Fritzchen-Witze
Fritzchen zum Freund: "Mein Opa ist gestorben!"
Freund: "Wieso das denn?"
Fritzchen: "Er hat sich mit dem Hammer auf den Daumen gehauen!"
Freund: "Daran stirbt man doch nicht!"
Fritzchen: "Ich weiß, aber als er nicht mehr aufhören wollte zu schreien, mussten wir ihn erschießen!"
Sagt Fritzchens Lehrerin: "Ihr müsst ja reich sein, ihr habt ja so ein großes Haus."
Darauf Fritzchen: "Ja, das muss so sein, sonst passt meine Mutter nicht rein!"
Fritzchen geht zu seinem Bruder, der schon älter ist und arbeitet. Er fragt: “Bruder, krieg ich n’ bisschen Geld? Ich brauch zwanzig Cent.” Der Bruder ist einverstanden und gibt Fritzchen das Geld.
Kommt Fritzchen eine Woche später zurück und liefert die 20 Cent ab. Fragt er: “Bruder, krieg ich n’ bisschen Geld? Ich brauch 2 Euro.” Der Bruder gibt ihm das Geld.
Kommt Fritzchen wieder eine Woche später zurück und liefert die 2 Euro ab. Fragte er: “Bruder, krieg ich n’ bisschen Geld? Ich brauch 20 Euro. Wenn ich sie dir in der nächsten Woche wieder gebe, kannst du mir voll vertrauen.” Der Bruder ist misstrauisch, aber leiht Fritzchen das Geld.
Erstaunlicherweise kommt Fritzchen die Woche darauf zurück, und gibt seinem Bruder die 20 Euro zurück.
Fritzchen meint: “Nun, dass du mir im Thema Geld vollkommen vertrauen kannst, wollte ich dich fragen: Bekomm ich 20.000 Euro?”
2. Weltkrieg, 1943.
In der Schule sollen die Kinder einen Aufsatz schreiben über das Thema: "Eine Bombennacht".
Fritz schreibt: "Abends kamen die Amerikaner und warfen Bomben. Wir gingen alle in den Keller. Später kamen die Engländer und warfen Bomben. Wieder gingen wir in den Keller. Als es dann wieder ruhig geworden war, da kam der liebe Gott."
Bei der Rückgabe der Aufsätze fragt der Lehrer erstaunt: "Wieso der liebe Gott?"
Fritzchen: "Als wir wieder in der Wohnung waren, hörte ich die Mama seufzen: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch'."
Die Lehrerin fragt: "Wer kann mir sagen, was 'Ehrlich währt am längsten' bedeutet?"
Fritzchen meldet sich: "Wenn ich die Hausaufgaben selber mache, dauert es viel länger, als wenn ich sie abschreibe!"
Lehrer fragt Fritzchen: "Was gibt ein Huhn?" Fritzchen antwortet: "Eier!" "Was gibt ein Schaf?", sagt Fritzchen, "Wolle!" "Gut gemacht, und was gibt eine Kuh?", da sagt Fritzchen: "Die dicke, fette Kuh gibt Hausaufgaben!" 🤣🤣🤣
"Du Fritzchen", fragt Mama, "weißt du, wo der Sieb ist?"
Fritzchen: "Ja, den habe ich weggeworfen. Da waren zu viele Löcher drin!"
Fritzchen fragt den Vater: "Darf ich ein iPhone X?" Der Vater: "Wie heißt das Zauberwort?" Fritzchen: "Karin." Vater: "Warum denn Karin?" Fritzchen: "Deine Affäre." Vater: "Möchtest du eine Handyhülle dazu?"
Geht Fritzchen mit seiner Oma spazieren.
Findet er unterwegs einen 20 Euro Schein. Da fragt Fritzchen: "Oma, darf ich den aufheben?"
Antwortet Oma: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Gehen sie weiter.
Findet er einen 50 Euro Schein. Fragt er seine Oma: "Darf ich das aufheben?"
Antwortet Oma: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Gehen sie weiter.
Auf dem Boden liegt eine Bananenschale. Oma stolpert und fällt auf den Boden. "Hilfst du mir mal bitte auf?" Fritzchen schüttelt den Kopf: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Gehen zwei Zahnstocher durch den Wald. Kommt ein Igel vorbei.
