Zeit

Zeit-Witze

Wer ist eigentlich dieser Luka, der anderen die ganze Zeit irgendwelche Dinge schenkt? Ich höre in den Medien immer von so einem Lukaschenko!

Ich wollte ja jetzt einen abgefahrenen Witz machen, aber dazu wäre es jetzt auch zu spät gewesen.

Fun Fact: Stuttgart hieß ursprünglich Pferdegarten, da vor langer Zeit mal auf dem Stuttgarter Gebiet ein Gestüt gegründet wurde. Aber bereits im 10. Jahrhundert wurde die Stadtbezeichnung Pferdegarten auf Stuttgart umgetauft.

Papa: „Du bist voll warm.“

Ich: „Ich war bei deiner Mudder, sie hat einen fallen lassen.“

Papa nochmal: „Deswegen ist es schon nachts.“

Ich: „Ja, sie ist nicht klein, das bleibt jetzt für den Rest für Corona und 50000 Tage plus.“

Papa: „Ahhhhhh!“

Deine Mudda hat nie Zeit für dich, weil sie die ganze Woche Katapulte nach Gondor ziehen muss.

Jemandem fällt eine Uhr runter. Eine andere Person kommt und fragt: "Soll ich Ihnen das aufheben?" Die andere Person sagt: "Nein, sie haben kein Urheberrecht!"

Welcher Vogel ruft seinen Namen? Der Kuckuck. Und wo wohnt er? In der Uhr! Und was macht der Kuckuck um zwölf? Da geht er baden! :-)

Kommt ne Uhr zum Schneider und will nen Maßanzug kaufen. Da sagt der Schneider: "Wir führen keine Semmeln mit Käse!"

Ein Herr mit einer sehr langsamen Denke kommt in's Bordell. Man merkt sofort, wo's da intellektuell lang geht und schickt ihn auf ein Zimmer, in dem eine Gummipuppe liegt. Als er nach einer gewissen Zeit wieder erscheint, ist man natürlich neugierig und fragt nach. Der Herr: "Ich glaube, das war eine Hexe. Als es am schönsten war, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und biss ihr in die Brustwarze vor Wonne. Da ließ die doch einen Furz und flog zum Fenster raus!"

„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh, wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende!

Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.