Verheiratete

Verheiratete-Witze

Warum können verheiratete Männer nach dem Sex nicht schlafen?

Weil sie noch nach Hause fahren müssen!

Ein äußerst hässliches Weibsstück kommt mit seinen zwei Kindern (7 und 14 Jahre alt) in ein Geschäft. Nach einer Weile fragt der mit einer bildhübschen Blondine verheiratete Verkäufer: "Sind das Zwillinge?" – "Nein, nein", ist die Antwort, "der Kleine ist sieben und die Große vierzehn Jahre alt. Finden Sie denn, dass die beiden sich so ähnlich sehen?" – "Nein, überhaupt nicht. Aber ich kann einfach nicht glauben, dass man Sie zwei mal flachgelegt hat...!"

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Ein betrunkener Mann steht in der Straßenbahn und beschimpft die Fahrgäste zu seiner Linken! “Lauter Idioten, lauter Idioten!” Die Leute zu seiner Rechten brüllt er an: “Lauter Ehebrecher, lauter Ehebrecher!”

Plötzlich springt ein Mann auf schreit ihn an: “Was fällt ihnen eigentlich ein ? Ich bin seit 20 Jahren verheiratet habe meine Frau noch nie betrogen!”

Darauf fuchtelt der Betrunkene mit seinen Armen und entgegnet lallend: “Dann setz Dich rüber zu den Idioten!”

Journalist: Frau Bundeskanzlerin Merkel, sind Sie eine Feministin? Merkel: Nein! Journalist: Aber Sie führten eine Frauenquote ein. Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin. Journalist: Sie bevorzugen in der Bildungspolitik Frauen. Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin. Journalist: Sie stellen im öffentlichen Dienst bevorzugt Frauen ein. Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin. Journalist: Sprechen wir über ein anderes Thema. Sie sind verheiratet und Ihr Mann scheint sehr glücklich zu sein. Merkel: Das war nicht ich, ...

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Ein frisch verheiratetes Ehepaar liegt nachts im Bett. Er: "Wenn du Lust hast, zieh einfach zwei bis drei Mal an meinem Kleinen." Sie: "Und wenn ich keine Lust habe?" Er: "Dann ziehst du so fünfzig bis sechzig Mal....."

Eine verheiratete Frau hat ständig Kopfschmerzen. Sie war schon bei vielen Ärzten. Keiner konnte ihr helfen. Weder Tabletten, Krankengymnastik noch Massagen haben ihr geholfen. Da hört sie von einem neuen Heilpraktiker in der Nähe. Sie denkt sich, ich habe schon alles ausprobiert, warum nicht den Heilpraktiker? Sie geht also zu ihm und schildert ihr Problem. Er meint, das wäre nicht schwierig. Sie solle nach Hause gehen, sich an ihren Küchentisch setzen und die Arme aufstützen, die Fingerspitzen an die Schläfen legen und kreisende Bewegungen mit den Fingern machen. Dabei solle sie sagen: "Ich habe gar keine Kopfschmerzen, ich habe gar keine Kopfschmerzen usw.". Sie tut dies, und siehe da, ihre Kopfschmerzen sind weg. Da denkt sie sich, bei meinem Mann und mir läuft nichts mehr im Bett. Vielleicht sollte ich ihn auch mal zu diesem Heilpraktiker schicken. Gedacht, getan. Ihr Mann geht auch zu diesem Heilpraktiker. Die erste Nacht danach ist traumhaft. Beide finden die absolute Erfüllung. Die zweite Nacht ist noch besser. Da überlegt die Frau, wie sie herausfinden kann, was der Heilpraktiker zu ihrem Mann gesagt hat. Sie schleicht zur Küchentür und linst um die Ecke. Da sitzt ihr Mann am Küchentisch, macht mit den Fingerspitzen kreisende Bewegungen und sagt: "Das ist nicht meine Frau. Das ist nicht meine Frau. Das ist nicht meine ..."

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Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.

Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.

Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."

Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok," sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen." Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimms nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."

