Wohnzimmer fertig. Aber der Teppichboden hat in der Mitte noch eine Beule. "Das sind meine Zigaretten!" sagt der eine Arbeiter. "Ehe wir noch mal alles rausreißen, treten wir sie einfach platt!" Gesagt, getan. Da kommt die Dame des Hauses herein. "Ich habe ihnen Kaffee gemacht, und einer von ihnen hat seine Zigaretten in der Küche liegen lassen. Ach übrigens, haben sie unseren Hamster gesehen?"
Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt. Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch." Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ." Pause. Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?" Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine. Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?" Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine. Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen." Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?" Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."
Der 18jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.
Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“
Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“
Ein junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame:
"Ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass Ihr Gemahl soeben unter den Tisch gerutscht ist?“
„Nein, Herr Ober, mein Gemahl ist soeben zur Tür hereingekommen.“
Im 19.Jahrhundert. Eine Dame aus hohem Adel ist zu Besuch auf einer Sternwarte. Sie lässt sich alles erklären und darf auch einen Blick durch das Teleskop werfen. Das Gerät ist auf das Sternbild "Stier" eingestellt. Sie fragt den leitenden Astronomen: "Was ist das für ein heller Stern da"? "Aldebaran, Hoheit". "Und wie weit ist der entfernt"? "Etwa 64 Lichtjahre", erklärt ihr der Astronom. "Soso, und wie haben Sie da den Namen des Sterns in Erfahrung bringen können"?
Da hat mich tatsächlich so eine leicht bekleidete Dame am Bahnhof angesprochen. Sie meinte für 30 Euro macht sie alles, was ich will.
Jetzt ratet mal wer heute bei mir den Laminatboden verlegt.
Nachdem der Frauenarzt die junge Dame gründlich untersucht hat, sagt er: "Nun, gnädige Frau, wenn Sie heute Abend Ihren Mann sehen sagen sie ihm..." "Ich bin nicht verheiratet, Herr Doktor!" "Nun also, wenn Sie dann eben Ihren Verlobten sehen..." "Ich bin auch nicht verlobt." "Auch gut, dann eröffnen Sie eben Ihrem Freund..." "Ich habe keinen Freund, Herr Doktor und überhaupt habe ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt!" Da steht der Arzt nachdenklich auf, geht zum Fenster und schaut hinaus. Nach ein paar Minuten fragt die Patientin: "Herr Doktor, warum schauen Sie denn so angespannt aus dem Fenster?" Darauf sagt der Arzt: "Ich warte. Das letzte Mal, als so etwas passierte, ging ein Stern im Osten auf."