Lange Witze

Lange Witze

Im Kaufhaus

Eine Oma steigt im Kaufhaus im Erdgeschoss in den Aufzug.

Im ersten Stock steigt eine total aufgedonnerte Tussi ein und zieht eine riesige Parfümwolke hinter sich her. Sie schaut herablassend auf die Oma und meint: "Chanel No 5 -- 50 ml 100 Euro!"

Im zweiten Stock steigt eine noch mehr aufgedonnerte Tussi ein und zieht eine noch größere Parfümwolke hinter sich her und meint noch herablassender: "Cartier 50 ml -- 250 Euro!"

Im vierten Stock will die Oma aussteigen, sie lässt einen fahren und sagt ganz cool beim Aussteigen: "Rosenkohl von COOP 200 g - 99 Cent."

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Der verstorbene Papst kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst." "Papst, Papst" murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." "Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" fragt Petrus verblüfft, "komisch, er hat mir gar nichts davon gesagt..." Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche!" "Katholische Kirche, nie gehört" sagt Petrus, "aber warte einen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Herr, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst, sagt dir das was?" "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht, lass uns mal meinen Sohn fragen. Jesus, weißt du, wer der Papst ist?" "Kenn ich nicht", erwidert Jesus, "aber vielleicht weiß es ja der Heilige Geist?" "Na klar", platzt es wütend aus dem Heiligen Geist heraus, "das ist der Kerl, der Scheiße über Maria und mich erzählt!"

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Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

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Fritz geht mit seiner Oma spazieren. Plötzlich sieht er am Boden ein 1 €-Stück. Schon möchte er es aufheben. Da ruft seine Oma: "Junge, lass das, was auf dem Boden liegt, das darf man nicht anfassen!" Sie gehen weiter...

Der Enkel sieht einen 5€-Schein am Boden liegen und bückt sich schon, da schreit seine Oma: "Fritz! Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"

Dann, ein Weilchen später, sieht Fritz einen 100 €-Schein und fragt seine Oma: "Oooomiiii...darf ich den Geldschein vom Boden aufheben?" Die Oma: "Oh Gott, Fritz, aber nein doch! WAS AM BODEN LIEGT, WIRD NICHT AUFGEHOBEN!" Plötzlich stolpert die Großmutter über einen Ast, fällt hin und bittet den Enkelsohn um Hilfe: "Zieh mich mal kurz hoch, Kleiner!" "Niemals! Was auf dem Boden liegt, wird nicht aufgehoben!"

Ein Cowboy trifft einen Indianer mit einem Hund, einem Pferd und einen Schaf.

Cowboy: "Darf ich mal mit deinem Hund reden?"

Indianer: "Er kann nicht reden."

Cowboy: "Hallo, alter Hund, wie geht's denn so?"

Hund: "Oh, mir geht's gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal pro Tag mit mir raus..."

Der Indianer schaut ganz erstaunt.

Cowboy: "Aha, darf ich mit deinem Pferd reden?"

Indianer: "Pferd kann nicht reden."

Cowboy: "Hallo, altes Pferd, wie geht's denn so?"

Pferd: "Och, mir geht's super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich..."

Der Indianer ist noch erstaunter.

Cowboy: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?"

Indianer: "Schaf lügt..."

Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert.

Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

Und die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf ...

Es gibt keine lustigen Baggerwitze, aber lustige Geschichten 😁☝️

Ich und auch mein bester Kumpel Matthias schauten in der Schule immer sehr gerne während des Chemieunterrichts aus dem Fenster. Unsere Chemielehrerin erinnerte uns beide sehr oft damals, das wir später nicht dafür bezahlt werden würden, wenn wir immer aus dem Fenster gucken. Bei mir war das eigentlich noch nicht alles, denn wir hatten im Chemieraum auch Drehstühle, auf denen ich mich immer wieder hin und her drehte. Da wurde des Öfteren zu mir gesagt, das ich später auch kein Geld für's Karusell fahren bekommen werde.

Letztes Jahr kreuzten sich nach knapp zwei Jahrzehnten unsere Wege wieder nach meinem Schulanfang, während ich mit Matthias in der Eisdiele hockten um ein Eis zu genießen.

Darauf hin fragte unsere ehemalige Chemielehrerin uns (bereits in Rente), was wir heute so beruflich machen. Mathias antwortete "Ach wissen Sie noch, wie Sie uns beiden damals immer wieder gesagt haben, das wir kein Geld für das gucken aus dem Fenster bekommen?! Allerdings bin ich Lkw-Fahrer geworden und werde sehr wohl für das "aus dem Fenster gucken" sehr gut bezahlt". Darauf hin die Lehrerin a.D. irritiert und klein beigebend, das sie damals vielleicht doch wohl nicht Recht hatte und fragte dann direkt mich. Bevor ich selbst antworten konnte, weil ich den Mund voll Eis hatte, setzte natürlich mein auch heute noch bester Kumpel Matthias einen drauf und sagte "Ach wissen Sie, auch hier hatten Sie damals nicht Recht, er wird sowohl für's Karussell fahren als auch für's aus dem Fenster gucken bezahlt, er ist Baggerfahrer!"

