Zeit

Zeit-Witze

Zwei Freunde machen einen Ausflug in einen dichten Urwald. Plötzlich hören sie ein Rascheln aus einem Gebüsch! Sie treten näher an den Busch heran und auf einmal hüpft ein Kannibale aus dem Busch. Er schießt beiden einen Giftpfeil ins Bein und sie werden bewusstlos.

Sie wachen in einem Kannibalendorf auf und schreien um Hilfe! Der Häuptling gibt den beiden Herren eine Aufgabe: „Wenn ihr es schafft, mir eine Frucht des Waldes zu bringen, so werde ich euch frei lassen!". Beide haben 2 Stunden Zeit und zögern keine Sekunde, um in den dichten Urwald nach einer Frucht suchen zu gehen. Nach ca. 20 Minuten kommt der erste mit einer Erdbeere zurück. Der Häuptling gibt ihm die Aufgabe, sich die Erdbeere in den Arsch zu schieben und ohne zu lachen bis 10 zu zählen. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und in der letzten Sekunde bricht er in lautes Gelächter aus, weil er seinen Freund mit einer Melone um die Ecke kommen sehen hat. 😂

Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln, und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer.

In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend, darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“ dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“

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Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark!"

Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf, Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs!" Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten, ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr!" Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"

Winter ------------

Winter will es werden, eine schöne Zeit...

...und Corona sitzt am Ofen und macht die Beine breit...

Im Altersheim zu Zeiten des Coronavirus:

Entertainer: „Naahhh, seid Ihr auch alle daaa!“

Die Alten (freuen sich): „Jaaaaa!!“

Der Entertainer: „Aber nicht mehr laaannngeee!“

Einst vor langer, langer Zeit (ca. 20.000 v.Chr.).

Der Opa hat in der Höhle seine Enkel um sich versammelt und erzählt ihnen vom Krieg. "In meiner Jugend gab es noch fürchterliche Kriege. Die Männer schlugen mit Prügeln und Steinäxten aufeinander ein. Damit war endlich Schluss und Friede kehrte ein, nachdem wir etwas Revolutionäres erfunden hatten: Den Tod, der aus der Ferne regnet", sagte er stolz und wies auf die Höhlenwand, wo Pfeil und Bogen hingen.

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Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:

1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."

Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!

2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.

3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.

Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“

Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.

Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.

4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.

Was machst du jetzt?

Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.

Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.

Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.

Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...

Ein kürzlich verheiratetes Paar nutzte die Flitterwochen, um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.

Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später ließ er das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.

Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zu dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts Schlimmes passiert war.

In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen, um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.

Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr:

„Lady, öffnen Sie die Tür, steigen Sie aus dem Auto und rennen Sie so schnell Sie können zu uns! SOFORT!“

Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über dem Kopf aus.

„Laufen Sie und schauen Sie nicht zurück!“, sagt der Polizist.

Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Autos hinunter. Sie schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schießen.

Armut.

In der Corona-Krise habe ich etwas Zeit, über Armut zu schreiben.

In meiner Klasse haben wir auch ein armes Mädchen.

Die Eltern sind so arm und können sich nur einen kleinen Mercedes leisten.

Lisa, meine Klassenkameradin, muss ihr Zimmer selber aufräumen, weil die Familie keine Putzfrau hat.

Ich wurde einmal nach der Schule zum Essen eingeladen, da gab es „falsches Kotelett“; igitt, igitt.

Armut in Deutschland ist eine Schande.

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Es fuhr einmal ein Fahrradfahrer durch eine schöne Landschaft. Doch er hatte keine Uhr dabei und wusste deshalb nicht, wieviel Uhr es ist.

Er fragte deshalb einen Bauern, der auf einer Wiese neben einer Kuh lag. Der Bauer hob den Euter der Kuh und antwortete: "13:36 Uhr".