Sagt der eine Zahnstocher: "Ich wusste gar nicht, dass hier ein Bus fährt!"
Fritzchen kommt mit seiner Oma an einem Restaurant vorbei. Die Oma sagt: "Fritzchen, du darfst dir etwas aussuchen!"
Fritzchen sagt: "Tomatenketchup!"
Oma: "Aber du musst dir etwas dazu aussuchen, zum Beispiel Pommes."
Fritzchen: "Dann nehme ich Tomatenketchup mit Tomatenketchup!"
Wieder seine Oma: "Aber es müssen zwei verschiedene Sachen sein, und außerdem erlaube ich nicht nur Tomatenketchup!"
Darauf Fritzchen: "Dann nehme ich einfach Gewürzketchup mit Tomatenketchup!"
Lehrer: Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen?
Fritzchen: Langnese, Schöller und Mövenpick!
Fragt der Lehrer: "Fritzchen, wie viele Eier sind es, wenn du drei und nochmal drei Eier legst?"
Fritzchen: "Aber Herr Lehrer, ich kann doch keine Eier legen!"
Fritzchen in der Schule, fragt der Lehrer: „Fritzchen, hast du deine Hausaufgaben gemacht?” Darauf Fritzchen: „Nein.” „Was hattest du denn auf?”, fragt der Lehrer. „Ich sollte meinem Opa fragen, wie er den 2. Weltkrieg überlebt hat, meine Mutter fragen, wie sie die Fliegen tötet, meine Schwester fragen, wie lange sie für ihre Hausaufgaben braucht und meinen Bruder fragen, wie lange er noch leben will.”
Zuhause fragt Fritzchen: „Opa, wie hast du den 2. Weltkrieg überlebt?” „Mit einem Maschinengewehr” Fritzchen: „Mama, wie tötest du die Fliegen?” „Mit einer Fliegenklatsche” Fritzchen: „Schwesterherz, wie lange brauchst du für deine Hausaufgaben?” „Fünf Minuten” Fritzchen: „Bruderherz, wie lange möchtest du noch leben?” „1000 Jahre!”
*Nächster Tag in der Schule* „Fritzchen, hast du deine Hausaufgaben gemacht?” Darauf Fritzchen: „Ja” „Dann Stelle sie uns vor. Wie hat dein Opa den 2. Weltkrieg überlebt?” „Mit einer Fliegenklatsche”. „Wie tötet deine Mama die Fliegen?” „Mit einem Maschinengewehr” „Wie lange braucht deine Schwester für ihre Hausaufgaben?” „1000 Jahre” „Wie lange möchte dein Bruder noch leben?” „Fünf Minuten”.
Alle stehen vor dem brennenden Haus, nur nicht Fritzchen, der schaut heraus.
Fritzchen guckt im Biologieunterricht aus dem Fenster... Sagt die Lehrerin: "Wenn du mich nicht anschaust, wirst du nie wissen, wie ein Walross aussieht!"
Lehrer: "In einem Taschengeschäft sind 238 Taschen auf Lager und 345 im Laden. Heute wurden 34 Taschen verkauft und 100 Taschen angeliefert. Wie berechnest du den Taschenbestand?"
Fritzchen: "Natürlich mit dem Taschenrechner."
Klein Erna und Fritzchen müssen baden.
Da sagt Fritzchen, “Mensch Erna, Dein Äffchen kriegt ja schon Haare!“
Antwortet klein Erna, “Jo, Fritze und frisst auch schon Bananen.”
Mathelehrer: „Fritz, ich hab dir doch die Hausaufgabe gegeben, zu ermitteln, wie lange ein Mann für 93 Kilometer braucht, wenn er 5 km/h pro Stunde geht!“
Fritzchen: „Tut mir leid, mein Papa ist noch unterwegs!“
In der Biologiestunde fragt der Lehrer: „Fritzchen, kannst du mir sagen, welche Vorteile Muttermilch im Vergleich zu Kuhmilch hat?"
„Erstens“, zählt Fritzchen auf, „die Muttermilch ist bekömmlicher für das Baby. Zweitens, die Muttermilch kostet nichts. Und drittens, die Muttermilch ist viel hübscher verpackt!"