Familie

Familie-Witze

Fritzchen ist mit seinem Vater im Park. Da sieht er, wie ein Hund eine Hündin besteigt. Er fragt seinen Vater: "Papa, was machen die Hunde da?" Der Vater überlegt, wie er das Fritzchen am besten erklären soll, und meint dann: "Die machen einen kleinen Hund."

Abends kann Fritzchen nicht schlafen und geht zum Zimmer seiner Eltern, doch die machen gerade Liebe. Fritzchen kommt also zur Tür rein und fragt: "Papa, was machst du da mit Mama?" Der Vater antwortet etwas verlegen: "Wir machen ein kleines Baby." Da sagt Fritzchen: "Kannst du Mama nicht umdrehen, ich hätte lieber einen kleinen Hund!"

Dieser Moment wenn,...

• dir nach einem Streitgespräch ein passender Konter-Spruch erst 15 Minuten später einfällt.

• man so heftig lachen muss, dass kein Ton raus kommt und man wie ein behinderter Seelöwe dazu applaudiert.

• im Unterricht jemand anderes drangenommen wird und du merkst, dass deine Antwort falsch gewesen wäre.

• man mitten im Streitgespräch realisiert, dass man unrecht hat, aber sich entscheidet trotzdem weiter zu diskutieren.

• du in deinem Zimmer bist und wie ein Trottel anfängst zu singen, dich umdrehst und deine Mutter an der Tür steht.

• du dich in der Klasse wie verrückt meldest, dich der Lehrer dran nimmt und du vergessen hast, was du sagen wolltest.

McGonagall bei der Einschulung: "Er könnte wie seine Mutter sein?!"

Im zweiten Schuljahr kommt Harry mit einem fliegenden Auto zur Schule.

McGonagall: "Nope, definitiv James."

Du bist in deinem Zimmer, bist am Handy oder beschäftigst dich irgendwie anders.

Plötzlich hörst du deine Mutter rufen: „Komm mal kurz runter!" Du öffnest deine Zimmertür und willst die Treppe hinuntergehen. Da ruft deine Mutter aus dem Schlafzimmer deiner Eltern: „Geh nicht hin, ich habe es auch gehört!" (Was wirst du tun?)

Eine Frau fragt Fritzchen: "Wo sind denn deine Eltern?"

"Vom Tennisball abgeschossen."

"Und deine Geschwister?"

"Vom Tennisball abgeschossen."

"Und deine Grosseltern?"

"Vom Tennisball abgeschossen."

"Und was machst du die ganze Zeit?"

"Tennisball schiessen!"

Sohn: „Hey Mama.“

Mutter: „Wo bist du??“

Sohn: „Im Stripclub.“

Mutter: „WAS?! Hast du etwa etwas gesehen, was du nicht sehen solltest?!“

Sohn: „Ja, Papa.“

Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich dann glücklich bin und meine ganze Familie, meinen Hund und meine Freunde wiedersehen werde.

Der Religionslehrer fragt Fritzchen: "Wer war der erste Mann der Welt?"

"Das war Adam", antwortet Fritzchen.

Der Lehrer möchte überprüfen, ob Fritzchen wirklich so gut Bescheid weiß, und stellt ihm eine Fangfrage: "Und wie hieß Adams Schwiegermutter?"

"Er hatte keine", erwidert Fritzchen, "er lebte doch im Paradies!"

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!", und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter.

Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

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Fritzchens Onkel trägt seit einem Unfall ein künstliches Auge.

"Woraus ist denn das neue Auge?", fragt Fritzchen interessiert.

"Aus Glas", erwidert der Onkel.

"Ach so, klar", meint Fritzchen, "sonst könntest du ja nicht durchgucken!"