Der Fahrradfahrer war überrascht, woher er es wusste, und nahm am nächsten Tag eine Uhr mit, um zu prüfen, ob es auch immer stimmt, was der Bauer ihm sagt. Am nächsten Tag fragte er ihn wieder und er hob wieder den Euter der Kuh und es stimmte, als er auf seine Uhr schaute. Dann fragte der Fahrradfahrer, wie er das bloß mit der richtigen Uhrzeit hinkriegt. Ob er es daran erkennt, wie schwer das Euter ist oder wie?

Dann antwortete der Bauer: "Nein. Dort drüben steht doch die Kirchturmglocke. Ich kann nur die Uhrzeit sehen, wenn ich den Euter hochhebe!"

Treffen sich zwei Skelette auf dem Friedhof. Sagt der eine zum anderen: "Wie bist du gestorben?"

"Typischer Autounfall, und du?"

"Das ist eine lange, lange Geschichte. Ich stand vor langer Zeit an einer Bushaltestelle, da riefen zwei Frauen: 'Frische Aprikosen, frische Aprikosen!' Ich verstand aber: 'Leck mir an den Busen, leck mir an den Busen!' Tat ich es. Da sagten die Frauen: 'Wenn du das noch einmal tust, kommst du in den Bus!' Tat ich es noch einmal. In dem Bus sagte der Busfahrer: 'Alle bitte aussteigen, alle bitte aussteigen!' Ich verstand aber: 'Alle Fetten rausschmeißen, alle Fetten rausschmeißen!' Da sagt der Busfahrer: 'Wenn du es noch einmal tust, kommst du in die Kirche!' Tat ich es noch einmal. In der Kirche sagt der Priester: 'Alle die Hände falten und beten, all die Hände falten und beten!' Ich verstand aber: 'Alle in die Hände kacken und kneten, alle in die Hände kacken und kneten!' Da sagt der Priester: 'Wenn du es noch einmal tust, kommst du auf den Kirchturm!' Tat ich es noch einmal. Auf der Kirsche saß ein alter, alter Mann, der sagte: 'Wenn du da runter springst, bist du für immer tot!' Ich verstand aber: 'Wenn du da runter springst, kriegst du morgen ein Marmeladenbrot!' Und ich habe es heute immer noch kein Marmeladenbrot bekommen."

Vor ein paar Tagen waren ein Freund und ich auf der Suche nach einer verlassenen Mine, um die Welt gewandert. Wir wollten ein paar Platten finden, insbesondere die "13"-Platte.

Plötzlich bemerkte ich ein kleines Loch im Boden, es stellte sich als Abstieg in die Höhle heraus. Wir fingen an zu sinken, wir trafen unterwegs auf Monster, aber wir hatten eine ziemlich gute Ausrüstung, also waren Zombies, Spinnen oder Skelette keine Bedrohung für uns. Als ich auf die Höhe von etwa 15 hinabstieg, sah ich in der Ferne einen langen Tunnel und ein kleines Licht, das aus seiner Tiefe kam. Dafür haben wir viel Zeit aufgewendet. Insgesamt waren wir 20 Minuten in der Mine, leider konnten wir keine Aufzeichnungen finden. Enttäuscht machten wir uns auf die Suche nach einem Ausweg aus diesem Ort. Als ich um die Ecke bog, sah ich in der Ferne des Tunnels ein Schild, zuerst dachte ich, dass es mir so vorkommt, aber es war nicht da... Zum Schild gehend, las ich darauf die Inschrift: "Hallo! Ich bin Billy! Lass uns Freunde sein?". Ich fand es lustig, denn ich war mir sicher, dass Eren (mein Freund) dieses Zeichen hinterlassen hatte. Er scherzte nur mit mir, als ich ihn das fragte, er antwortete nicht... wie sich herausstellte, verlor ich das Internet auf meinem Computer, aber ich war immer noch auf dem Server, obwohl ich nicht der Host war. Zurück im Spiel rannte ich los, um nach einem Ausweg zu suchen, gut, dass ich ihn gefunden habe. Ich habe die Spielerliste überprüft, aber außer mir war niemand auf dem Server... Ich fühlte mich unwohl. Als ich nach oben ging, war ich entsetzt... in der Ferne, auf einem kleinen Hügel, stand eine seltsame Gestalt, sie hatte eine ganz weiße Haut, bis auf ein schrecklich lächelndes Gesicht... Diese seltsame Kreatur schrieb im Chat:

"Billy" - Hallo, mein Name ist Billy!