Der Gesichtsausdruck der Lehrerin unbezahlbar, weil es eine wahre und selbst erlebte Geschichte ist😉☝️

WhatsApp - Verlauf - Witz

İch fühle mich gerade wie bei The Voice of Germany.

- Warum?

İch musste im Bus laut furzen und 4 Leute haben sich umgedreht 😂.

Geht ein Jäger in den Waffenladen: "Ich brauche ein neues Zielfernrohr für mein Gewehr" Darauf der Verkäufer: " Hier probieren sie das, damit können sie sogar mein Haus dort hinten in 2km Entfernung auf dem Hügel sehen" Der Jäger blickt durch und fängt an zu grinsen: "Da ist ja eine nackte Frau mit einem nacktem Mann am Fenster" Der Verkäufer: "Was geben sie her das will ich sehen!... Das ist ja meine Frau mit meinem besten Freund!" Der Verkäufer überlegt kurz und gibt dem Jäger 2 Patronen: "Ok wenn sie dem Mann den Penis und meiner Frau den Kopf abschießen bekommen sie das Fernrohr umsonst!" Der Jäger guckt noch einmal durch das Fernrohr und sagt darauf: "Das schaffe ich jetzt auch mit einem Schuss"

Ein Feuerwehrmann sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger dabei. Auf der einen Seite des Anhängers ist eine Leiter befestigt, an der anderen ein zusammengerollter Garenschlauch. Den Anhänger zieht ein Hund.

Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann was machst Du hier?" Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann, und dies ist mein Feuerwehrauto." "Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an. Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.

"Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube, wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller."

Der kleine Junge überlegt kurz und antwortet:"Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr."

5

Ostberlin, Mitte der siebziger Jahre: Ein Offizier der Volkspolizei beobachtet im Park einen alten Mann, der ganz vertieft in einem Buch in fremder Schrift liest. Er stellt den Mann zur Rede: „Was lesen Sie denn in dieser fremden Schrift?“ „Das ist hebräisch“, erklärt der Alte, „das spricht man in Israel.“ „In Israel? Nach Israel werden Sie wohl kaum ausreisen dürfen“, antwortet der Offizier. „Ja. Das stimmt. Aber hebräisch ist auch die Sprache des Himmels!“, erklärt der alte Mann. „Und was wollen Sie machen, falls Sie in die Hölle kommen?“, fragt der Offizier. „Ach“, beruhigt ihn der Alte, „dort habe ich ja dann ohnehin kein Verständigungsproblem – russisch habe ich bereits in meiner Schulzeit gelernt.“

3

Zwei Mathematiker und zwei Physiker fahren zusammen mit der Bahn zu einem Kongress. Auf der Hinfahrt unterhalten sie sich über die Systematik des Fahrkartenverkaufs, wobei die Mathematiker erwähnen, dass sie nur eine Fahrkarte für zwei Personen brauchen. Als nach einiger Zeit sich der Schaffner nähert, gehen die beiden Mathematiker zusammen aufs Klo (auf dasselbe!). Kurz darauf klopft der Schaffner an die Tür und verlangt die Fahrkarte. Die Mathematiker schieben ihre unter der Tür durch, und alles ist okay.

Auf der Rückfahrt haben die Physiker dazugelernt und auch nur eine Fahrkarte gekauft. Die Mathematiker haben dagegen gar keine! Wiederum nähert sich bald der Schaffner, und die Physiker begeben sich aufs Klo. Kurz darauf geht ihnen einer der Mathematiker nach und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"

Was lernen wir daraus? Die Physiker wenden mathematische Verfahren an, ohne sie wirklich zu verstehen.

4

In der Schule. Die Lehrerin schreibt etwas an die Tafel. Darauf Fritzchen: „Frau Lehrerin, Sie sind ja unter der Achsel rasiert.“ Darauf die Lehrerin: „Fritzchen, geh nach Hause und denk mal darüber nach, was du gesagt hast, und komm erst morgen wieder.“

Am nächsten Tag wieder das Gleiche. Fritzchen muss bis Ende der Woche zu Hause bleiben.