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Man muss nicht gläubig sein, um in den Himmel zu kommen. Man muss ein guter Mensch sein! Das musst du erreicht haben, um dir nach dem Lebensende einen besseren Ort zu verdienen:

- Anderen nicht schaden. - Niemanden gewollt zu quälen (weder Mensch noch Tier). - Helfen, falls nötig oder Hilfe holen. - Auch mal den anderen zuhören. - Seiner Familie die Liebe zeigen. - Auch gegenüber Menschen, die man nicht nett findet, keinen Hass zeigen. - Hoffen, seine verstorbenen Familienmitglieder, Tiere, Bekannten wiederzusehen. - Nicht über Gläubige und Gott lästern. - Keine Menschen oder Tiere gewollt umbringen! - Keinen Selbstmord machen! - Andere akzeptieren. - Auch mal traurig sein, wenn nötig.

Wenn ihr das alles macht, seid ihr gute Menschen!

Das solltet ihr auf keinen Fall tun!

- Anderen Menschen und Tieren bewusst das Leben zu nehmen. - Menschen und Tiere aus Spaß zu quälen. - Über Gott oder als heilig geltende Personen lästern. - Bei Unglücken anderer lachen. - Andere Menschen und Tiere grundlos beleidigen.

Eine Frau geht zum Frauenarzt und erklärt: "Mein Mann und ich sind nun schon seit fünf Jahren verheiratet, und wir haben immer noch kein Kind."

"Ziehen Sie sich aus und legen Sie sich dort hin", sagt der Arzt.

"Aber Herr Doktor", protestiert die Frau, "das Kind soll doch schon von meinem Mann sein!"

Ich vermisse die alten Zeiten, wo ich jung und glücklich war.

Doch meine Familie ist auch nicht mehr die, die sie einst gewesen war.

Von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde sehe ich jemanden kommen und gehen.

Und genau dieses ewige Kommen und Gehen ist das, das so das Leben beschwert und verändert.

Die Welt verdunkelt sich immer weiter und alles wird immer trauriger und stiller, die Welt steht für alle im ewigen Schweigen, in ewiger Trauer, Dunkelheit...

Bald bin ich weg, meine Familie, meine Freunde, alle anderen, die ganze Welt...

Darum denken wir nun froher, dass wir in Jahrzehnten an einem Ort sind... der unendlich ist und uns gefällt!

In der Religionsstunde geht es um das Thema Dankbarkeit. Die Schüler bekommen ein Arbeitsblatt, auf dem sie einkreisen sollen, wofür sie dankbar sind - Gesundheit, Ferien, Spielplätze, aber auch Familienmitglieder, also Vater, Mutter, Bruder, Schwester und so weiter.

Da flüstert Sabine ihrer Nebensitzerin Pia zu: "Für meinen Bruder kann ich nicht dankbar sein, denn ich habe keinen."

"Mach einen Kreis darum", antwortet Pia, "denn dafür solltest du wirklich dankbar sein!"

Fritzchen geht in die Schule, da meint die Lehrerin: „Fritzchen, zähle doch von 1-10.“

Fritzchen: „1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10.“

Lehrerin: „Bitte mit der 6, Fritzchen.“

Fritzchen: „1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10.“

Lehrerin: „Fritzchen, lerne von 1-10 zu zählen mit der 6.“

Fritzchen ging nach Hause und fragte seine Mama: „Mami, kannst du mit mir 6 üben?“

Mama: „Nein, Fritzchen, frag Papa.“

Fritzchen: „Papa, kannst du mit mir 6 üben?“

Papa: „Nein, frag deine Schwester.“

Fritzchen: „Schwester, kannst du mit mir 6 üben?“

Schwester: „Ja, Fritzchen, geh schon mal ins Bad und zieh dich aus.“

Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule.

Lehrerin: „Na, Fritzchen, hast du Zählen gelernt?“

Fritzchen: „Ja, meine liegt im Krankenhaus.“

Ich weiss es ist unlogisch und pervers aber 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Der Vater zu seiner kleinen Tochter: „Was würdest du dir kaufen, wenn du ganz viel Geld hättest?"

„Einen weißen Mantel, ein paar weiße Schuhe, weiße Socken und weiße Handschuhe."

„Und dann?“

„Schmeiße ich mich in eine Pfütze!"