Woche

Woche-Witze

Exklusiv aus Österreich:

Bundeskanzler Sebastian Kurz schließt Schigebiete.

3 Wochen später:

Kanzler Kurz öffnet Schigebiete.

1 Tag später:

Mann bedankt sich bei Kanzler Kurz, dass er die Schigebiete geöffnet hat!!!

DAS IST TRAURIG!!! Kurz hat die Schigebiete ja selber zugemacht!!! Man kann Probleme verursachen, sie lösen und dann ist man ein Held. So tief ist unsere Gesellschaft gesunken.

Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens.

Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet. Zweitens: Mein Mikro ging nicht an. Drittens: Ich habe nichts gelernt.

Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zu meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Der andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.

Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.

Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen musst du einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Ähh, ich hab mich mal schlau gemacht über Schlafstörungen etc. Auslöser für Schlafstörungen können Nervosität, Ängste und andere psychische Probleme sein.

Falls du dort etwas siehst, was auf dich zutrifft, bist du einer der Personen, die einschlaf- bzw. weiterschlafgefährdet sind (das heißt echt so xd). Dadurch können diese Folgen entstehen: Anfälligkeit für Krankheiten, plötzliches Übelkeitsgefühl (du kennst das), Kopfschmerzen, Unaufmerksamkeit und Erlebtes und Erlerntes kann nicht verarbeitet werden (dein kurzes "Einschlafen").

Falls Schlafstörungen fast jeden Tag über mehrere Wochen auftreten, solltest du dir einen Arzt suchen, Alex!!!

"2 Hausarbeiten, 1 Projekt, nächste Woche die Präsentation, bald die Klausuren. Ganz ehrlich, wie soll ich das alles packen?!"

"Keine Bange, bisher ist hier noch jeder in der Regelstudienzeit durch!"

"Wirklich? Das macht Mut! :) Danke fürs offene Ohr!"

"April, April!"

Seit einer Woche bringt eine Oma dem Busfahrer eine kleine Plastiktüte mit Erdnüssen mit. Der Busfahrer sagt dann: „Das ist ja wirklich sehr lieb von ihnen. Mir schmecken die Nüsse auch. Aber warum essen Sie die Nüsse nicht selbst?”

Da sagt die Oma: „Ach, wissen Sie. Meine Zähne sind schon schlecht. Die Nüsse sind zu hart für mich. Ich mag nur die Schokolade drum herum.”

Kommt ein Ostfriese in die Tierhandlung: "Ich hätte gern 20 Küken." Er bekommt sie. Eine Woche später kommt er wieder: "Ich hätte gern 100 Küken." Er bekommt auch die. Wieder eine Woche später: "Ich hätte gern 1000 Küken." Fragt ihn der Inhaber der Tierhandlung: "Sagen Sie, was machen Sie denn bloß mit so vielen Küken?" Der Ostfriese: "Ja ich weiß auch nicht... Ich will eine Hühnerfarm aufmachen, aber irgendwas mache ich wohl falsch. Entweder pflanze ich sie zu tief oder zu dicht nebeneinander..."

Unterhalten sich drei Frauen, wie sportlich ihre Männer sind.

Sagt die erste: "Mein Mann springt zwei Meter hoch!"

Die zweite: "Und mein Mann springt 8 Meter weit!"

Meint die dritte: "Das ist überhaupt nichts. Mein Mann hat vor zwei Wochen einen Seitensprung gemacht und ist noch immer nicht zurück."

Wer hat auch keine Lust nächste Woche in die Schule zu gehen?

Das kann nicht nur ich sein, oder da gibt es bestimmt auch noch andere. 😊

PS: Passt auf euch auf!

"Ich habe mit meiner Freundin 2-mal die Woche Sex."

"Ich nur 1 mal."

"Du hast doch gar keine?"

"Achso, ich dachte wir reden über deine."

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo.". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.". Er sagte "Nein!". und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!".

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.". Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?". - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?". - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.".

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?". - "Ich heisse Don Hansen.". - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?". - "Abends bin ich zu Hause.". - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?". - "Ja.". - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo.".