**Das kleine Kochbuch**

Rezept N05: Schlagsahne

Kaufen Sie je nach Stimmung einen Becher Sahne; haben Sie sich gerade verlobt, greifen Sie zur süßen Sahne, haben Sie sich gerade verheiratet, greifen Sie zur sauren Sahne. Kippen Sie die Sahne in ein geeignetes Gefäß, beispielsweise einen Eimer oder Hut. Nun müssen Sie die Sahne kräftig schlagen, verhauen und prügeln. Aber ACHTUNG! Rechnen Sie mit einem Gegenangriff. Haben Sie diesen Kampf (zur Not mit Hilfe Ihrer Mutter) siegreich beendet, können Sie die frische Schlagsahne servieren oder als Shampoo verwenden. Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

Weitere großartige Rezepte folgen.

In der Grundschule. Rechnen. Stellt die Lehrerin dem kleinen Fritz folgende Rechenaufgabe: "Auf einer Stromleitung sitzen 5 Vögel. Ein Jäger schießt 2 runter. Wieviel bleiben sitzen"? Fritz: "Keiner". Die Lehrerin denkt kurz nach. "Rein rechnerisch falsch, aber mir gefällt die Art, wie du denkst".

Fritz: "Darf ich Sie auch mal was fragen"? "Von mir aus". Fritz: "In einem Cafe sitzen drei Frauen und essen Eis. Die eine lutscht am Eis, die zweite beißt ins Eis und die dritte saugt am Eis. Welche von den dreien ist verheiratet"? Die Lehrerin errötet leicht. "Ähm, ich denke, die dritte". Fritz: "Falsch, die mit dem Ehering. Aber mir gefällt die Art, wie Sie denken".

Mann : "Bin ich nicht ein toller Ehemann für dich?" Frau : "Wir sind doch gar nicht verheiratet." Mann : "Aber wir sind doch schon 5 Jahre zusammen." Frau : "Nee, nur 3 Jahre." Mann : "Mensch Manuela, musst du immer alles so genau nehmen?" Frau : "Mein Name ist Sandra."

Der Lehrer stellt seinen Schülern eine Frage: Es sitzen 10 Spatzen auf dem Zaun, einen schieße ich ab. Wie viele bleiben? Alle Schüler rufen laut: „Keiner“ . Lehrer: „Richtig“. Schüler: „Dürfen wir Ihnen auch eine Frage stellen?“ Lehrer: „Selbstverständlich“. Schüler: „Auf einer Parkbank sitzen 3 Frauen. Eine leckt am Eis, eine lutscht am Eis und eine beißt vom Eis. Eine von ihnen ist verheiratet. Welche ist verheiratet?“ Der Lehrer überlegt und rät dann: „Die am Eis lutscht“. Schüler: „Falsch, die einen Ehering trägt“.

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Die Kobra hat sich eine neue Brille gekauft. Ihre Freundin: "Wow, du hast ja eine neue Brille." Darauf die andere Kobra: "Es wurde auch langsam Zeit. Ich habe die ganzen Jahre nicht gemerkt, dass ich mit einem Gartenschlauch verheiratet war."

"Sind Sie geheiratet?"

"Das heißt nicht geheiratet, sondern verheiratet. Nein, bin ich nicht mehr."

"Ah, dann sind Sie also verschieden!"

Der Betriebsausflug führt in die Berge. Bei der Wanderung bleiben zwei der Teilnehmer etwas zurück, ein Er und eine Sie. Als es dunkel wird, trauen sie sich nicht mehr weiter und beschließen, in einer Hütte am Wegesrand zu nächtigen. Man führt ein gutes Gespräch, danach legen sich die beiden schlafen, brav in getrennten Betten natürlich.

In der Nacht säuselt sie "Du-u, mir ist ka-alt". Er steht auf und holt ihr im Lager eine Decke und gibt sie ihr.

Etwas später: "Du-u, mir ist immer noch kalt!" Er steht auf und holt ihr noch eine Decke.

Nach ein paar Minütchen sie mit zuckersüßer Stimme: " Du-u, mir immer noch sooo kalt!" Er: "Wollen wir einfach so tun, als ob wir verheiratet wären?" "Au ja, das wäre schön!" "Dann steh auf und hol Dir Deine Scheißdecke selber!!"