"Billy" - Lass uns Freunde sein?

Meistens verfolgt er dich aus großer Entfernung und versteckt sich in den Ecken des Bildschirms. Sie könnten jedoch einen schlechten Tag haben. Dieser "schlechte Tag" würde bedeuten, dass Billy beschlossen hat, genug zu haben und immer wieder "W E W I L L B E F R I E N D S" zu sagen und dich umzubringen. Er wird dein Spiel zum Absturz bringen und du wirst ihn wahrscheinlich nie wieder sehen. Seine wahre Absicht ist unbekannt, aber alles, was er tut, ist, dich zu treffen, wenn er sich langweilt.

Wenn ihr Ideen für Creepypastas habt, schreibt sie in die Kommentare.

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Jodelkurs

Robäärt und Carmen machen zur Zeit der Corona-Krise einen Jodelkurs.

Robäärt: „Carmen, hol Du das Radio!“

Carmen: „hoool...luu...laat...Laadioo!“

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am Streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu Tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äußerst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser widerliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser widerliche Geruch blieb, aber der Mann fing an, ihn so gut er konnte, zu ignorieren.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

Bei der Orchesterprobe:

Die Musiker spielen die Melodie in Forte an. Nach kurzer Zeit bricht der Dirigent ab: „Nein, nein, so geht das nicht! Und jetzt nochmal in Forte!“

Das Lied wird von vorne gespielt und erneut unterbrochen. „Ihr sollt Forte spielen“, meint der Dirigent entnervt.

Dritter Versuch, die Trompeter bekommen schon rote Köpfe, als der Dirigent wieder abbricht: „Forte sollt ihr spielen, nicht Fortissimo!!!“

Es gab mal einen Bäcker, der täglich 50 Berliner produzierte. Dieser hatte in der kleinen Stadt nur ein paar Kunden.

Einer seiner Kunden war ein Junge, wessen Mutter zu der Zeit ihre Periode hatte.

Kam der Junge rein und fragte: „Und Herr Bäcker, was haben Sie heute anzubieten?“

Sagte der Bäcker: „Ich hätte Schoko-Brötchen und Muffins für dich.“

Daraufhin sagte der Junge: „Haben sie denn nichts mit saftiger Füllung, beispielsweise Berliner?“

Sagte der Bäcker: „Ja, du Hurensohn, kannst deine Mutter haben - was darf's sonst sein?“

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Fritzchen und seine Oma gehen spazieren. Nach einiger Zeit findet Fritzchen einen 5 € Schein auf dem Boden. Er fragt seine Oma, ob er ihn aufheben darf. Da sagt seine Oma, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.

10 Minuten später findet Fritzchen einen 50 € Schein. Er fragt wieder seine Oma, ob er ihn aufheben darf, doch die Oma sagt, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.

5 Minuten später fällt die Oma auf den Boden. Oma bittet Fritzchen, ihr vom Boden zu helfen. Da sagt Fritzchen, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben.

Homeoffice ------------------ Ich bin Hauptabteilungsleiter und arbeite jetzt während der Corona-Krise im Homeoffice.

Jetzt habe ich auch mehr Zeit für meine Frau.

Ich: "Schatzi, ist der Kaffee fertig?"

Frau: "Fick dich!!!"

Ich: "Fick dich doch selber!!!"

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