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?". Ich sagte: "Ja.". Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe.". Ich sagte: "Nein.". Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?". Ich sagte: "Don Hansen.". Er sagte: "Wo wohnst du?". Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.". Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.". Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo.". Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!". - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...". "Was dann?". - "Trete ich Dir in den Arsch.". - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!". Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

  • 7
  • Eine Frau reibt an einer Lampe, und ein Geist erscheint. „Du hast ein gutes Herz, deshalb hast du einen Wunsch frei", sagt der Geist zu ihr. „Siehst du diesen Kater? Er ist meine einzige Gesellschaft. Aber lieber wäre mir ein starker, schöner Mann."

    Der Geist ist einverstanden, und vor ihr sitzt ein fantastisch aussehender junger Mann. Die Frau überhäuft ihn sogleich mit Küssen und fragt: „Möchtest du noch etwas sagen, bevor wir zusammen ins Bett gehen?"

    „Ja", antwortet er. „Ich wette, du wünschst dir, du hättest mich letzte Woche nicht kastrieren lassen."

    Wenn deine Mutter am Fenster vorbei läuft, dann ist es für drei Wochen dunkel.

    Nicht vergessen zu liken!

    Wenn deine Mutter am Haus vorbeikommt, gibt's drei Wochen kein Licht mehr.

    Kommt ein Patient zum Arzt. Sagt der Arzt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht." Sagt der Patient: "Sagen Sie zuerst die gute." Arzt: "Sie haben doch noch eine Woche zu leben." Die schlechte Nachricht: "Ich versuche Sie seit einer Woche zu erreichen!"

    Es war einmal eine Familie, die einen Bauernhof gekauft hatte. Den nannten sie Popo. Daraufhin kauften sie sich einen Traktor, den sie Toilettenpapier nannten.

    Einige Monate später bekamen sie ein Kind, welches sie Poloch nannten. Ein paar Wochen später war ihr Kind verschwunden. Sie fuhren zur Polizei und erklärten: „Wir sind den ganzen Tag mit dem Toilettenpapier über den Popo gefahren, aber haben das Poloch nicht gefunden.“ 😂

  • 3
  • Fritzchen schenkt seiner Oma eine Klobürste zum Geburtstag.

    Als Fritzchen eine Woche später wieder bei seiner Oma war, fragte er: "Wo ist denn die Bürste?"

    Da sagte seine Oma: "Die habe ich weggeworfen, die kratzt immer so!"

    Der Lehrer stellt jeden Morgen seinen Schülern eine richtig schwierige Frage, die keiner beantworten kann. Und wenn doch, hat er die ganze Woche frei.

    Fragt der Lehrer: "Wie viele Sandkörner hat die Wüste?"

    Keiner wusste es.

    Am nächsten Morgen kam Franzi mit einem Euro angerannt und schrie: "WEM GEHÖRT DIESER EURO HIER?"

    Alle waren geschockt und blieben still.

    Franzi schrie wieder: "MIR! Also bis nächste Woche!"

    Der Lehrer blieb angewurzelt stehen und ein Schüler schrie: "Das hätten Sie aber jetzt nicht gedacht! Hahaha!"

    An alle in Dresden, die es noch nicht wissen, ab nächste Woche wieder Corona-Ferien.

    Findet ihr das gut oder schlecht? Schreibt's in die Kommentare!

    Termin

    Mein Freund hat mich doch überredet, Doktorspiele zu machen.

    Hab ihm einen Termin in 3 Wochen gegeben, der ist ja Kassenpatient.

    Corona24

    Nach einer schnellen und langen Verfolgungsjagd gelingt es dem Polizisten, den Mann anzuhalten.

    Polizist: "So einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr! Wenn Sie mir eine gute Ausrede liefern, dann vergessen wir den Strafzettel, und Sie können nach Hause fahren."

    Mann: "Vor einer Woche hat mich meine Frau mit einem Polizisten betrogen und ist mit ihm abgehauen. Als ich Ihren Wagen sah, dachte ich, Sie wollten sie mir zurückbringen."