Das nächste Mal: Die Lehrerin hat einen weiten Pulli und ein kurzes Röckchen an. Sie schreibt etwas an die Tafel, der Stift bricht ab, sie bückt sich, um ihn aufzuheben. Darauf Fritzchen dreht sich zu der Klasse um und sagt: „Jungs, wir seh'n uns nächstes Jahr wieder.“ 🤣

Ein Bauer braucht Geld. Also eröffnet er einen kleinen Puff. Es dauert nicht lange, da kommt auch schon der erste Kunde. Er ist hinterher sehr befriedigt, und wollte wissen wer das war, der da hinter der Wand stand. Der Bauer sagte, das sei seine Frau. Am nächsten Tag ging das ganze von vorne los, und auch diesmal wollte der Mann wissen wer das war. Der Bauer antwortete das seine seine Tochter. Am nächsten Tag kam der Men hechelnd raus, und wollte die Nummer von diesem Wundersamen Wesen, welches dort hinter der Wand stand haben. Bei sich zuhause rief er bei der Angegebenen Nummer an. Dort meldete ich freundlich eine Stimme, und stellte sich als Vertreter für Melkmaschienen raus...

2

Treffen sich drei Studenten und streiten sich, wer wohl der Faulste sei. Sagt der Erste: "Ich bin gestern durch Frankfurt gelaufen, da lag ein 100-Euro-Schein vor mir und ich war zu faul, ihn aufzuheben."

Sagt der Zweite: "Das ist ja noch nichts. Ich habe letzte Woche bei einem Preisausschreiben einen 7er BMW gewonnen und war zu faul, ihn abzuholen!"

Der Dritte lacht nur und sagt: "Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang nur geschrien."

Die anderen fragen: "Was ist daran denn faul?"

Der Dritte antwortet wieder: "Ich habe mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul, aufzustehen..."

2

In der Schule werden die Kinder gefragt, welchen Rang ihr Vater bei der Bundeswehr hatte. Ein Schüler sagt: "Mein Vater war Major." Ein anderer: "Mein Vater war sogar General." Auch Fritzchen meldet sich: "Mein Vater war Ritter-König von Nazareth." Der Lehrer erwiedert erstaunt: "Aber Fritzchen, das ist doch kein Rang in der Bundeswehr. Frage deinen Vater doch noch einmal." Am nächsten Tag meldet sich Fritz ganz aufgeregt: "Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich habe mich geirrt. Mein Vater war nicht Ritter-König von Nazareth. Mein Vater war der Tripper-König im Lazarett."

4

Eine Blondine und ihre zwei Freundinnen werden bei einem kleinen Verbrechen erwischt. Obwohl es nicht so schlimm war, kommen sie vor Gericht.

Richter: Ich habe heute meine Spendierhosen an. Wenn du die Aufgabe lösen kannst, werdet ihr freigesprochen.

Die Blondine willigt ein und der Richter stellt seine Frage.

Richter: Was ist 13 • 92?

Blondine: 962?

Richter: Das ist leider falsch. Damit hast du eure Chance vertan.

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Richter: Nagut... 5•87?

Blondine: 876?

Richter: Das ist leider auch falsch...

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Richter: Okay. Alle guten Dinge sind drei. Diesmal was wirklich einfaches. 3 • 7?

Blondine: 21!

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Ein Auto fährt über die Grenze und wird von einem Polizisten angehalten. „Herzlichen Glückunsch! Sie sind der hunderttausendste Autofahrer, der diese Grenze passiert. Dafür bekommen Sie 8.200 Euro. Haben Sie schon eine Idee, was Sie damit machen?“ Der Mann am Steuer antwortet geschmeichelt: „Ich denke, ich werde erst einmal den Führerschein machen.“ Da fällt ihm seine Frau ins Wort: „Hören Sie nicht auf ihn, er ist wieder völlig betrunken!“ Der schwerhörige Opa ruft von hinten: „Wusste ich es doch, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen werden.“ Und aus dem Kofferraum ertönt es: „Sind wir jetzt endlich hinter der Grenze?“

Fritzchen bekommt eine Strafaufgabe. Lehrerin: "Du musst alles aufschreiben, was deine Familie sagt." Er sieht seinen Vater und er sagt, die Lehrerin ist blöd. Die Mutter backt Kuchen. Mutter: "Und noch ein kleines Marzipanschwein." Der Bruder spielt gerade auf seinem Handy und hat gerade ein Spiel gewonnen. Bruder: "Ich bin ein Superheld." Die Schwester spielt gerade mit dem Baby. Das Baby wollte gerade das Spielzeug aufessen. Die Schwester sagt: "Oh Baby, mach das nicht."

Fritzchen kommt zurück in die Schule. Lehrerin: "Was hast du geschrieben?" Fritzchen antwortet: "Die Lehrerin ist blöd!" "Was bin ich?", sagt die Lehrerin. Fritzchen: "Ein kleines Marzipanschwein." Lehrerin: "Und du?" Fritzchen: "Ich bin ein Superheld." Lehrerin: "Ich rufe deine Eltern an." Fritzchen: "Oh Baby, mach das nicht."

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