Gott

Gott-Witze

Eine mittelalte Frau hatte einen Herzanfall und wurde zum Spital gebracht.

Als sie am Operationstisch lag, hatte sie eine Nahtod-Erfahrung. Sie sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein Leben aus?"

Gott sagt: "Nein, du hast noch 40 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zum Leben."

Nach der Herzoperation entschied sich die Frau im Spital zu bleiben, um sich die Falten aus dem Gesicht machen zu lassen, sowie die Bauchfalten, und etliches mehr. Sie hat sogar jemand kommen lassen, um ihr Haar zu färben, weil sie ja noch so lange zu leben hatte, und das beste draus machen und so gut wie möglich ausschauen wollte.

Nach der letzten Operation wurde sie vom Spital entlassen. Wie sie die Strasse überkreuzt, wurde sie von einem Auto überfahren und stirbt.

Wie sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: "Ich dachte, du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben? Warum hast du mich nicht gerettet?"

Gott antwortete: "Ich hab dich nicht erkannt!"

Gott schütze uns vor Sturm und Wind und vor den Idioten, die in unserer Regierung sind.

Bist Du ROT im Geiste und steht nach GRÜN Dir der Sinn, ist in Deinem Schädel nur noch Scheiße drin.

Warum heißt es eigentlich Politiker?

Weil diese Idioten, die uns regieren, nur für'n Arsch sind!

Ein Porschefahrer überschlägt sich mit seinem Wagen auf der Autobahn.

Als die Sanitäter ihn aus dem Wagen bergen, jammert dieser: "Mein Porsche, mein schönes Auto!"

Sanitäter: "Der Wagen ist doch jetzt nicht wichtig, Mann! Sie haben den linken Arm verloren!"

Darauf der Porschefahrer: "Oh Gott, meine Rolex!"

Eine Frau hatte ihren Mann betrogen und verstand, dass das wirklich schlecht von ihr war. Dann betete sie zu Gott und sagte: "Gott, ich liebe meine Ehe und ohne sie könnte ich nicht leben. Ich weiß, dass es falsch ist, ihn zu betrügen. Bitte sorge dafür, dass er nie etwas erfahren wird." Gott erhörte ihr Gebet und antwortete: "Mein Kind, er wird nie etwas erfahren, aber im Gegenzug wirst du in einigen Jahren durch Ertrinken sterben." Die Frau lebte noch glückliche 5 Jahre, gründete ein Unternehmen und vergaß ihr Gespräch mit Gott. Aber sie ging auf Geschäftsreise und das per Kreuzfahrtschiff, dann begann das Schiff zu sinken. Da erinnerte sie sich wieder an alles und betete wieder: "Gott, du wirst doch nicht ein ganzes Kreuzfahrtschiff nur wegen mir sinken lassen." Da hörte sie die wohlbekannte Stimme von Gott: "Du willst mich doch verarschen? Ich habe so lange daran gearbeitet, euch Fremdgeher hier alle zu versammeln."

Zwei Nonnen spielen Fußball. Eine sagt immer wieder: "Verdammt daneben!"

Sagt die zweite Nonne: "Wenn du das noch ein Mal sagst, soll dich der Blitz treffen!!!"

Nonne 1: "Verdammt daneben!" Blitz trifft Nonne 2.

Stimme von oben: "Verdammt daneben!!!"

Ein Beamter rennt im Büro auf und ab und jammert: „Oh Gott, dieses Kopfweh! Ich verliere noch den Verstand!".

Darauf sein Vorgesetzter: „Wenn Sie krank sind, gehen Sie nach Hause! Aber hören Sie auf, hier herumzurennen und zu prahlen!"

Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung eine der Weißwurst-Fabriken. Eine der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird’s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.

Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“

Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“

Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“

Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid, Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“

Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“

Ein Thüringer und ein Bayer sind zusammen im Fahrstuhl.

Bayer: Griaß Good. (Grüß Gott.)

Thüringer: So weit fahr ich nicht.

Beim Abendessen wurde der Christian von seinem Vater gebeten, das Tischgebet zu sprechen.

„Aber ich kann doch nicht beten, Papa! Ich habe das noch nie gemacht.“

„Bete ganz einfach für deine Familie und unsere Freunde und Nachbarn, für die Armen und so weiter...“

„Na gut, mache ich!“, sagte der Christian und fing an:

„Lieber Gott, danke für unsere Besucher und ihre Kinder, die alle meine Süßigkeiten, meine Kekse und meine Bonbons aufgegessen haben. Sorge sie, damit sie nie wieder zu uns kommen müssen! Vergib auch dem Sohn unseres Nachbarn, der meiner Schwester immer wieder die Kleidung weggenommen hat und mit ihr im Bett Ringkampf macht.

Schenke bitte all den armen, nackten Frauen auf dem Computer meines Vaters Kleidung und sorge um den Obdachlosen, der immer dann in Mamas Bett schläft, wenn Papi bei der Arbeit ist. Amen!“

Doktor: "Es sieht so aus, als wären Sie schwanger."

Patientin: "Oh mein Gott, ich bin schwanger?!"

Doktor: "Wie gesagt, es sieht so aus. Sie sollten mal abnehmen."

Ein guter Mensch, der viele gute Taten in seinem Leben getan hat, stirbt vorzeitig und kommt in den Himmel. Der liebe Gott begrüßt ihn und sagt ihm, wann Essenszeiten sind. Am ersten Tag gibt es morgens Haferbrei, mittags Haferbrei und abends schon wieder Haferbrei.

Als das die nächsten Tage nicht anders wird, fasst sich der Mann ein Herz, geht zu Gott und sagt: "Ich möchte wirklich nicht undankbar sein, aber als ich letztens einen Blick runter in die Hölle werfen konnte, habe ich gesehen, dass es dort täglich wechselnde Gerichte gibt. Schweinebraten, Kartoffelsalat, Hähnchen und so weiter. Und bei uns gibt es morgens Haferbrei, mittags Haferbrei und abends auch Haferbrei! Die ganzen anderen da unten lassen es sich gut gehen, und bei uns gibt es immer nur Haferbrei?"

Da antwortet Gott: "Ja meinst du denn, ich koch extra für uns beide?!"

Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen, ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder.

Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“

„Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.“

Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. „Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“